Becherle
Themenersteller
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach einer aktuellen Kompakten mit lichtstarkem Objektiv und größtmöglichem Sensor.
Bin der Fotografie "verfallen", meine uralte Kompakte von 2006 war verschlissen und die meilenweite Schärfentiefe des Handys(aber denn noch bessere Bilder als die alte Kompakte) ging mir auf die Nerven.
Mein Anliegen in Kurzform: Ich will viel Freistellung so klein wie möglich.
Ich habe mir Anfang 2017 eine Sony a6000 mit dem 16-50mm-Objektiv gekauft. So weit so gut. Jedoch ist mir das Objektiv einfach zu lichtschwach um etwas von dem großen Sensor zu haben.
Wobei es mir gar nicht um Lowlight geht(bin Schönwetterknipser), sondern hauptsächlich um die Freistellung.
Klar, ich könnte mir jetzt min.zwei Festbrennweiten anschaffen, muss dann aber wiederum das Zeug mit mir herum tragen, habe Objektivwechsel und die Kamera wird groß, mir zu groß.(mit 50mm 1.8, das 20mm 2.8 wäre ja sehr klein)
Jetzt gibt es ein einigen Jahren z.B. die Panasonic LX-100. Klar, hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, aber sowas in der Art suche ich. (die hätte ich damals schon kaufen sollen, anstelle der a6000)
Durch das lichtstarke Objektiv habe ich in der Bildwirkung sogar mehr Freistellung als die a6000 mit dem Kit (KB-äq. f5,2-8,4 -> LX100 f3.7-6.1).
Selbst wenn ich jetzt das f4-Zoom für die a6000 kaufe, habe ich nicht mehr Freistellung, als mit der Lumix-Knipse.
Hat die LX100 noch keinen Nachfolger bekommen?
Nach welcher Kamera soll ich Ausschau halten? Gibt es überhaupt etwas?
Sucher, AF, kompakt, max. 1000€, Sensor nicht kleiner als jener der LX100(mFT?, Crop 2.2?) und lieber ein Zoom(24-75mm) als Festbrennweite.
Fuji X100F - ich weis nicht, ob ich die Kamera auf Dauer "aushalte", ist mir zu sehr Retro angehaucht. Sony RX1R ist zu teuer.
Oder muss ich bei den Systemkameras bleiben?
Danke für Eure Tips!
Ich bin auf der Suche nach einer aktuellen Kompakten mit lichtstarkem Objektiv und größtmöglichem Sensor.
Bin der Fotografie "verfallen", meine uralte Kompakte von 2006 war verschlissen und die meilenweite Schärfentiefe des Handys(aber denn noch bessere Bilder als die alte Kompakte) ging mir auf die Nerven.
Mein Anliegen in Kurzform: Ich will viel Freistellung so klein wie möglich.
Ich habe mir Anfang 2017 eine Sony a6000 mit dem 16-50mm-Objektiv gekauft. So weit so gut. Jedoch ist mir das Objektiv einfach zu lichtschwach um etwas von dem großen Sensor zu haben.
Wobei es mir gar nicht um Lowlight geht(bin Schönwetterknipser), sondern hauptsächlich um die Freistellung.
Klar, ich könnte mir jetzt min.zwei Festbrennweiten anschaffen, muss dann aber wiederum das Zeug mit mir herum tragen, habe Objektivwechsel und die Kamera wird groß, mir zu groß.(mit 50mm 1.8, das 20mm 2.8 wäre ja sehr klein)
Jetzt gibt es ein einigen Jahren z.B. die Panasonic LX-100. Klar, hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, aber sowas in der Art suche ich. (die hätte ich damals schon kaufen sollen, anstelle der a6000)
Durch das lichtstarke Objektiv habe ich in der Bildwirkung sogar mehr Freistellung als die a6000 mit dem Kit (KB-äq. f5,2-8,4 -> LX100 f3.7-6.1).
Selbst wenn ich jetzt das f4-Zoom für die a6000 kaufe, habe ich nicht mehr Freistellung, als mit der Lumix-Knipse.
Hat die LX100 noch keinen Nachfolger bekommen?
Nach welcher Kamera soll ich Ausschau halten? Gibt es überhaupt etwas?
Sucher, AF, kompakt, max. 1000€, Sensor nicht kleiner als jener der LX100(mFT?, Crop 2.2?) und lieber ein Zoom(24-75mm) als Festbrennweite.
Fuji X100F - ich weis nicht, ob ich die Kamera auf Dauer "aushalte", ist mir zu sehr Retro angehaucht. Sony RX1R ist zu teuer.
Oder muss ich bei den Systemkameras bleiben?
Danke für Eure Tips!