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Analog Kaufberatung KB Kamera

_tapir

Themenersteller
Hi,

welche gebrauchte KB Kamera mit Belichtungsmesser und Wechselobjektiven würdet Ihr für kleines Geld und kleine Hände empfehlen? Ich fotografiere mit einer Canon M3 und suche was einfaches jedoch auch vernünftiges.

Fotografieren möchte ich Landschaften und die Familie.
 
Hi,

bei diesen Vorgaben werden hier wohl bald alle analogen SLRs aufgezählt werden welche die einzelnen Schreiber mal gehabt haben (oder gerne hätten). Ich fang dann mal an :):

Pentax ME, MX
Minolta X300
Yashica FX-D
usw.

Da du von "einfach" schreibst: soll die Kamera dir auch das Fokussieren abnehmen?
 
Kauf dir was von Canon, dann kannst du die Objektive sogar recht problemlos an deiner M3 nutzen, egal ob Canon EOS oder Canon FD, z. B.
EOS 300X für ca. 20€ plus Objektiv
oder
Canon AV-1 (nur Zeitautomatik), dürfte auch nicht viel mehr kosten, dazu ein 1,8/50, das du mit einem preiswerten Adapter an deiner M3 betreiben kannst und damit ein tolles Portraitobjektiv bekommst (entspräche dann bildwinkelmäßig einem 1,8/80mm)
 
Ws kann schon ein wenig "Entschleunigung" dabei sein. Also mehr die Richtung AV1 als EOS 300X.
 
Deutlich kompakter und leichter als die bereits genannten, inklusive der Canon EOS 300? Eher nein.

Es gäbe in dieser Richtung z.B. noch die Minolta XD-7, sowie die Olympus OM-1...4. Diese werden gebraucht aber bereits ein wenig teurer gehandelt - käme darauf an was du unter "kleines Geld" verstehst.
 
Die Pentax ME (Super) ist auch schön kompakt.

Ich nutze gerne meine Minolta XD-7 und auch die Minolta XG Serie ist preislich recht attraktiv!
 
KB, Wechselobjektive, kompakt und dabei eher entschleunigend also ohne AF. Spricht für mich auch ganz klar für Olympus. Hatte mal eine OM4 und hab sie nur verkauft weil ich keine 2 KB SLR Systeme brauche.

Die OM4 ist vom Aufbau sehr klassisch hat aber nette Funktionen wie die Multi Spot Messung. Damit bekommt man z.B. bei Landschaften mit dem eingebauten Beli sehr gute Messungen hin. Die OM4 hat ein bisschen Probleme mit der Batterielaufzeit. Auf B und Manuell stellen bei Nichtbenutzung hat bei mir aber immer gut geklappt

Etwas teurer ist die OM4Ti. Die hat aber dafür gar keine Probleme mit den Batterien. Das schöne ist auch, dass die Batterien grundsätzlich gut verfügbar sind.

Die OM1 und 2 sind auch Klasse Kameras. Aber die Batterien für die OM1 gibt es nicht mehr. Die müsste umgebaut werden oder mit Adapter betrieben werden. Dafür ist sie komplett mechanisch und funktioniert, abgesehen vom Beli, auch ohne Batterie.

Wenn es preislich passt würde ich eine OM4TI nehmen.

Olympus hat schon immer wert auf Kompaktheit gelegt und daher sind auch die Objektive sehr kompakt gebaut. Vor allem.mit Festbrennweiten ist man super kompakt unterwegs. Wenn man nicht unbedingt bei jeder Brennweite Lichtstärke braucht lässt sich z.B. mit einem 28mm 3.5 oder 200mm F5 noch etwas mehr Volumen sparen. Aber auch die 1.8er usw. sind sehr kompakt.

Kleines Geld ist halt Definitionssache. Da vermute ich passt noch am ehesten eine OM2 und sowas wie ein 28mm 3.5 und ein 50mm 1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr kompakt, sehr zuverlässig und sehr preiswert ist die "Super A" von Pentax - praktisch die letzte Entwicklungsstufe der Pentax-Kameras bevor der AF Einzug hielt. Es gibt viel preiswertes Zubehör und eine riesige Non-AF-Objektiv-Auswahl.
Eine Super A in gutem Zustand dürfte für 60-70 Euro über den Tisch gehen - teils schon mit dem 50er / 1,7 Standard-Objektiv. Siehe u.a. hier:
https://www.pentaxforums.com/camerareviews/pentax-super-super-program.html
 
Also ich habe die OM1. Ich hatte sie beim OM Doktor komplett überholen lassen. Das würde ich aber im Grunde jedem empfehlen, denn es werden doch alle Dichtungen etc. gemacht.

Dann wird noch eine Diode eingelötet und schon kann man auch 1.5V Batterien nutzen. Wenn man das alles nicht möchte, dann würde ich mir einen kleinen Handbelichtungsmesser holen und dann kann ma auch ohne Batterie fotografieren.

Aber es stimmt, die OM1 ist wirklich schön klein, handlich und die Objektive sind wirklich gut.




KB, Wechselobjektive, kompakt und dabei eher entschleunigend also ohne AF. Spricht für mich auch ganz klar für Olympus. Hatte mal eine OM4 und hab sie nur verkauft weil ich keine 2 KB SLR Systeme brauche.

Die OM4 ist vom Aufbau sehr klassisch hat aber nette Funktionen wie die Multi Spot Messung. Damit bekommt man z.B. bei Landschaften mit dem eingebauten Beli sehr gute Messungen hin. Die OM4 hat ein bisschen Probleme mit der Batterielaufzeit. Auf B und Manuell stellen bei Nichtbenutzung hat bei mir aber immer gut geklappt

Etwas teurer ist die OM4Ti. Die hat aber dafür gar keine Probleme mit den Batterien. Das schöne ist auch, dass die Batterien grundsätzlich gut verfügbar sind.

Die OM1 und 2 sind auch Klasse Kameras. Aber die Batterien für die OM1 gibt es nicht mehr. Die müsste umgebaut werden oder mit Adapter betrieben werden. Dafür ist sie komplett mechanisch und funktioniert, abgesehen vom Beli, auch ohne Batterie.

Wenn es preislich passt würde ich eine OM4TI nehmen.

Olympus hat schon immer wert auf Kompaktheit gelegt und daher sind auch die Objektive sehr kompakt gebaut. Vor allem.mit Festbrennweiten ist man super kompakt unterwegs. Wenn man nicht unbedingt bei jeder Brennweite Lichtstärke braucht lässt sich z.B. mit einem 28mm 3.5 oder 200mm F5 noch etwas mehr Volumen sparen. Aber auch die 1.8er usw. sind sehr kompakt.

Kleines Geld ist halt Definitionssache. Da vermute ich passt noch am ehesten eine OM2 und sowas wie ein 28mm 3.5 und ein 50mm 1.8
 
Olympus muss man aber vom Bediensystem her mögen: Verschlusszeitenring vorne am Objektiv? ISO am Rädchen auf der Schulter? Das mag nicht jeder und erschwert den Umstieg von anderen Systemen.
 
Olympus muss man aber vom Bediensystem her mögen: Verschlusszeitenring vorne am Objektiv? ISO am Rädchen auf der Schulter? Das mag nicht jeder und erschwert den Umstieg von anderen Systemen.

Das kann ich nicht wirklich beurteilen weil ich zu 90% mit Zeitautomatik fotografiere (Bei der OM4 hab ich nichtmal die Belichtungskorrektur nutzen müssen weil ich die Multi Spot Messung genutzt habe). Hier ist ja aber auch nicht die Rede von mehreren Systemen und das Bedienkonzept der EOS M3 ist ja sowieso komplett anders.

Wo die ISO Einstellung ist sollte Analog aber ziemlich egal sein. Die stellt man pro Film einmal ein.

Das schöne ist auch, dass man bei diesen Kameras keinen Verlust macht sollte es doch irgendwie nicht passen. Es sei denn man hat von vorneherein zu viel bezahlt.
 
Eigentlich ist die Lösung Zeit und Blende vorne an zwei Ringen zu bedienen, die sinnvollste wenn man ohne aufzuschauen beides auf die Schnelle ändern will. Etwas gewöhnungsbedürftig ist trotzdem wenn man von anderen Bedienkonzepten kommt.
 
Ich glaube!!, die OM1 N muß nicht umgebaut werden? Allerdings ist sie als rein mechanische Kamera inzwischen ziemlich weit von günstig entfernt. Gleichwohl eine tolle Kamera! Gruß Michael
 
Doch - auch der Belichtungsmesser der OM 1 brauchte ursprünglich Quecksilberbatterien.

Gruß Mattin
 
Etwas teurer ist die OM4Ti.
Master of understatement :ugly:
Das einzige was bei Olympus teurer wäre ist die OM3Ti :D

Kleines Geld ist halt Definitionssache. Da vermute ich passt noch am ehesten eine OM2 und sowas wie ein 28mm 3.5 und ein 50mm 1.8

Ich würde eher eine OM2n empfehlen, da die eine Ecke jünger ist als die normale OM2 und dabei nicht wirklich teurer (außerdem nutzt die von Haus aus SR44/LR44-Batterien).
Bei den Objektiven kann man auch sehr günstig die 35mm Zuikos (außer dem f2.0) und die 135er bekommen.

Olympus muss man aber vom Bediensystem her mögen: Verschlusszeitenring vorne am Objektiv? ISO am Rädchen auf der Schulter? Das mag nicht jeder und erschwert den Umstieg von anderen Systemen.

Ich glaub der Umstieg ist nur dann ein Problem, wenn man vorher andere SLRs hatte - bei der M3 ist da sowieso fast alles anders.
Aber wenn ich zwischen der OM und anderen wechsle (hab ab und an Pentax, Zenit oder Canon in der Hand) ist das schon eine Umgewöhnung.
 
Eigentlich ist die Lösung Zeit und Blende vorne an zwei Ringen zu bedienen, die sinnvollste wenn man ohne aufzuschauen beides auf die Schnelle ändern will. Etwas gewöhnungsbedürftig ist trotzdem wenn man von anderen Bedienkonzepten kommt.
Es wäre vielleicht eine sinnvolle Lösung geworden, wenn der Blendenring an der richtigen Stelle säße und man zusammen mit dem Zeitenring eine Lichtwerteinstellung hinbekommen hätte (und für den Komfort Einspiegelung des eingestellten Blendenwerts in den Sucher). Wie z.B. bei Retina Reflex und Voigtländer Bessamatic.

Man hat sich aber dafür entschieden, die Konstruktion erstmal sparsamer zu machen und den Blendenring vorne, im von der Fokussierung hin und her bewegten Teil unterzubringen (wie bei Leica M, spart ein paar Übertagungselemente), und später dann bei ein paar Zooms doch noch an der normalen Position ...

Später reden wir gerne nochmal darüber, wie eine Programmsteuerkurve gefälligst auszusehen hat, und wie sie bei einer OM2sp (oder einer Contax) aussieht.
 
KB, Wechselobjektive, kompakt und dabei eher entschleunigend also ohne AF. Spricht für mich auch ganz klar für Olympus....

Mag sein, aber der TO legte auch Wert auf "für kleines Geld" und die Olympusgeräte nebst Objektiven sind preislich eher am oberen Ende angesiedelt.
Da würde ich eher auf die Hersteller mit größerer Verbreitung setzen und das Geld in gute Linsen investieren, die dort auch verlgeichsweise preiswerter sind.

Und bei einem größeren Budget gibt es dann auch noch Contax/Zeiss oder gar eine wirklich kompakte Messsucherlösung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, aber der TO legte auch Wert auf "für kleines Geld" und die Olympusgeräte nebst Objektiven sind preislich eher am oberen Ende angesiedelt.
Da würde ich eher auf die Hersteller mit größerer Verbreitung setzen und das Geld in gute Linsen investieren, die dort auch verlgeichsweise preiswerter sind.

Und bei einem größeren Budget gibt es dann auch noch Contax/Zeiss oder gar eine wirklich kompakte Messsucherlösung ...

Kommt auf das geplante Set an, aber eine OM1n/OM2n mit 50mm Zuiko sind in gutem Zustand deutlich unter 100€ zu finden (wenn man ein bisschen Geduld hat versteht sich).
Eine Pentax ME (Super) mit 50er Takumar wird da nicht wesentlich günstiger sein.

Klar geht es beim OM System preislich bei bestimmten Objektiven deutlich nach oben, aber (außer beim 40mm) meist der optischen Leistung geschuldet.
 
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