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K1 markii oder Sony Alpha 7iii

Status
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addi

Themenersteller
Hallo,

habe meine K3ii verkauft, mit der ich immer sehr zufrieden war und stehe vor dem Wechsel ins Vollformatlager. Eigentlich sollte es die K1 markii werden. Doch nun komme ich ins Grübeln, ob nicht doch die neue Sony Alpha 7iii die bessere Lösung wäre. Preislich ist ja da kein grosser Unterschied. Vor allem das deutlich geringere Gewicht ist natürlich ein starkes Argument für die Sony. Andererseits: von Pentax zu Sony? Wer kann Entscheidungshilfe geben?
 
Preislich ist ja da kein grosser Unterschied. Vor allem das deutlich geringere Gewicht ....

Elektronischer Sucher vs. optischer Sucher, schon mal probiert ob dir der elektronische zusagt?

Das Gewicht hat mich auch von einer K1 abgehalten, die Frage bleibt welche Objektive verwendet werden sollen und wie liegt die Gesamtkombination in der Hand.

Das Wichtigste, die Objektive, welche hast du und könntest weiter verwenden, könntest du bei Sony alles bekommen was du brauchst und wie groß, schwer und teuer ist das dann alles insgesamt.

Beim Body selbst sparst du ca. 360g, wie sieht es bei den angedachten Objektiven aus?
Brauchst du bei der Sony dann einen Batteriegriff für einen guten Halt mit größeren Objektiven....

Das sind die Punkte die ich bedenken würde.

Für Street und klassische 28 mm, 35 mm, 50 mm und 85mm ist die Sony sicher eine tolle handliche Kombination.

Mit 2.8er Zooms und langen Teles bringt es wohl kaum was, eventuell schlechteres Handling für eine gesamt geringe Gewichtsersparnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Spaß an einem elektronischen Sucher hast, der dir das zeigt was Sony will und nicht die Wirklichkeit wie ein echter optischer Sucher. Der Gewichtsvorteil ist bei hochwertigen Optiken e hin. Und wir weit reicht der Accu (Sony 350 670 K1II 720 K1). Ein optischer Sucher braucht 0 Strom, eine elektronischer?
 
Ich würde auch sagen, dass es eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Probier es selber aus! Nimm die Kombi in die Hand und spiel damit rum, wenn möglich. Mach dir im Vorfeld Gedanken, was für Objektive du brauchst (bin z.B. fast vom Glauben abgefallen, als ich festgestellt habe, dass es kein preiswertes/billiges Tele für Sony APS-C gibt).

Wichtiger als die 360g können schnell Sachen wie Bedienkomfort und Co. sein. Oder wie du die Kamera hältst. Das findest du aber, wie gesagt, nur per Selbstcheck heraus.

Falls du mehr Tipps brauchst, musst du uns auch verraten, was du bei der Kamera erwartest, was dir bei PK fehlt, etc. - siehe Fragebogen Kaufberatung.
 
ich habe über Vollformat auch schon ein paar Mal spekulativ drüber nachgedacht. Die Kameras von Sony sind ja gut, aber das Objektivangebot ist begrenzt und sauteuer. Tele sieht ganz schlecht aus, aber mit Adapter geht etwas, die aber auch Nachteile haben.

Die Pentax K1 ist ja schon die kleinste Vollformat-DSLR und wirklich noch handlich. Ich würde es nicht von den paar Zentimetern mehr Tiefe und den 300g abhängig machen. Ob man mit den Sony-JPG klarkommt, ist auch eine Frage. Und wie schon geschrieben, Handling, elektronischer Sucher? Bei der ersten A7 gehen die Leute mit 4 Akkus los, was aber bei der neuesten glaube ich besser ist. Und 36 MP vs 24 MP, dazu noch Pixelshift aus der Hand d.h. Du hättest nicht mal ne größere Auflösung.
 
Wenn du Spaß an einem elektronischen Sucher hast, der dir das zeigt was Sony will und nicht die Wirklichkeit wie ein echter optischer Sucher.

Was sind das denn für fragwürdige Argumente? Was hast Du nachher auf Deiner Speicherkarte, das tolle "echte" Bild Deines Auges im DSLR-Sucher oder das was Pentax meint was die Wirklichkeit ist?

Wenn Du die Wirklichkeit sehen willst, brauchst Du doch keinen Fotoapparat zwischen Dir und der Wirklichkeit halten, sondern schaust einfach so hin :p

Da kontrolliere ich lieber im EVF ob die Belichtung passt oder ob die Schärfe da liegt wo ich sie will, und das auch ohne Lesebrille die am Display notwendig wäre.

Blitzen geht mit Sony viel besser, Altglas sowieso. Für Sony werden neue Objektive von Drittherstellern angekündigt, bei Pentax werden vorhandene abgekündigt.

Mit dem Sigmaadapter MC-11 bekommt man Objektive mit Canon Bajonett mit voller Funktionalität an einer Sony zum arbeiten, und die arbeiten an meiner A7rii mindestens so gut wie die Objektive von Pentax/Sigma die ich zuletzt an meiner K3 hatte. Der Gebrauchtmarkt bei Canon ist 100x besser bestückt als der für Pentax-Vollformat. Das Argument mit den ach so teuren Objektiven für Sony ist leider nur die halbe Wahrheit. Ein Vollformattele mit AF ist für die K1 auch teuer, weil es so gut wie keine Alternativen gibt, bei Weitwinkel ebenso. Statt der A7iii kann man auch über eine A7rii mit 42MP nachdenken, die man aus Irland neu für um die 1700.- bekommt.

Ich bin froh gewechselt zu haben vor allem wenn ich die traurigen Gebrauchtpreise sehe, die für Pentax gerade im Forum gezahlt werden im Vergleich zu vor einem Jahr. Da muss man sich zweimal überlegen ob man hier noch investieren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameras von Sony sind ja gut, aber das Objektivangebot ist begrenzt und sauteuer. Tele sieht ganz schlecht aus, aber mit Adapter geht etwas, die aber auch Nachteile haben.

Kein System wächst aktuell schneller. Was fehlt denn? Für 95% der Benutzer ist alles vorhanden. Es fehlen zurzeit noch lichtstarke Teleobjektive. Die mit den Preisen im Kleinwagenbereich, die sich eh nur die wenigsten kaufen. Und Sigma steigt grad in E-Mount ein. Für den Pentax K Mount gibt es nichts neues mehr von Sigma. Geht denselben Weg wie Sony A-Mount bei Sigma.
 
Ob man mit den Sony-JPG klarkommt, ist auch eine Frage. Und wie schon geschrieben, Handling, elektronischer Sucher? Bei der ersten A7 gehen die Leute mit 4 Akkus los, was aber bei der neuesten glaube ich besser ist. Und 36 MP vs 24 MP, dazu noch Pixelshift aus der Hand d.h. Du hättest nicht mal ne größere Auflösung.

Jpgs? Knipst du noch oder fotografierst du schon?
Und der Rest ist veraltetes Halbwissen.
Die Akkulaufzeit ist bei der dritten Generation tadellos!
Und wenn jemandem die 24MP nicht reichen kann man ja immer noch auf den aktuellen 42 MP Sensor in der A7RIII aufrüsten. Bei Pentax bekommst du denselben Sensor der schon in der alten A7R von 2013 Dienst tat auch wenn der natürlich nicht schlecht ist. Aber nur deswegen kann Pentax die K1II so günstig anbieten.
 
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stehe vor dem Wechsel ins Vollformatlager.
... Wer kann Entscheidungshilfe geben?

Du hilfst Dir am besten erstmal selbst, statt auf andere parteiische Meinungen zu hören:
a) Warum genau willst Du den massiv höheren Preis, Gewicht, Größe von KB in Kauf nehmen? Denke hier daran, dass jegliche Freistellungs/Rauschvorteile nur mit Objektiven zu heben sind, die eben gleich oder bessere Lichtstärke (nicht äquivalent) bieten als die besten APSCs.
b) Welche Objektive genau willst Du realistisch in den kommenden 3 Jahren besitzen und in welchem Budget muss das bleiben? Jedes System kann man niedermachen, weil es Objektiv X gerade nicht hat. Nur brauchen die meisten Leute halt nur 3-4 Objektive zum Glücklichsein und das sind meist wahrlich keine Exoten.
c) Welche der Millionen unterschiedlichen Features einer Kamera sind Dir besonders wichtig (liste Dir mal 3-5 Stück auf)?

Nachher im Laden ausprobieren oder beide Kameras zur Probe im Netz bestellen und bei Nichtgefallen in 14 T zurückschicken.
 
Meine Pentax Objektive sind die folgenden: 1,8 50mm; 2,4 35mm; 16-86mm und 55-300 PLM WR RE. Als vollformattauglich käme für die K3ii wohl zunächst das 28-105mm infrage, bei der Sony wäre es das 28-70mm. Macht einen Preisunterschied von ca 100 Euro zugunsten von Sony. Für Sony spricht natürlich eine 5jährige Garantie des Herstellers auf den Body, sofern bis zum 30.4.2018 gekauft. Ich bin natürlich ein langjähriger Pentax- Nutzer und würde mich nur ungern von der Marke trennen. Die Zukunftsfähigkeit wäre allerdings noch einmal ein Argument pro Sony. Ein echt schwierige Entscheidung. Und, ach ja: die Videofähigkeit, nicht unbedingt entscheidend, aber doch nice to have...
 
....wohl zunächst das 28-105mm infrage, bei der Sony wäre es das 28-70mm.

So unterschiedliche Brennweitenbereiche zu vergleichen bringt nicht viel, braucht man ein Universalzoom sind 70mm oft sehr kurz, man muss also ein zweites Objektiv kaufen und mittragen, oder eben mit deutlich eingeschränkten Möglichkeiten leben.
Noch dazu hat die K1 das bessere Croppotential im Vergleich zur A7 III.

Bei der Sony würde das Sinn machen, hat etwas mehr WW und Lichtstärke, dafür auch teurer und schwerer.
https://geizhals.at/sony-fe-24-105mm-4-0-g-oss-schwarz-sel24105g-a1716881.html?hloc=at
https://geizhals.at/pentax-hd-dfa-28-105mm-3-5-5-6-ed-dc-wr-schwarz-21297-a1395578.html?hloc=at

Das ist das Problem, dass es direkt vergleichbare Objektive oft nicht gibt.
 
Aus meiner Sicht kann ich auch nur empfehlen deine Wunsch Kamera mal ein Wochenende auszuprobieren. Das Geld ist garantiert gut investiert, weil du sonst das Mehrfache in die Ergänzung investieren musst die eine Fehlentscheidung manchmal mitbringt. Gute Adapter sind auch nicht billig…

Ich Stand vor 10 Jahren vor der Frage mit welcher Marke ich in die digitale DSLR-Welt einsteige. Hatte als Einstieg eine Minolta Dimage 7. Minolta hatte auch eine DSLR mit beweglichem Sensor und auch noch so ein paar andere nette Kleinigkeiten. Der Firmenwechsel zu Sony hat mich dann aber nicht vom Hocker gerissen. Und alle anderen Marken haben mich nicht so angesprochen.
Damals habe ich mich auch wegen Altbeständen für die K20 entschieden. Pentax hat mir das geboten was ich brauchte.
Heute ist der Unterschied nicht mehr so groß zu den anderen Marken, aber mich überzeugt immer noch das Gesamt Konzept von Pentax.
Die K3 I war danach die erste Pentax die mir wieder halbwegs richtig in der Hand lag, allerdings nur mit Batteriegriff. Sony ist mir schlicht weg zu klein. Und ich bin kein Fan des elektronischen Suchers. Für die K1 sehe ich im Moment für mich keinen wirklich notwendigen Bedarf.
Bilder machen bestimmt all in einer Qualität, die besser ist als man selbst meistens wirklich braucht.

Also teste und achte auf die Kleinigkeiten. Was brauchst Du wenn es mal schnell gehen muss? Sind alle Bedienelemente am richtigen Platz? Was taugt der Monitor bei Sonnenlicht bzw. bei Nachtaufnahmen? ….
Für mich passt eine Kamera, wenn ich das Alltägliche blind und ohne nennenswert nachzudenken verwenden kann und nicht immer wieder fluchen muss, dass das Motiv weg ist, nur weil ich zu lange gebraucht habe die Kamera Schussfertig zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sprechen für die Sony:

Kleiner und leichter
AF (insb. Augen-Erkennung & Abdeckung)
Viele alte Objektive adaptierbar

Neutral:
Sucher (ich mag beides, optisch & EVF)

Pro Pentax:
Auflösung
ggf. Objektivpreise (Altbestände)


Insgesamt würde ich aber die Sony bevorzugen, aber ich habe a) auch schlechte Erfahrungen mit Pentax gemacht, finde b) den AF von Pentax nicht optimal, brauche c) die Auflösung der K1 nicht und d)ist mit der Body zu groß und schwer und passt eigentlich nicht so wirklich ins Pentax-Konzept.
 
Der wesentliche Unterschied ist in meinen Augen der Sucher - optisch oder elektronisch. Ich persönlich komme mit elektronischen nicht klar (habe allerdings den von Sony noch nie probiert, nur Oly, Pana und Fuji), die Dinger blenden und zeigen Lichtschlieren/-glocken egal wie sehr ich sie abdunkele. Nicht dass das auf den Bildern zu sehen wäre, das ist eine reine Suchersache. Auch reagierten die von mir ausprobierten elektronischen Sucher bei schlagartigem Helligkeitswechsel (wenn man zum Beispiel beim Schwenken der Kamera plötzlich eine Lampe im Bild hat) extrem langsam, mein Auge "blendet da schneller ab". Elektronische Sucher verursachen bei mir immer ein déja vu, das ist wie TV-Bildröhre aus den 70er Jahren :rolleyes:

Das ist wie gesagt eine persönliche Erfahrung, viele andere Fotografen haben die Schwierigkeiten nicht - vielleicht sind meine Augen einfach überempfindlich. Auf alle Fälle rate ich dir, den elektronischen Sucher vor einer Entscheidung auszuprobieren.

Ansonsten gilt, was bei jeder Systementscheidung wichtig ist: Handling, Haptik und Ergonomie am eigenen Leib testen, also das Objekt der Begierde begrabbeln, ob alle Knöppchen und Rädchen gut erreichbar sind (auch wenn das Auge am Sucher hängt), ob die Kamera satt in der Hand liegt und ob alles gut im Blick liegt. Probier die Kamera da auch mit unterschiedlichen Objektiven dran aus, was mit WW noch geht, kann mit einem langen Tele schon anders aussehen (oder andersherum).

Das Objektivangebot solltest du auch begutachten (incl. Angebot von Drittherstellern). Da musst du dir vorher Gedanken machen, was du unbedingt benötigst - nicht nur an Brennweite sondern auch an der jeweils dazugehörigen Lichtstärke, denn da können die Angebote schon sehr differieren.

Und natürlich solltest du auch das Kamera-Menü anschauen, erschließt sich dir die vom Hersteller verwendete Logik in der Menüführung von selbst oder musst du für jede einzelne Einstellung erst im Handbuch suchen, wo du die vornehmen kannst. Klar kann man das lernen, aber bei gleichartiger Denke wie der Hersteller fällt einem das alles leichter. Und bei selten benötigten Funktionen lernt man das erst, wenn die Kamera schon wieder durch eine neue ersetzt werden soll ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der wesentliche Unterschied ist in meinen Augen
.... überhaupt keiner. Beides sind elektronische Geräte, die Bilder aufnehmen (bewegte und unbewegte). Bei solchen Entscheidungen ist man nach 1.000 Kommentaren nicht schlauer als vor dem ersten (eher verwirrter). Weshalb ich mich auch jeglicher Empfehlung enthalte.

Was ich nur anmerken möchte:

Meine Pentax Objektive sind die folgenden: 1,8 50mm; 2,4 35mm; 16-86mm und 55-300 PLM WR RE.
50er und 35er passen ohne Einschränkung an die K-1 (nur zur Info). Generell finde ich, dass deine Objektivausstattung hinten und vorne nicht zum Wunsch nach einer Kleinbildkamera passt und die ins Auge gefassten Objektive für die jeweilige Kamera ebensowenig.
 
Meine Pentax Objektive sind die folgenden: 1,8 50mm; 2,4 35mm; 16-86mm und 55-300 PLM WR RE. Als vollformattauglich käme für die K3ii wohl zunächst das 28-105mm infrage, bei der Sony wäre es das 28-70mm. Macht einen Preisunterschied von ca 100 Euro zugunsten von Sony. Für Sony spricht natürlich eine 5jährige Garantie des Herstellers auf den Body, sofern bis zum 30.4.2018 gekauft. Ich bin natürlich ein langjähriger Pentax- Nutzer und würde mich nur ungern von der Marke trennen. Die Zukunftsfähigkeit wäre allerdings noch einmal ein Argument pro Sony. Ein echt schwierige Entscheidung. Und, ach ja: die Videofähigkeit, nicht unbedingt entscheidend, aber doch nice to have...

Von der Garantie würde ich es nicht abghängig machen. Ich will jetzt nicht wieder die Fanboys vor den Kopf stoßen, aber was ich hier kürzlich las zu gewissen Sony`s, die nicht preiswert sind...da braucht man wohl Vetrauensvorschub.

Das 28-105 würde ich sagen, ist auf jeden Fall besser wie das 28-70, auch wenn ich nur ein paar Bilder gesehen haben, aber vom 28-105 war ich beeindruckt, zumindest im Weitwinkel bezüglich scharfer Ecken - vom 28-70 eher weniger. Dazu noch WR. Und das 28-105 ist fast genauso groß wie das PLM 55-300, also wirklich kompakt für Vollformat an der K1. Ist also von den Maßen ähnlich wie Deine K3II mit dem PLM. Ein gewichtiges Argument ist das Sony wirklich wächst, aber ich denke auch die Pentax K1 könnte ein System sein, dass sich gut etabliert, speziell für Landschaftsfotografen. Fur Pentax kriegst Du meines Wissens auch ein preiswertes Tele, so für den Notfall, wozu Du bei Sony einen Adapter brauchst, wo dann der oder der nicht mit der A7r funktioniert etc....
 
Ich sehe keinen großen Sprung von einer K3 auf Vollformat + Kitobjektiv F3.5-5.6, egal welche Marke.
Zumal es dir nicht auf die Videofunktionen der Sony ankommt.
Ich finde die A7III persönlich super interessant aber nur mit 2-3 Objektiven die mindestens nochmal soviel kosten wie die Kamera selbst.
 
K-1 II oder Sony Alpha 7 III

  • Der Preisunterschied liegt bei 13%. Die K-1 II ist 300 günstiger.
  • Der Staub- und Spritzwasserschutz bei Pentax ist besser als bei Sony.
  • Die K-1 hat GPS und WiFi integriert.
  • Nur Pentax bietet DNG als Dateiformat in seine Kameras an, so dass RAW-Dateien sich auch mit älteren Bildbearbeitungsprogrammen und RAW-Konvertern direkt nutzen lassen.
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Pentax-K-1-versus-Sony-A7-II___1075_996
http://snapsort.com/compare/Pentax-K-1-vs-Sony-Alpha-7-II/detailed
 
Sony als zukunftssicher zu betiteln halte ich für gewagt. Sony ist ein riesiger Konzern und die Fotosparte macht nur einen Bruchteil des Umsatzes aus. Stimmen die Zahlen nicht mehr, könnte dieser Bereich jederzeit ohne Weiteres abgesägt werden. Samsung hat es trotz exzellenter NX1 vorgemacht. Aber was ist heutzutage schon zukunftssicher auf dem Kameramarkt.
Als Entscheidungskritierum würde ich diesen Punkt daher persönlich eher nicht in den Fokus setzen. :)
Interessant zu wissen wäre, was du fotografieren möchtest?
Für Sportaufnahmen (AF-Geschwindigkeit) dürfte die Sony die Nase vorn haben.
Hingegen hat die K-1 eine deutlich höhere Auflösung (für Landschaften, größere Drucke, ...). Möchtest du Gewicht einsparen (hierfür sollten dann auch gezielt leichtere Objektive genutzt werden, sonst fällt die Ersparnis eher marginal aus) bietet die Sony hier das höhere Potential. Werden hingegen Wettertauglichkeit und Haptik (möglicherweise subjektiv) prädestiniert, hat widerum Pentax die Nase vorn... :angel:
 
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