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µFT EM1Stabilisator so viel schlechter als 5 mk II ???

Kevin21

Themenersteller
Hallo liebe Leute,

Ich habe ja seit kurzem meine neue EM5 Mark II. Irgendwie werden wir zwei nicht so recht warm miteinander, zuerst das wackelige Rad am Auslöser, Danach eine komische Farbwiedergabe bei einem Austauschgerät.

Nun ziehe ich trotz der neu vorgestellten EM1II den Kauf einer EM1 in Betracht.

Davon erhoffe ich mir:
1. Eine noch etwas bessere Gehäuse - Qualität.
2. Eine noch komfortablere Bedienung.
3. Einen besseren C-AF


Meine Zweifel liegen aber in folgenden Punkten:
1. HAUPTSÄCHLICH im Stabilisator. Denn der neue der 5mk II ist schon echt spitze. Ist der der EM1 mit aktuellster Firmware wirklich so viel schlechter?
2. Shutter shock? Die 5mk II hat ja den netten weichen Verschluss.
3. Die Bildqualität, insbesondere die ISO Fähigkeiten. Liegen da beide gleichauf?

Also 3 gegen 3. Ich glaube, ich habe Ansonsten alle relevanten Unterschiede abgewogen, filmen tue ich so gut wie nie und wenn dann nur zur Dokumentation nebenher.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, Meine haupt-sorge betrifft den Stabi, da ich oft mit langen Brennweiten arbeite. Auf oft Tiere/Vögel in Bewegung, da hat die EM5 II schon arg versagt...
 
Hallo liebe Leute,

Ich habe ja seit kurzem meine neue EM5 Mark II. Irgendwie werden wir zwei nicht so recht warm miteinander, zuerst das wackelige Rad am Auslöser, Danach eine komische Farbwiedergabe bei einem Austauschgerät.

Nun ziehe ich trotz der neu vorgestellten EM1II den Kauf einer EM1 in Betracht.

Davon erhoffe ich mir:
1. Eine noch etwas bessere Gehäuse - Qualität.
2. Eine noch komfortablere Bedienung.
3. Einen besseren C-AF


Meine Zweifel liegen aber in folgenden Punkten:
1. HAUPTSÄCHLICH im Stabilisator. Denn der neue der 5mk II ist schon echt spitze. Ist der der EM1 mit aktuellster Firmware wirklich so viel schlechter?
2. Shutter shock? Die 5mk II hat ja den netten weichen Verschluss.
3. Die Bildqualität, insbesondere die ISO Fähigkeiten. Liegen da beide gleichauf?

Also 3 gegen 3. Ich glaube, ich habe Ansonsten alle relevanten Unterschiede abgewogen, filmen tue ich so gut wie nie und wenn dann nur zur Dokumentation nebenher.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, Meine haupt-sorge betrifft den Stabi, da ich oft mit langen Brennweiten arbeite. Auf oft Tiere/Vögel in Bewegung, da hat die EM5 II schon arg versagt...

Du hast es glaube ich gut zusammengefasst. Ich würde folgendes hinzufügen:

Für die EM1 spricht außerdem:
- Focus stacking in der Kamera
- Großer Buffer für Serienbilder
- schnelleres Einschalten und flottere Arbeit insgesamt
- Der LCD Bildschirm ist zwar nicht schwenkbar aber wesentlich solider

Gegen die EM1 spricht außer dem von Dir genannten:
- schlecht für Nachtfotografie ab 20 Sekunden
- Shuttershock auch mit dem pseudo-ersten-Vorhang verschlechtert sichtbar die Bildqualität der Spitzen-Objektive Oly 300/f4 und PL 100-400

Haptisch hat mir die EM1 super gefallen und für Astro habe ich halt die alte EM5 genommen. Aber weil die EM1 nicht mit meinem PL100-400 harmonieren will, musste ich schweren Herzens umsatteln auf eine EM5-II mit Griff. Ich zahle ja nicht 1700E für ein Objektiv und die Kamera macht mir daraus ein gewöhnliches 700E Objektiv.

Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heisst auch mit dem update Antishock auf 0sek. besteht die Problematik weiter?

Ich nutze hauptsächlich das 40-150 2.8 + TK, das 75-300 II und das 45 1.8. Vorwiegend Natur und Tiere, wie gesagt insbesondere Vögel.

Ich dachte durch ein Update wurde der 0sek Antishock hinzugefügt?

Edit: noch zu erwähnen ist, dass ich parallel eine EM10 als Backup nutze.
 
Hatte bislang niemand die Chance eine EM1 mit Firmware4.1 mit einer 5mk II zu vergleichen?
 
Das heisst auch mit dem update Antishock auf 0sek. besteht die Problematik weiter?

Ja, leider.
AntiShock 0s greift auch nicht immer (funktioniert nur bis 1/320s), so dass es weiterhin problematische Zeiten gibt. In Kombination mit der Serienbildfunktion wird AntiShock ebenfalls deaktiviert.
Und wenn AntiShock aktiv ist, wird das Problem gemildert, aber nicht vollständig behoben.
Schau mal hier: https://www.imaging-resource.com/lenses/olympus/300mm-f4.0-is-pro-ed-m.zuiko-digital/review/
 
Re: OM-D E-M1: Stabilisator so viel schlechter als E-M5 II?

Meine Zweifel liegen aber in folgenden Punkten:
1. HAUPTSÄCHLICH im Stabilisator. Denn der neue der OM-D E-M5 Mk II ist schon echt spitze. Ist der der E-M1 mit aktuellster Firmware wirklich so viel schlechter?
Wie kommst du nur auf "so viel schlechter"? Wieviel schlechter soll "so viel schlechter" denn sein? :confused:

Tatsache ist jedenfalls, daß der Bildstabilisator der E-M1 ganz ausgezeichnet ist. Und der der E-M5 Mk II sei angeblich noch um eine Kleinigkeit besser, obwohl ich mir das irgendwie kaum vorstellen kann (habe selber eine E-M1 und keine E-M5 Mk II).

Und was den angeblichen Verschlußschlag der E-M1 angeht – der existiert offenbar nur hier im Forum, wo sich die Leute gegenseitig damit hysterisch machen ... ganz ähnlich wie mit "so viel schlechter". Ich selber habe damit bei Brennweiten bis 300 mm noch nie ein Problem gehabt.

Aber nun, da die OM-D E-M1 Mk II endlich offiziell angekündigt ist und in absehbarer Zeit erhältlich sein wird, würde ich mir die E-M1 nicht mehr anschaffen wollen. Und die E-M5 Mk II natürlich auch nicht ;)
 
Ok,in Sachen Stabilisator beruhigt mich das schon ein wenig. Denn zu meiner EM10 war der Stabi der 5II schon ein enormer Sprung. Gut, die alte 10er hat auch "nur" den 3-Achsen Stabilisator, die EM1 ja nach wie vor den 5-Achser.

Mit dem shuttershock scheint es eine Art religiöse Spaltung zu geben. Viele sagen ja, es hänge auch davon ab, wie fest man die Kamera hält.

Ich werde die EM1 ausprobieren und dann spontan entscheiden. Eine neue 1mk II wäre natürlich nett, ist aber finanziell nicht drin. Denn ich möchte noch ein wettergeschütztes Notfall-Objektiv wie das 12-50 dabei kaufen.

Man hat nur heutzutage bedenken, eine Kamera von 2013 zu kaufen. Leider gilt das in unserer Zeit ja schon als "alt". Aber wenn so Viele stimmen meinen, dass sie gleichauf ist mit der 5mk II , muss da ja zumindest ein Quäntchen Wahrheit dran sein.

Es scheint also wie immer zu sein, beide Kameras haben ihre Vorzüge und ihre Nachteile.

Die Vorzüge der EM5 sehe ich im High-res Modus und vielleicht dem scheinbar besseren Stabi.

Da mir aber vorher schon der Stabi der EM10 gereicht hat, Wird die 1er da vermutlich dann merklich besser sein.

Für weitere Anregungen bin ich sehr dankbar, vielleicht sind hier ja einige, die mal ihre persönlichen Erfahrungen schildern. Viele schreiben heutzutage leider, Ohne das Gerät jemals in der Hand gehabt zu haben.
 
Man hat nur heutzutage bedenken, eine Kamera von 2013 zu kaufen. Leider gilt das in unserer Zeit ja schon als "alt". Aber wenn so Viele stimmen meinen, dass sie gleichauf ist mit der 5mk II , muss da ja zumindest ein Quäntchen Wahrheit dran sein.

Die gleichen Gedanken haben mich auch beschäftigt.
Ich wollte eigentlich die M5 II, aber habe mich dann doch für die E-M1 entschieden, denn:
- Beim Stabi hab ich keinen merklichen Unterschied gemerkt, finde den der E-M1 spitze.
- Ein klapp und Schwenkdisplay ist zwar praktisch, aber das reine Klappdisplay hat mich dann doch mehr überzeugt, da es bei Street unauffälliger ist, nicht immer seitlich im "Weg" rumsteht und allgemein wirkte auf mich das Display der M1 solider.
- mit der wichtigste Punkt: Die M5 II lag mir mit dem 12-40er Objektiv ohne zusätzlichen Griff einfach nicht so gut in der Hand und ich wollte nicht für 200 Euro einen externen Griff dazukaufen und den bei jedem Akkuwechsel an und abschrauben. Und selbst mit Griff kam die M5 noch nicht an die M1 ran.

Die M1 macht ja 3 Jahre später keine schlechteren Bilder und wenn der Preis für die M1 II dann mal etwas gesunken ist werde ich in 1-2 Jahren wohl eine M1 II holen :D
 
Aber rein Bildqualitativ nehmen sich die beiden nichts? Nicht, dass die EM1 im Rauschverhalten hinterherhinkt.
 
Mit dem shuttershock scheint es eine Art religiöse Spaltung zu geben. Viele sagen ja, es hänge auch davon ab, wie fest man die Kamera hält.

Er ist reproduzierbar, aber man sieht ihn oft nur im direkten Vergleich. Wenn du den Batteriegriff und das 12-40er drauf hast, war es mir unmöglich SS zu reproduzieren. Mit Telezoomobjektiven ebenfalls nicht (da gehts ums Gewicht).

Mit dem 45er (was ja recht leicht ist) und dem BG drauf konnte ich es nicht wirklich reproduzieren.

Ohne BG und 45er war es in der 100% Ansicht sichtbar und reproduzierbar. Da sieht man einen Unterschied zwischen AS aus und AS0.

In der Praxis wirkt sich das meiner Meinung nach nur sehr eingeschränkt aus, warum es wahrscheinlich auch die Gruppe gibt die "nicht betroffen" ist. Bei normaler Ansicht merkst du gar keinen Unterschied.

Grad wenn du viel mit Teleobjektiven unterwegs bist, kann ich dir den BG SEHR empfehlen! Damit hat sich dann auch das Problem mit SS erledigt. Und wenn du nicht grad die maximale Serienbildbeschwindigkeit brauchst sehe ich bei deinem Einsatzgebiet auch nicht wirklich einen Grund warum du nicht zur Sicherheit AS0 einstellen solltest.

Mit BG und AS0 wäre mir bei doch einigen 1000 Fotos noch kein einziges mit SS aufgefallen und ich schau mir Fotos auch bei 100% an. > von daher würde ich mir da keine großen Gedanken machen was das Thema angeht.
 
Gibt es Nachweisen oder Tests, die bestätigen, dass BG auch an Telebrennweiten ab 300 mm SS kompensieren kann? Hat es jemand bestätigt?

Ich probiere am WE mit 75-300 II aus. Verlinkter Test von 300 F4 wird mit 1/80 sek gemacht. Ich finde es ein wenig übertrieben. Ich nehme 1/250 sek und probiere es aus. Mit 0 sek AS und EV.

Ich kann Thema nicht ganz klar als Usage Beispiel abgrenzen. Weil ... bewegliche Wildlife nimmt man mit Zeit ab 1/1000 oder weniger auf. Eher 1/2000, wenn es um BIF geht. Habe ich Recht? Dann ist SS irrerelevant.

Für Stillmotive sollte auch möglich sein unter 1/320 zu kommen, wenn es gerade nicht auf dem pralle Sonn steht. Theoretisch ...

Ich habe auch hier in Diskussionthread zum 100-400 gesehen, dass AS0 auch unter 1/320 für 100-400 auf EM1 nicht funktioniert. Funktioniert aber mit EM5II und GX80. Wenn es um die Linse von 2K€ geht, würde ich wirklich genau überlegen. Dort verlinkter Test wurde aber auf 400 mm gemacht.

Wenn aber mit 75-300 SS mit dem Griff nicht reproduzierbar ist, sollte mit 300 PRO auch kein Problem sein. Mit Konverter aber doch ...

Test ist hier: https://www.dpreview.com/forums/thread/4037918
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: OM-D E-M1: Stabilisator so viel schlechter als E-M5 II?

Na ja, da die BQ der M2 vermutlich nur minimal besser sein wird, siehe Pen-F, somit die Vorteile eher in der Geschwindigkeit liegen, die die meisten gar nicht brauchen kann man heute schon noch eine M1 kaufen , neu halb so teuer gebraucht Faktor 4, ich hab mir letzte Woche noch eine geholt, trotz Pen-F..ob ich dann bei 2000 Euronen auf die M2 umsteige..mal sehen;)...da bekomm ich eine D750 dafür:eek:.das dauert ja aber noch, bzw glaube ich es erst wenn es sie zu kaufen gibt..irgendwann:rolleyes:..dann schau mer mal
Jürgen


Wie kommst du nur auf "so viel schlechter"? Wieviel schlechter soll "so viel schlechter" denn sein? :confused:

Tatsache ist jedenfalls, daß der Bildstabilisator der E-M1 ganz ausgezeichnet ist. Und der der E-M5 Mk II sei angeblich noch um eine Kleinigkeit besser, obwohl ich mir das irgendwie kaum vorstellen kann (habe selber eine E-M1 und keine E-M5 Mk II).

Und was den angeblichen Verschlußschlag der E-M1 angeht – der existiert offenbar nur hier im Forum, wo sich die Leute gegenseitig damit hysterisch machen ... ganz ähnlich wie mit "so viel schlechter". Ich selber habe damit bei Brennweiten bis 300 mm noch nie ein Problem gehabt.

Aber nun, da die OM-D E-M1 Mk II endlich offiziell angekündigt ist und in absehbarer Zeit erhältlich sein wird, würde ich mir die E-M1 nicht mehr anschaffen wollen. Und die E-M5 Mk II natürlich auch nicht ;)
 
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