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lautloser pc von silentmaxx - welche cpu?

Es macht absolut keinen Sinn, bei einem neuen Rechner in veraltete Bauteile zu investieren, nur weil die günstig sind und im Moment noch gerade so ausreichen für die beabsichtigte Anwendung.
Die neue Ryzen-Generation bringt zwar ausnahmsweise wirklich mal eine erwähnenswerte Mehrleistung, aber von diesem einen Mal abgesehen, sind die Unterschiede bei den Generationswechseln in den letzten knapp 10 Jahren zu vernachlässigen gewesen. Entsprechend nutzlos waren deshalb oft Mehrausgaben für die jeweils neueste Generation. Allenfalls höhere Kernzahlen brachten hier und da noch etwas, sofern von der jeweiligen Software auch ausreichend genutzt.

Und weil die Unterschiede so gering sind, kann man auch nicht davon sprechen, daß die "veralteten" Bauteile gerade noch so reichen. Die sind nämlich in der Bildbearbeitungspraxis gefühlt (fast) genauso schnell wie die "alten" Bauteile. Während es bei AMD gerade ca. 20 Prozent voran geht, dürfte der Unterschied bei Intel-Technik nicht einmal spürbar sein. Die hatten aber auch nicht so viel aufzuholen.
Wenn man nicht ständig auf- und umrüsten möchte, gibt man besser etwas mehr Geld aus und hat dann eine ganze Weile Ruhe.
Das ist aber aktuell nur bei eher preiswerten Komponenten sinnvoll. Wer aktuell bspw. einen AMD 5900X kaufen will, muß 800-900 Euro hinlegen, während das Vorgängermodell für die Hälfte zu haben ist. Wer da zum aktuellen Modell greift, trifft eine sehr unwirtschaftliche Entscheidung. Bei den Grafikkarten muß man schon froh sein, wenn man überhaupt etwas zu kaufen bekommt, das einem zusagt. Nvidia will jetzt sogar wieder die Vorgängergeneration neu auflegen, weil sie mit der Produktion der aktuellen Generation die Nachfrage nicht bedienen können, weil es an Produktionskapazitäten mangelt.
Die aktuelle Situation ist wirklich sehr nervig.

Ich wollte ursprünglich im November 2020 oder spätestens zum Jahreswechsel 2020/2021 einen neuen Rechner zusammenbauen. Daraus wurde aufgrund der Lieferengpässe und der entstandenen Wucherpreise nichts. Nun werde ich womöglich bis zum Sommer abwarten, weil es ziemlich sicher noch mindestens 2-3 Monate dauern wird, bis sich die Liefersituation gemächlich entspannen wird. Wenn ichs bis dahin aushalte, dürfte aber schon der neue AMD Sockel im Anmarsch sein und so zöge ich die Neuanschaffung womöglich noch ein paar Monate länger hinaus, je nachdem ob der neue Sockel denn wirklich was bringt. Für die Bildbearbeitung dürfte DDR5-RAM nutzlos sein und beim Videoschnitt vermutlich auch nicht viel bringen. Dafür aber deutlich teurer sein.

Also was bringt mir der neue Sockel überhaupt, außer Kompatibilität mit zukünftigen CPUs? Vermutlich garnichts, weil der Rechner dann wieder 8 Jahre oder länger durchhalten soll und bis zu seinem Nutzungsende wechselt der Sockel ohnehin wieder. Die CPU später auszutauschen wird eher nicht passieren, weil ich sowieso gleich zu 12 Kernen greifen werde. Das sollte für die nächsten 10 Jahre mehr als nur ausreichend sein.
Auf dass die inzwischen 8 Jahre alte PC-Technik bei mir weiterhin zuverlässig läuft! :) Für die Bildbearbeitung reichts ja noch locker. Soviel zum Thema "alte Technik".
 
...und später lässt sich ggf. immer noch die CPU-Leistung durch einen einfachen Wechsel mehr als verdoppeln.

Da ist wohl der Wunsch, Vater des Gedanken...

Sobald man Programme einsetzt, die ausschließlich die CPU verwenden und alle Berechnungen parallel ausführen, könnte das in etwa gelingen.

In der Praxis sieht das leider ganz anders aus. Mit einem Wechsel der CPU werden weder RAM mehr, noch SSD größer /schneller oder die GPU leistungsfähiger. Alles Komponenten, die ihren Anteil an der Gesamtperformance haben.

Und bei der CPU wird vieles auf einem oder 2 Kernen ablaufen; erst bei wirklich gut skalierbaren Prozessen kommt es zu einer Steigerung in dieser Größenordnung. Z. Bsp. wenn ich alle entwickelten RAWs als JPG exportiere. Aber ist die Verdopplung an dieser Stelle wirklich so wichtig?

Ich verfahre so, dass ich ich mir einen "amtlichen" Rechner konfiguriere, der eine hohe Leistung zum gerade noch bezahlbaren Preis liefert. Der läuft dann als Basis viele Jahre bei mir, bis etwas kaputt geht. Zwischendrin rüste ich auch mal auf, wie vor kurzem mit einer 2 TB m.2 SSD geschehen; die war mir vor einem Jahr noch zu teuer.

Auch die Grafikkarte wechsle ich "zur Halbzeit" mal aus, aber nur wegen anderer Programme, die ich noch betreibe. Und so lief dann mein alter Rechner bei mir seine 7 Jahre. Und nun bei meinem Vater noch weiter...
 
Es macht absolut keinen Sinn, bei einem neuen Rechner in veraltete Bauteile zu investieren, nur weil die günstig sind und im Moment noch gerade so ausreichen für die beabsichtigte Anwendung.
Wenn man nicht ständig auf- und umrüsten möchte, gibt man besser etwas mehr Geld aus und hat dann eine ganze Weile Ruhe.

Natürlich macht es Sinn.
Wenn ein bestimmtes Budget gegeben ist, dann muss man das Maximum rausholen können.
Es bringt ja nichts, wenn ich eine aktuelle Highend CPU kaufe aber dafür weniger RAM bekomme und/oder auf eine SSD verzichten muss, weil das Budget nicht reicht.
Man darf auch nicht vergessen, dass so eine CPU vielleicht auch noch ein stärkeres und teureres Netzteil braucht.

Außerdem sollte man bei einem Ryzen der 2. Generation nicht unbedingt von veraltet sprechen.
Der 5600X hat ca. 30-40% mehr Leistung kostet aber derzeit ca. 300 Euro.
MEIN 2600X hat 120 Euro gekostet.

Veraltet ist eher mein alter i5 3460, der letztes Jahr in Rente gehen durfte aber eigentlich für die Bildbearbeitung gereicht hätte und den jetzt meine Tochter gerne weiter benutzt und total happy mit ihrem ersten PC ist.

Cheers!
 
Da aber der 2600x gerade EUR 190 kostet, würde ich den deutlich schnelleren 5600x nehmen, wenn der wirklich "nur" 300 kostet. Und dann hätte ich Ruhe.

Das größere Netzteil wäre wohl auch für den 2600x nötig, der eine TDP von 95W hat. Der 5600x ist mit 65W angegeben.

Von daher will ich deiner Argumentation nicht so recht folgen. Auch nicht in dem Punkt SSD. Die waren nun im Preis gefallen, und so kaufte ich sie - wie schon geschrieben - 1 Jahr später. Aber die kam zusätzlich... keine alte SSD, die nun rumläge. So, wie es bei einem CPU-Tausch der Fall wäre.

In Bezug auf die Fragestellung hier im Faden:
Sowohl bei CPUs, wie auch bei GPUs sind die Stromverbräuche eher wieder runter gegangen, wenn man nicht in die Extreme geht. Von daher bieten sich diese auch eher an, will man einen lautlosen und dennoch leistungsstarken PC zusammenstellen.
 
Natürlich macht es Sinn.
Wenn ein bestimmtes Budget gegeben ist, dann muss man das Maximum rausholen können.
Es bringt ja nichts, wenn ich eine aktuelle Highend CPU kaufe aber dafür weniger RAM bekomme und/oder auf eine SSD verzichten muss, weil das Budget nicht reicht.
Man darf auch nicht vergessen, dass so eine CPU vielleicht auch noch ein stärkeres und teureres Netzteil...

Ich zitiere mich mal selbst ... Highend. Der 5600X ist kein Highend, sondern gehört in seiner Generation zur Mittelklasse, derzeit ist er sogar der "schwächste" 5000er auf dem Markt.

Der 5600X kostet ab 350 Euro. Der 2600X ist im Preis extrem gestiegen und derzeit würde ich ihn auch nicht empfehlen.
P/L Sieger ist derzeit der 3600. Der kostet auch ca. 200 Euro, wie der Vorgänger und hat auch 65 Watt TDP.

Und um wieder auf das Thema hier zu kommen ...
Es ging mir um den AUFPREIS für den lautlosen PC und was das vergleichbare Setup in leise bzw. nicht lautlos kostet.


Cheers!
 
...Der 5600X ist kein Highend, sondern gehört in seiner Generation zur Mittelklasse, ...
Der 5600X kostet ab 350 Euro. ...
P/L Sieger ist derzeit der 3600. Der kostet auch ca. 200 Euro, ...
Ja, man muss allerdings zwischen den Anwendungsprofilen unterscheiden. Für die meisten "2D-Standbildbearbeiter" ist eine hohe Singlecore-Leistung wichtig, und je nach verwendetem Softwareprogramm ist ab dem fünften CPU-Kern kaum noch eine Leistungssteigerung drin.

Deshalb ist der 5600X (mit 4,6 GHz Turbo) durchaus "Highend", auch wenn der "nur" 6/12 Kerne hat.

Ebenfalls ein gutes P/L-Verhältnis bieten:
i3-10320, 4,6 GHz T, 4/8 Kerne, 120-150€
i3-10100F, 4,3 GHz T, 4/8 Kerne, 75-85€
 
Ist das Thema "Leistung" nicht vollkommen überbewertet?? Wie komme ich dazu? Mein Mann hat einen von der technischen Seite her wirklich anspruchsvollen PC (AMD 3970, 256 GB RAM, etc.) und das Ding ist in manchen Sachen wirklich sehr schnell. Aber eben auch nur in manchen Dingen. Meine Bekannte macht auch Bildbearbeitung, aber auf einem im Vergleich ganz einfachen und schon älteren PC und sie ist gefühlt kaum langsamer bei den ganz alltäglichen Aufgaben.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Man muss sich, wie o.g., immer das jeweilige Anwendungsprofil ansehen!
Der AMD 3970X (für 2.000€, mit 280W TDP) hat 32/64 Kerne, ist aber bei der Singlecore-Leistung schlechter als der o.g. i3-10320 für kostengünstige 135€, mit 65W.
 
Man muss sich, wie o.g., immer das jeweilige Anwendungsprofil ansehen!

Das sage ich doch, es gibt Sachen da ist er fertig bevor ich einmal mit den Wimpern gezuckt habe und dann gibt es Sachen die sind gefühlt normal schnell.

Wo er richtig losrennt ist DXO PhotoLab 4 oder Auto Pano Giga, letzteres Programm nimmt sich 32 Kerne und rennt damit, so dass selbst sehr große Panoramen (> 1000MP) in unter 1 Minute berechnet sind. In Photoshop ist davon aber nur wenig zu merken.

Aber braucht man das????

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Hab mir am Wochenende was neues zusammengeschraubt - Ryzen 3600 (ohne X) mit 16GB RAM 3200Mhz. SSD noch eine EVO 860 vom alten Rechner - wenn die mal zu knapp wird kommt eine NVME dazu. GraKa ist derzeit ne uralt Quadro 2000 bis mal wieder was anderes zu normalen Preisen verfügbar ist.

Fazit:
Photoshop rennt völlig ausreichend auch wenn mal 15 Tiffs mit 24MP in 16Bit gleichzeitig offen sind und nebenbei ein paar andere Programme laufen - und da ist beim RAM immer noch Luft für einiges mehr da.

GraKa würd mir auch völlig reichen - hab bis dato nichts festgestellt dass mir da was fehlen würd. Ich werd die nur in näherer Zukunft noch durch was anderes ersetzen, weil das alte Ding leider die einzige Komponente ist, die deutlich hörbar Geräusche von sich gibt.

Gekostet hat der Spaß grad mal 600€ - wobei hier natürlich keine GraKa und keine SSD im Preis drin ist. Es wäre sogar noch eine ganze Ecke günstiger machbar, nur hab ich mir eingbildet, dass ich Front-USB-C will wodurch sich die Kosten für Gehäuse und Board doch deutlich erhöht haben. Wenn man darauf verzichtet, geht das locker um ca. 100€ günstiger und hätte bei den 600€ sogar noch eine anständige 1TB SATA-SSD mit drin. Würd noch die GraKa fehlen, aber wenn man keine speziellen Filter von PS benötigt, reicht im Prinzip irgendeine passive GT 710 für max. 40€.

Mit max. 650€ lässt sich also was zusammenstellen, was normale Bildbearbeitung völlig zufriedenstellend für die nächsten Jahre erledigen wird und nebenbei auch in der Regel unterhalb der Hörbarkeitsschwelle arbeitet.
 
@Q-dslr:
sag ich doch, dass das Thema Leistung bei Bildbearbeitungsrechnern meiner Meinung oft völlig überbewertet wird. Dein Beispiel zeigt doch auf, wie ein "normaler" Rechner aussieht und der mit der alltäglichen EBV trotzdem nicht an seine Grenze kommt und in Bezug auf Preis/Leistung passt. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
@Adelina1980

Eben - mir ging es darum deine Aussage aus Post #47 zu bestätigen ;)

Ich würd sogar sagen, dass ein ca. 70€ günstigerer 3100 auch nicht merklich schlechter den Job erledigen würd.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Deshalb ist der 5600X (mit 4,6 GHz Turbo) durchaus "Highend", auch wenn der "nur" 6/12 Kerne hat.

Ebenfalls ein gutes P/L-Verhältnis bieten:
i3-10320, 4,6 GHz T, 4/8 Kerne, 120-150€
i3-10100F, 4,3 GHz T, 4/8 Kerne, 75-85€

Wir haben dann wohl andere Vorstellungen von Highend. :D
Für mich ist die Definition von Highend eher eine CPU nahe am Maximalausbau. Derzeit also viele Kerne und sau teuer. :lol:
Das schmälert aber nicht das Potential des 5600X in den meisten Situationen ... und Intel hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Die haben ja ordentlich die Preise runter geschraubt und die Leistung in jeder Klasse erhöht ... zumindest was Kerne und HT angeht.
Zu erwähnen wäre auch noch der i5 10400F ... liegt auch so um 150 -180 Euro und hat 6 Kerne/12 Threads.

@Q-dslr
Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Rechner. :D
Und ich stimme dir und Adelina zu.
Es muss kein 128 Kerner mit 1TB RAM und 2PB SSD sein, um Bilder zu bearbeiten oder Videos zu schneiden.
Meist reicht auch was "kleineres" und das auch über viele Jahre hinweg.


Cheers!
 
Ich würd zwar ggf. eher den 10400 nehmen (gibts ja auch mit iGPU) aber im Prinzip werden beide ganz gut dafür taugen.
 
Ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn man sich auf 65W TDP bei der CPU beschränkt und leise Lüfter verwendet, z.B. von Scythe (habe ich fürs Gehäuse, dazu einen Scythe Choten CPU-Kühler) und beim Netzteil nicht extrem knausert, muss man doch schon genau vorm PC sitzen um den wahrzunehmen. Innerhalb des 65W-Limits liegen die meisten 6-Kerner, aber z.B. auch der Ryzen 7 3700X mit 8 Kernen.

Man kommt also schon mit sinnvoll ausgewählten Standardkomponenten ohne großen Mehrpreis sehr weit. Ich muss bei meinem PC jedenfalls immer unter den Schreibtisch schauen ob er an ist oder ich ihn noch anschalten muss. Das lauteste sind die 2 Festplatten, aber die halten an bei Inaktivität.

Das war jedenfalls so bei meinem alten System (Intel i5-2400 Quadcore) und beim aktuellen (AMD Ryzen 5 4650G 6-Kerner), wo noch eine AMD-Grafikkarte mit Lüfter (RX460) drinsteckt.

Insofern halte ich so einen Silentmaxx-PC für ziemlich überteuert verglichen mit dem Nutzen. Vielleicht könnte man einzelne Aspekte davon übernehmen, z.B. gedämpfte Festplattenaufhängung, damit sich deren Vibrationen nichts aufs Gehäuse übertragen. Aber wenn Geld eine Rolle spielt, kommt man auch ohne einen Silentmaxx-Komplett-PC billiger zum Ziel.
 
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