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Z Adapter Nikon FTZ

hv€rh€y€n;15303438 schrieb:
Möglicherweise hast Du da gar keine Objektivdaten angegeben?

Nein, nur an den Adapter gebaut. Das mit den Daten muß ich mal überlesen.
Mein Objektiv hat allerdings keine CPU.

Danke Holger, auf Seite 296 des Handbuches steht es. Objektiv 1 35mm Blende 2. Jetzt ist auch der Stabi an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na also, geht doch.:)

Die Brennweite ist wichtig für den Stabi.

ZF.2 sollte auch ohne Anmeldung gehen, da die Brennweite über die Elektonik der Optik mitgeteilt wird.
 
Na also, geht doch.:)

Die Brennweite ist wichtig für den Stabi.

ZF.2 sollte auch ohne Anmeldung gehen, da die Brennweite über die Elektonik der Optik mitgeteilt wird.

Teils Teils, die ausgelesenen Exifdaten im Foto stimmen nicht mit den tatsächlich eingestellten Werten überein. Es wird z. B. immer Blende 2 angezeigt. Auch wenn ich auf 5,6 abblende. Liegt sicher an der nicht CPU Version des Zeiss.
 
Nein, nur an den Adapter gebaut. Das mit den Daten muß ich mal überlesen...

Probleme gibt es dann aber trotzdem auch gerne mal obwohl man es weiss.
Ich habe schon mal ein 15mm Objektiv angeflanscht und dann beim 90er vergessen die Brennweiten Angabe zu ändern.
Der Stabi hat dann versucht die (vergleichsweise Geringen) Bewegungen eines 15mm Objektives zu kompensieren - Das war dann eher wie gar keine Stabilisierung.

Das geht aber noch, denn umgekehrt ist es viel schlimmer!
Wenn der Stabi bei einem WW Objektiv z.B. noch auf 90mm eingestellt ist, werden die Ergebnisse alle völlig unbrauchbar unscharf, da der Stabi viel zu stark kompensiert.
Also nicht vergessen, beim Objektivwechsel die Brennweite anzupassen ;)

PS: Kleinere Unterschiede (z.B. 50mm statt 35mm) machen sichtbar nichts aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht, was Du falsch machst, Jens: Bei mir ist der Stabi aktivierbar und die Brennweite der Otusse wird perfekt übertragen.
 
hv€rh€y€n;15303721 schrieb:
Jens hat ein Planar ZF.2 ohne CPU, Du hast ein Otus. Generation weiter.

Damit klar ist, worüber wir reden:

Jens hat noch ein Planar ZF, so heißen die Zeiss Objektive für Nikon F-Mount ohne CPU. Sie entsprechen den ai-s Nikkoren und müssen mit den Objektivkonstanten Brennweite und "Lichtstärke" (größte Blendenöffnung) im Kameramenü angemeldet und auch für jedes dieser Objektive gesondert aufgerufen werden, bevor man die Aufnahme macht. Die Blendeneinstellung erfolgt über den Blendenring des Objektivs.

Die Zeisse mit CPU für Nikon F-Mount haben eine elektronische Verbindung zur Kamera und tragen die Bezeichnung ZF.2.
Sie entsprechen den Ai-P Nikkoren. Sie werden an der kleinsten Blende arretiert. Die Blende wird über das Blendenrad der Kamera eingestellt.

Meine Frage zur Kompatibilität mit dem Adapter Nikon FTZ bezog sich auf die neueren Zeiss-Objektiv-Versionen ZF.2 für Nikon F-Mount, da ich ausschließlich solche besitze.

Ich denke, dass die Thematik von breitem Interesse ist, da sich viele User Zeiss-Objektive für ihre bisherigen Nikon-FX-Kameras zugelegt haben und wissen wollen, wie diese Objektive an den neuen spiegellosen Nikon-Kameras Z6 und Z7 verwendet werden können - insbesondere auch, ob damit auch die in der Kamera befindliche Bildstabilisierung (IBIS) und das Focus Peaking voll genutzt werden können.

Ich war zwar bei der Vorstellung der Z7 bei Foto Dinkel in München und hatte mein Zeiss Planar 50mm ZF.2 mitgebracht, um es an der vorhandenen Z7 auszuprobieren, aber hatte nicht die Zeit dazu, weil der Andrang der Interessenten das nicht möglich machte. Ich werde also nochmals dorthin gehen, um mir selber ein Bild zu machen. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit funktioniert, werde ich mir eventuell zusätzlich zu meiner Nikon Df eine Nikon Z6 anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur damit ich das richtig verstehe: Bei CPU-losen Objektiven ist der Stabi in der Kamera erst dann aktivierbar, wenn man die Brennweite manuell eingegeben hat - damit der Stabi weiß, wie weit er korrigieren muss.
Das klingt vernünftig.
 
Jens hat noch ein Planar ZF, so heißen die Zeiss Objektive für Nikon F-Mount ohne CPU. Sie entsprechen den ai-s Nikkoren und müssen mit den Objektivkonstanten Brennweite und "Lichtstärke" (größte Blendenöffnung) im Kameramenü angemeldet und auch für jedes dieser Objektive gesondert aufgerufen werden, bevor man die Aufnahme macht. Die Blendeneinstellung erfolgt über den Blendenring des Objektivs.

Grins, ich hätte es nicht besser beschreiben können. So ist es.

Und nur damit ich das richtig verstehe: Bei CPU-losen Objektiven ist der Stabi in der Kamera erst dann aktivierbar, wenn man die Brennweite manuell eingegeben hat - damit der Stabi weiß, wie weit er korrigieren muss.
Das klingt vernünftig.

das hatte ich auch nicht gewußt, dank Holger ist es jetzt ok.
Bis auf die verkehrte Anzeige der eingestellten Objektivdaten in den EXIF Dateien.

Danke Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Grins, ich hätte es nicht besser beschreiben können. So ist es.



das hatte ich auch nicht gewußt, dank Holger ist es jetzt ok.
Bis auf die verkehrte Anzeige der eingestellten Objektivdaten in den EXIF Dateien.

Danke Jens

Ohne CPU und ohne Blendensimulator geht es nicht anders.

Brennweite ist zwingend für den Stabi, Anfangsblende ist zwingend für die Objektivkorrekturen (Vignette usw.).

Hinweis: Brennweite und Anfangsblende ermöglicht eine Korrektur aufgrund der in der Kamera hinterlegten Objektivdaten, die natürlich den Nikonobjektiven entspricht. Hieraus folgt, das bei Fremdobjektiven zwar die Brennweite eingestellt werden muss (Stabi), aber die Kombination mit der Blende so gewählt werden kann, das das angesetzte Fremdobjektiv die best passende Entsprechung in den hinterlegten Daten findet. Das muss man ausprobieren. Beispielsweise ist mein Elmarit 35/2,8 von Leica am besten korrigiert mit 35/3,5 Einstellung. Offensichtlich gibt es ein Nikon mit diesen Daten und gleichem Korrekturbedürfnis wie mein Leica.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brennweite ist zwingend für den Stabi, Anfangsblende ist zwingend für die Objektivkorrekturen (Vignette usw.).
Wenn tatsächlich bei adaptierten Objektiven ohne CPU die Vignettierungskorrektur mit den Daten für die Offenblende aktiviert ist, müsstest du abgeblendet zu helle Ecken bekommen.

Die Kamera kennt doch bei diesen Objektiven die Arbeitsblende nicht.
 
Auch wieder wahr. Hatte einen Denkfehler in Bezug zur Vignette. Bleiben Verzeichnung und Farbränder...

Jedenfalls ändert sich das JPeg (und das eingebette im RAW), wenn man verschieden Kombinationen anwedet. Probieren geht über studieren. :)

PS: habedas allerdings nur mitder D800 probiert. An der Z7 zwar schon erste Versuche mit den umgebauten Leicas (Leitax-Bajonett) gemacht, aber nicht weiter versucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hv€rh€y€n;15303916 schrieb:
...
PS: habedas allerdings nur mitder D800 probiert. An der Z7 zwar schon erste Versuche mit den umgebauten Leicas (Leitax-Bajonett) gemacht, aber nicht weiter versucht.

Bei der D800 ist das klar, den die weiß ja welche Blende eingestellt ist, wenn Du die kleinste Blendenzahl vorgibst.

Die Z weiß das aber nicht und ich glaube daher nicht, daß Objektivkorrekturen von der Z überhaupt angewendet werden.
 
Woher weiss die D800 das denn?

Ich rede von einem Leica-Objektiv, umgebaut auf Nikon F Bajonett.

Keinerlei elektr. oder mech. Steuerung. Genau wie am FTZ.

Die D800 hat zwar den Blendensimulator, dieser wird hier aber nicht bedient.
 
weiss sie ja nicht... Trotzdem ändert sich das Foto wenn man andere Anfangsblenden einstellt. Ob das auch beim Abblenden so ist, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, da ich meist nur max. bis 2 Stufen abblende.
 
Wenn du damit sagen willst, daß du den Blendenwert mit einem der Wahlräder an der Kamera statt mit dem Blendenrad am Objektiv einstellen konntest, dann mußt du mir 'mal verraten, wie du das gemacht hast; ich habe es gerade an meiner D700 probiert und nicht hinbekommen!

Gruß Norbert

Du hast recht, geht nicht und ich habe Schwachsinn geschrieben. Ai(-S) Blendeneinstellung geht auch an den SLRs nur über den Blendenring am Objektiv, sobald ne CPU im Objektiv ist auch über die Kamera.



Sonst kann ich das hier geschriebene zum Adapter mit F-Mount Objektiven nur bestätigen.

G und E-Nikkore funktionieren wie an den SLRs (mit dem Unterschied, dass schon vor der Springblende bis auf max f5.6 abgeblendet wird).
Bei gechipten Ai Nikkoren (und AF-D) funktioniert die Blendensteuerung über die Kamera sofern das Objektiv auf kleinste Blende eingerastet ist (Nippel im Adapter wird gedrückt), Blende wird ebenfalls auf max f5.6 vor der Springblende geschlossen.
Ai(-S) wie bei den SLRs mit Blendensteuerung über Blendenring am Objektiv und ohne Blendenübertragung an die Kamera (und damit ohne eingestellten Blendenwert in den Exifs).

Vignettierungskorrekturen konnte ich in dem kurzen Zeitraum leider nicht testen (abgesehen davon, dass ich keine eigene XQD Karte habe um die Bilder mitzunehmen), würde mich aber schon stark wundern wenn die Kamera etwas korrigert ohne zu wissen was da für genau für n Objektiv dran hängt.
 
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