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@hpausf
Im Prinzip ist es heute nichts Besonderes so ein Pano zu erstellen.
-eine Kamera die einen manuellen Modus hat
-einen Panoramakopf mit Rastfunktion (meinen habe ich selbstgebaut)
-ein Stativ
-Software die man sinnvoll miteinander kombiniert
Da erreicht man eigentlich immer ein relativ fehlerfreies Pano.
mich überzeugt das ergebnis nicht so, der himmel ist zu grau und auch das herbstlaub leuchtet nicht so wie es sollte.
auch wenn ich die kleinen bilder der belichtungsreihe ansehe frage ich mich ob hier hdr nötig war.
Ich finde es nur gut das Siggi das nicht kaputt gesättigt hat.
Alleine schon die Sonne mit dem Finger abzudecken zeugt
von tiefem Verständnis und Experimentierfreudigkeit.
Von daher Ehre wem Ehre gebührt.
Ich finde es nur gut das Siggi das nicht kaputt gesättigt hat.
Alleine schon die Sonne mit dem Finger abzudecken zeugt
von tiefem Verständnis und Experimentierfreudigkeit.
Von daher Ehre wem Ehre gebührt.
vielleicht kann ich dem jubel hier nicht ganz folgen weil ich selber schon genügend hdr kugelpanoramen gemacht habe (nun nicht mehr, es fehlen einfach orte mit wow effekt), daher empfinde ich die farben bei siggis bild eben nicht schön, eben dieses hdr grau.
Schöne HDR Panoramen war ja auch nicht das Thema hier (mir gefällt der Himmel in meinem Pano übrigens auch nicht so richtig).
Es ging nur um den Ablauf der späteren Bearbeitung und deren Vor- oder Nachteile.
Wie eben die Sache mit mit der Retusche wenn sich in einer Belichtungsreihe mal etwas bewegt. Was ich mit dem Pano zeigen wollte. Pano 1 Pano 2
@Biker x
Danke für die Sammlung der, aus dem Zusammenhang gerissenen, Zitate.
Besser wäre es allerdings gewesen Du trägst mal irgend etwas zum Thema bei um das es hier geht. Oder Du liest wenigstens erst mal richtig bevor Du antwortest.
Sowas ist schade, lass dich nicht von Nörglern ist Boxhorn jagen. Für mich ist klar das du weißt was du da tust.
Eines würde mich noch interessieren mit welchem Programm machst du die HDRs?
schon lustig nicht, das habe ich in meinem post auch gefragt
und der siggi tut so als hätte er die frage des to beantwortet
@ asretouch - machst du eigentlich kugelpanoramen?
Es gibt - wie so oft - verschiedene Möglichkeiten und Herangehensweisen um HDR Panoramen zu erstellen.
Du erstellst vorher die Einzelbilder deiner DRIs inklusive Tonemapping mit einem HDR-Programm deiner Wahl und stitcht im Anschluss das Panorama. Vorteil: Du hast die Entwicklung vor und nach dem Tonemapping unter Kontrolle und kannst jedes Bild noch einmal nach deinen Vorstellungen beeinflussen. Wenn du ein HDR-Tool benutzt, das Batch-Verarbeitung unterstützt (SNS-HDR, Oloneo PhotoEngine oder Photomatix Pro), wird das Tonemapping auch für eine große Anzahl Einzelbilder nicht zur Klickorgie.
Du erledigst das Tonemapping mit einem Stitching-Programm wie PTGui Pro. PTGui Pro erkennt automatisch Belichtungsreihen und bietet verschiedene Optionen für die Weiterverarbeitung an, wobei „Exposure Fusion“ die beste Wahl ist, um schnell zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen. Für unkritische Sujets (ohne Berücksichtigung von Ghosts und mit nicht zu vielen Einzelbildern) ist dieser Workflow durchaus zu empfehlen. Auf eher schwachbrüstigen Systemen mit langsamen HDDs und wenig RAM kann es aber zu lange dauern, bis das Ergebnis vorliegt. In geringem Umfang hat man auch mit der PTGui HDR-Umsetzung die Möglichkeit Einfluss auf das Bildergebnis zu nehmen.
Du erzeugst mit einem Stitcher deiner Wahl aus den jeweiligen Einzelbildern deiner Belichtungsreihe jeweils ein Panorama und erzeugst dann mit den fertigen Einzelpanos dein DRI. Um identische Stitching-Ergebnisse mit identischen Kontrollpunkten zu erzielen, sollte man mit diesem Workflow mit Templates arbeiten (PTGui Pro unterstützt Templates; ob Hugin oder Kolor Autopano das können, weiß ich nicht, da ich nur mit PTGui arbeite). Wichtig ist auch, das bei dieser Vorgehensweise dein HDR-Programm eine Option für 360° Panoramen bietet (SNS-HDR, Oloneo PhotoEngine oder Photomatix Pro können das), damit es beim Übereinanderlegen der Einzelpanos nicht zu unerwünschten Verschiebungen kommt.
Für welche Art und Weise man sich nun entscheidet, hängt immer auch vom Ausgangsmaterial und von der gewünschten Qualität des Endergebnisses ab. Möchte ich ein schnelles Ergebnis mit guter Qualität, ist ein erster Versuch mit PTGui Pro empfehlenswert. Möchte ich die volle Kontrolle und Einflussnahme auf Weißabgleich mit unterschiedlichen Lichtquellen in Innenräumen verwende ich oft Oloneo PhotoEngine oder SNS-HDR. Bei Landschaftspanoramen verwende ich gerne auch mal Photomatix Pro. Ich handhabe das in der Praxis immer so, dass ich die Einzelbilder als DRI entwickel und erst im Anschluss das Panorama stitche. Gewohnheitssache. Es gibt aber zahlreiche Pano-Kollegen, die gerne mit Templates arbeiten und so ihren persönlichen Workflow gefunden haben.
Nein, ist auch schwer mit Dias ansonsten habe ich nur ne ungeeignete Canon-Knipse
deren selbst erstellte Objektivkorrekturen nur in Lr/ACR funktionieren.