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Systementscheidung Lichtstarke Kompakte oder DSLM mit brauchbaren/m Objektiv/e

Meines Erachtens ist das 17er die Festbrennweite mit dem schlechtesten P/L Verhältnis (eigentlich auch unabhängig des Preises) im MFT System..
Das 17er hat ein angenehmes Bokeh für diese Brennweite, in der mittenschärfe wird es aber selbst vom billigen 14-45 Kit übertroffen..

Seh ich (und alle Tests die ich kenne) anders.
Das 17er wird zwar nie ganz so scharf wie das 45 oder gar das 75er, aber es ist besser als jedes Zoom, vor allem in der Mitte.
Bei f4 ist es noch ein Tick besser als 2,8/12-40 Pro.

Das 19er Sigma an der A6000 war im Vergleich dazu in den Ecken eine Katastrophe.
 
Das 17er ist nicht umsonst eine der umstrittensten linsen im System, die einen finden es gut, die anderen schauen halt genauer hin..
Seh ich (und alle Tests die ich kenne) anders..
Ich hab noch keinen gesehen wo es gut wegkommt.. Bei DXO ist es auch ziemlich mies bewertet..

Bringt den TE aber eh nicht weiter, eine zu seinen Brennweitenwünschen passende Linse findet er bei MFT sowieso nur bei Pana mit dem 14er oder 15er (letzteres ist definitiv besser als das Sigma, hat aber auch seinen Preis)..
 
Naja, ich berate hier in der Kaufberatung ziemlich neutral und Markenübergreifend, bei Dir kommt egal zu welchem Thema immer die gleiche Empfehlung.. Denk mal drüber nach wer hier Fanboy ist.. ;)
 
Naja, ich berate hier in der Kaufberatung ziemlich neutral und Markenübergreifend,

Jaja, is scho recht :)

Zu behaupten ein 19er Sigma sei besser als ein 17er Oly ist mir neutral genug :)

NICHT.

Klar kommt von mir viel in Richtung MFT.
Das System bietet im Moment für mich den besten Kompromiss.
Die Betonung liegt auf "Im Moment".
Wenn Fuji mal einen IBIS in einem günstigeren Gehäuse bringt, kann es sein dass ich zu Fuji gehe.
Wenn sich das Objektiv Lineup von Sony APS-C deutlich verbessert, kann es sein dass ich dahin zurück gehe. Ich bin mit keiner Firma verheiratet und
somit auch kein Fanboy von irgendwas.


Wieso soll ich Menschen Sachen empfehlen die ich nicht kenne oder die ich kenne und von denen ich nicht überzeugt bin?!
 
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keine Ahnung warum du das 19mm Sigma so schlecht redest. Es ist richtig gut für das Geld. Das entspricht bei mFT 12-13mm . Da fällt mir nur das Zuiko 12mm f2 aktuell ein und das kostet 650€

https://www.ephotozine.com/article/sigma-19mm-f-2-8-ex-dn-a-art-m43-lens-review-18971


@TE
Würdest du auch mit einem focal reducer oder allgemein mit einem Adapter arbeiten? Klar, man hätte etwas Mehrgewicht, aber es würden sich einige neue Möglichkeiten ergeben. Habe das mit meinem mFT System gemacht. Focal Reducer mit 50mm f1.8 Canon = 35mm bei f1.2. Hat mich 250€ gekostet, eine f1.2 Linse bei mFT würde mich über 800€ kosten. Das Gleiche könnte man auch bei der Sony machen. Nur das sich da die Brennweite nicht sonderlich ändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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keine Ahnung warum du das 19mm Sigma so schlecht redest. Es ist richtig gut für das Geld

Ich erwarte von einer festbrennweite dass sie ab offenblende scharf bis in die Ecken ist unsw. Und das ist das 19er sigma an APS-C nicht.

Und wenn ich es auf 5,6 abblenden muss, damit es in den Ecken gut wird, ist der Witz weg. Dann kann ich das mit Zoom bei 19mm verwenden. Das 30er und vor allem das 60er sind richtig gut, das 19 halt nicht.
 
@**********
Keine Ahnung wo der Unterschied liegt bei dem Sigma 19mm, Sigma 30mm oder 60mm. Die schneiden alle gleich gut ab und Zuiko 17mm ist sogar offenblendig schwächer , bei f2.8 etwas besser als das Sigma 19mm und hat seine Topleistung auch bei f5.6.

man sollte halt nicht vergessen, das der TE mit 19mm an aps-c fast ein Weitwinkel hat, was gerade für Cityfotografie echt nice ist. Bedenkt man dann auch noch den Preisunterschied so ist für mich das Sigma klar der Sieger

@Te
ein Wechsel zu mFT würde ich definitiv nicht machen. Das ist reines Geldverbraten. Sollte es unbedingt kompakt sein, dann würde ich mir ne Kompakte ala Sony rx III oder IV holen. Die Alpha 6000 als weitere Kamera für andere Aufgaben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@**********
Keine Ahnung wo der Unterschied liegt bei dem Sigma 19mm, Sigma 30mm oder 60mm. Die schneiden alle gleich gut ab

Nein, tun sie nicht. Alle Tester haben das 60er ganz weit vorne, das 30er dahinter und das 19er deutlich hinter beiden.

Zitat Photozone (deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen):

"The Sigma AF 19mm f/2.8 EX DN shares a couple of characteristics with its sister lens, the Sigma AF 30mm f/2.8 EX DN, but it doesn't reach the same level of performance. The center quality is absolutely great for sure but the outer image regions are soft at f/2.8 and reach only good levels at medium aperture settings."

Zitat dpreview:

"Of the three, I wanted to like the 19mm the most, as it is in the region of the focal lengths I enjoy using on Micro Four Thirds cameras, but the reality is that optically it is the least impressive of the three, especially when used at f/2.8"
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Unter deinen genannten Alternativen ist die die a6000 die Kamera mit dem besten Lowlight- und Freistellungspotenzial.

2) Sony Kameras liegen dir total gut.

Ein Wechsel wäre meiner Ansicht nach deshalb das Gegenteil von zielführend. Wenn überhaupt, wären in deinem Fall eine modernere a6x00 oder gar eine Sony a7 Mark X der nächste logische Schritt (nur wird das System dann natürlich wieder grösser, teurer, schwerer).

Von daher: Ich würde die a6000 erstmal behalten und mir Festbrennweiten dazukaufen. Ich selbst würde unter Anderem das Sigma 16mmf1.4 nehmen, weil es - was man so davon sieht - eine wirklich gute Linse ist. Der Grösse würde ich in der Fliegengewicht-Liga nun wirklich keine Beachtung schenken. Absolut betrachtet sind 400 Gramm Gewicht ein Witz für eine gesunde Hand. Wenn du sie erstmal eine Woche drauf hattest, wird dir wahrscheinlich plötzlich das kleine Kit komisch vorkommen. Mir geht's jedenfalls jeweils so. :lol:

LG
 
Für sony gibt es genug gute Festbrennweiten. Sigma 16mm , Sony 50mm oder das 85mm. Sigma bringt auch noch mehr Sachen raus.
In ein anderes aps-c System investieren ist useless. Da wird so viel Geld verbraten und das absolut sinnlos

Fuji die Linsen sind ja auch nicht gerade billig. Würde eher bei Sony dann bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wurde vorgeschlagen eine fuji mit einem genauso Kompromissbehafteten pancake zoom zu kaufen, ok, und dazu noch eine festbrennweite in einem Bereich den er garnicht sucht..

Klar gäbe es ein 18f2 und dazu ein 50f2, ist man halt 1100 Euro los, zusätzlich zur X-E3 mit Kit für 1000.-

Ein hervorragendes 50er bekommt er bei Sony für die Hälfte, im WW bleibt wenn er kompakt bleiben will auch nur das 18er, das bei 600.- liegt und aufgrund der pancake Bauweise auch nicht die schärfsten Ränder hat.. dafür hat es eine Blende mehr Licht..

Um es in zahlen zu nennen, für seine Sony muss er 450€ investieren für 19+50, für die Fuji+Kit+18+50 2100€

Also ich weiß was ich definitiv zuerst austesten würde, zumal er ja anscheinend mit der Kamera an sich zufrieden ist.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
wären in deinem Fall eine modernere a6x00 oder gar eine Sony a7 Mark X der nächste logische Schritt (nur wird das System dann natürlich wieder grösser, teurer, schwerer).

Jain, zumindest bei den APS-C sind mir die Unterschiede für meine Art an Nutzungsverhalten zu gering, um diesen teilw. riesigen Aufpreis zu rechtfertigen.
Gehäuse Material ist mir hier eher egal(macht die Knipse nur unnötig schwer). Der EVF löst zwar höher auf, aber besser? Jener in der a6000 grieselt zwar deutlicher, hat aber nicht diese pixelige Treppchenbildung, wie ich es bei der a6500 gesehen habe.
Stabi, hat die 6300 auch nicht, ob ich ihn wirklich brauche, besonders bei Objektiven mit OSS?
4k-Video brauch ich nicht.

Das einzige war für mich persönlich für einen neueren Body spricht ist das deutlich bessere Iso-Rauschverhalten. Da sind die Unterschiede von 6000 zu 6500 erheblich. Habe mit der 6500er Bilder bei Iso 12800 im Kunstlicht gemacht, ich war ziemlich sprachlos.


Sony KB, da hab ich im letzten Jahr auch schon mit dem Gedanken gespielt, aus zwei Systemen eins zu machen, aber: Das was ich bei Sony KB gerne haben wollen würde kann ich mir nicht leisten.
Und das, was ich mir leisten kann, kann m.E. unterm Strich nichts besser als meine Canon. Zumindest nicht so, das einen Wechsel Sinn macht.
Bei den Objektiven gibt es hier sicher Unterseite zugunsten Sony, so schätze ich das Sony 16-35 f4 als deutlich besser ein, im Vergleich zu meinem 17-40L. Auch beim 100-400 dürfte der Fortschritt nicht stehen geblieben sein, ich habe ja noch das 100-400 Schiebezoom - wobei, ein Drehzoom kann ich mir jetzt beim Planespotting hier gar nicht vorstellen - Gewohnheit. :ugly:
Ne, da investiere ich erst, wenn Canon mal ne Spiegellose bringt.

Halbwegs klein geht ja, so groß sind ja das 28mm f2 und 85mm 1.8 auch nicht und die Gehäuse sind auch etwas kleiner. Aber dennoch größer als die a6000. Macht aber m.E. nicht so großartig Sinn, zwei KB-Systeme parallel laufen zu haben.


Ich hoffe morgen Nachmittag Zeit zu finden, und werde nach dem 50mm 1.8 OSS Ausschau halten.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich habe mittlerweile das 20mm und das 50mm für meine Sony erhalten.
Bin ehrlich, das 20mm - ne, das Teil kann ja überhaupt nichts besser im Vergleich zum Kitzoom.
Auch mit dem 50mm bin ich nicht so glücklich. Ist das normal, das man auf Blende 2,5 bis 2,8 abblenden muß, damit man Kontrast und Schärfe bekommt?
Und dann noch der langsame AF...

Schwache Leistung für zusammen gut 600€. :grumble:

Oder verlange ich einfach zu viel, das moderne Festbrennweiten auch bei voll geöffneter Blende tadellos abbilden müssen?

Grüße
 
Ich fand das 50er nicht so schlecht. Aber das FE55 ist besser und der AF ist auch viel schneller. Der Preis ist halt sehr viel höher.
Mein SEL 20 habe ich auch wieder verkauft. Ich kann die beiden 1.4 er Sigmas mit 16 und 30 mm empfehlen. Lichtstark und knackscharf. An der Photokina soll auch noch ein 50 oder 55mm Sigma vorgestellt werden.
 
Oder verlange ich einfach zu viel, das moderne Festbrennweiten auch bei voll geöffneter Blende tadellos abbilden müssen?


Ja bei Pancakes ist das zuviel verlangt. Das 50 ist für den Preis eigentlich sehr gut. Die Sigmas sind allerdings deutlich schärfer. Das 2.8/60 von Sigma ist bekannt für seine extreme Schärfe. Das hatte ich selber aber nie.
 
Ich zitiere mich mal selbst - falls es übersehen wurde. ;)

Ah, oh, das habe ich tatsächlich übersehen! :eek:

Das hatte ich an meiner Nex-6 und fand die Bildqualität super, es gab keinen Anlass zur Kritik, der AF war aber tatsächlich etwas gemütlicher.

Das 55f18z spielt wirklich in einer anderen Liga. Aber eben auch im Preis.
 
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