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Schnellere Ergänzung zu 5D iii?

Die 1DX macht 12 Bilder pro Sekunde und damit genau doppelt so viele die die 5d Mark III.

Aus der Serie in Anhang ist nur das Bild 4782 brauchbar. Der Fokus passt zwar bei allen 24 Bildern, aber nur bei Bild 4782 füllt der Hund das Bild ideal und weist eine gute Bewegungsphase auf. Eine 5D Mark III hätte genau jedes zweite Bild gemacht. Wie groß die Unterschiede zwischen zwei Bildern sind, kann man gut sehen. Wenn man Pech hat, liegt die gewünschte Bewegungsphase bei sechs Bildern pro Sekunde genau zwischen zwei Bildern. Mit der 1DX hat man bei jeder Serie immer den Treffer dabei, bei der 5er-Reihe nur mit Zufall.
 

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Die 1DX macht 12 Bilder pro Sekunde und damit genau doppelt so viele die die 5d Mark III.

Aus der Serie in Anhang ist nur das Bild 4782 brauchbar. Der Fokus passt zwar bei allen 24 Bildern, aber nur bei Bild 4782 füllt der Hund das Bild ideal und weist eine gute Bewegungsphase auf. Eine 5D Mark III hätte genau jedes zweite Bild gemacht. Wie groß die Unterschiede zwischen zwei Bildern sind, kann man gut sehen. Wenn man Pech hat, liegt die gewünschte Bewegungsphase bei sechs Bildern pro Sekunde genau zwischen zwei Bildern. Mit der 1DX hat man bei jeder Serie immer den Treffer dabie, bei der 5er-Reihe nur mit Zufall.

Guter Beitrag.
Wobei bei den ersten 16 Fotos hätte ich den Auslöser noch nicht betätigt, weil der Hund zu weit weg war.
 
PDanke für die Veranschaulichung, top! (y)

Sehe ich das richtig, die 1dx schafft maximal 28 raw's in Folge, also etwa 2 Sekunden am Stück.

Kommt ihr da öfter an die Grenze? Also bremst euch in der Praxis bei den Hunden der Body aus? Andererseits, so viel unterschied zur 5diii ist da wohl nicht. Die macht 10 Bilder bei vollem speed, also etwas weniger als 2 Sekunden. Stört mich eher selten, bisher.

Welche Karten verwendet ihr?

@moog: würdest du mir einen grossen Gefallen tun? Könntest du mir aus einem der Bilder aus der mittleren Reihe einen Zuschnitt machen sodass der Hund halbwegs formatfüllend ist (bevorzugt Hochformat)? Das wäre super. :) vielleicht 4773 oder so.
 
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Guter Beitrag.
Wobei bei den ersten 16 Fotos hätte ich den Auslöser noch nicht betätigt, weil der Hund zu weit weg war.

Das ist korrekt. Das war auch nur ein Test für die Serienbildfunktion. Normal reichen sechs oder sieben Bilder.

Kommt ihr da öfter an die Grenze?

Nein. Das liegt daran, dass ich meine Motive so gut wie immer von vorne fotografiere. Wenn sich das Motiv auf die Kamera zubewegt, kommt man nie ans Pufferlimit, weil der Zeitkorridor für ein halbwegs bildfüllendes Motiv immer recht klein ist. Selbst bei 100-Meter-Läufen (Leichtathletik), wo ich mit größeren Brennweiten auf der Bahn des Läufers hinter dem Ziel war und gerne mal mehrere Sekunden durchfotografiert hatte, bin ich nie ans Pufferlimit gekommen.

Sehe ich das richtig, die 1dx schafft maximal 28 raw's in Folge

Ich hatte das Limit mal gestestet. Bei mir waren es 33 Bilder (Dual-RAW) mit zwei CF-Karten (SanDisk Extreme Pro) mit 160 MB-Schreibgeschwindigkeit.


@moog: würdest du mir einen grossen Gefallen tun? Könntest du mir aus einem der Bilder aus der mittleren Reihe einen Zuschnitt machen sodass der Hund halbwegs formatfüllend ist (bevorzugt Hochformat)? Das wäre super. vielleicht 4773 oder so.

Das ist ein 1:1-Crop aus Bild 4773:
http://fs1.directupload.net/images/180321/cw2lickc.jpg
1183x1775 aus 5184x3456
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir, ich denke damit wären alle Zweifel ausgeräumt.

Selbst der Crop ist doch noch wirklich auf hohem Niveau, 18MP hin oder her. Danke dir vielmals. (y)
 
@Moog & @Seefoto
Bezüglich Kamera und Objektiv ist mir eigentlich alles klar.
Aber wenn ich Eure Fotos sehe :)top:), müsste ich jetzt eigentlich noch eine Beratung für den richtigen Hund und dessen Einstellungen haben ... :D
 
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Einfarbige Hunde sind problematisch für den Phasenvergleich, da einfarbiges Fell keine vertikalen oder horizontalen Übergänge liefert. Im Gesicht sind diese Kontrastkanten vorhanden, aber mit großer Blende liegt der Fokus dann oft auf der Nase statt auf den Augen, womit das Bild unbrauchbar wird. Ich habe bei meinem Hund immer mit Einzelfeld fokussiert. Die geeigneten Stellen habe ich ausgetestet. Beim Fokus auf den Bauch waren in der Regel auch immer die Augen scharf, aber die Kamera hatte oft Problem mit dem Phasenvergleich. Geeignet waren auch die Augen, aber dort muss man wirklich exakt zielen und zudem bedenken, dass ein AF-Feld größer ist als es im Sucher dargestellt wird. Der Ausschuss sinkt, je kürzer die Belichtungszeit ist.
 
Also den richtigen Hund gibts wohl nicht. Wie Moog schon geschrieben hat gibt es Farben die besser und Farben die schlechter vom Fokus erfasst werden. Meiner Erfahrung nach sind zum Beispiel Hunde mit "Augenbrauen" ganz gut zu erwischen.

Größe und Tempo ist ein Thema. Schnelle Hund und auch große Hunde brauchen (finde ich) mehr fps.
Meine Hündin ist relativ klein, 40cm Schulterhöhe. Die hat für die 5Diii einen guten Bewegungsablauf. Wenn ich da drauf halte habe ich in jeder Serie Bilder von Absprung, Flugphase und Landung.

Bei manchen Hunden (zum Beispiel der Mali) liegt man mit 6fps unter Umständen genau immer in den "schlechten" Phasen. Kleine Hunde gehen da meist besser, sind aber insgesamt schwerer zu treffen (für mich). Bei meinem Hund und auch beim Mali reichen 200mm an KB eigentlich aus. Für die ganz Kleinen ist das schon zu kurz. Die sind klein, schwerer im Fokus zu halten und wenn du Pech hast (so wie ich letztes Mal) dann haben sie auch noch Angst vorm Spiegelschlag oder vorm Fotografen und laufen irgendwelche Bögen. :ugly:
Bei ganz großen, wie Doggen zum Beispiel, braucht es fast schon keine Serienbilder mehr weil die Sprungphasen so langsam aufeinander folgen dass man sogar mit Einzelbildern die richtige Phase erwischen kann.

Aber prinzipiell, alles geht irgendwie.

Blöd wird es mit zu wenig Bildern pro Sekunde wenn du ganz bestimmte Bewegungen treffen willst. Zum Beispiel wie ein Ball im Flug gefangen wird. Da komme ich mit 6fps an die Grenzen bzw. ist es da einfach Glück ab man den gewünschten Sekundenbruchteil drauf hat. Selbst wenn, nicht immer sitzt dann der Fokus. Also da brauche ich ziemlich viele Anläufe (und der Hund muss auch mitmachen, der Helfer entsprechend gut/weit werfen).

Für dieses Bild (und selbst das finde ich nicht ganz zufriedenstellend) waren gut 10 Anläufe nötig weil einfach immer etwas nicht gepasst hat (nicht gefangen, nicht gut geworfen, Hund von mir weg gedreht, Körperteil abgeschnitten, Bild zu früh oder schon zu spät,...). Das geht mit mehr Bildern pro Sekunde einfach besser.

[url=https://flic.kr/p/GHfD5L]5D3_6575 by Seefoto :), auf Flickr[/URL]

Einstellungen sind da schon ein anderes Thema. Die wichtigsten Funktionen sind Sitz, Bleib und Hier. ;) Bei manchen Hunden scheinen diese Funktionen temporär inaktiv zu sein, dann wirds schwierig. :p

Manche Besitzer behaupten gar ihr Modell wäre gänzlich ohne diese Funktionen ausgeliefert worden. :ugly: Ich würde sowas ja innerhalb der Garantie reklamieren....

Gehört habe ich schon, dass es Exemplare geben soll die eine - für den Fotografen schmerzhafte bis gefährliche - Fehlfunktion aufweisen. GsD war ich damit noch nie konfrontiert. :lol:
 
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Die 1DX macht 12 Bilder pro Sekunde und damit genau doppelt so viele die die 5d Mark III.

Aus der Serie in Anhang ist nur das Bild 4782 brauchbar. Der Fokus passt zwar bei allen 24 Bildern, aber nur bei Bild 4782 füllt der Hund das Bild ideal und weist eine gute Bewegungsphase auf. Eine 5D Mark III hätte genau jedes zweite Bild gemacht. Wie groß die Unterschiede zwischen zwei Bildern sind, kann man gut sehen. Wenn man Pech hat, liegt die gewünschte Bewegungsphase bei sechs Bildern pro Sekunde genau zwischen zwei Bildern. Mit der 1DX hat man bei jeder Serie immer den Treffer dabei, bei der 5er-Reihe nur mit Zufall.

Ein schönes Motiv deines Retrievers!

Danke für die Veranschaulichung mit dem "Kontaktbogen". ich fotografiere zwar nur Pferdsport, aber auch dort kommt es auf die Bergungsphase an: Beim Sprung über ein Hindernis muss man in der Steigphase fotografieren. In der Schwebephase sieht jeder Klepper wie eine gebogene Bratwurst aus. Bei genügend Erfahrung reichen beim Sprung auch zwei, maximal drei Klicks.
Beim Traben kriegt man auch irgendwann den Bogen raus, die richtige Phase mit gestreckten, abgewandten Bein zu treffen. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass sieben oder acht fps durchaus ausreichend sind, wenn man zuvor genügend Erfahrung mit seinem Sujet gesammelt hat.
Wenn man genau weiß, was man fotografiert, dann ballert man auch nicht mehr mit Highspeed. Meine alte 1DIV hatte ich bei der schnellen Serienaufnahme auch auf acht fps "gedrosselt".

Deine Studie zeigt aber auch, dass du viel zu früh mit der Serie begonnen hattest. Die ersten achtzehn Bilder sind alle zu früh entstanden, interessant wird es erst in der untersten Bildreihe.
Bei meinen Sportworkshops muss ich die Teilnehmer auch immer bremsen und dazu anhalten, die Motive nicht als Fliegenschiss zu fotografieren und den Buffer vorzeitig zu füllen.
John Wayne meinte im Film "Alamo" sehr treffend: "Erst schiessen, wenn ihr das Weiße in ihren Augen seht". ;)

Möglichst hohe Aufnahmefrequenz einer Situation kann zum Ziel führen, Erfahrung und Kenntnis der Bewegungsabläufe gehen aber auch.
 
Danke auch für deine Erfahrungen. Pferde sind tatsächlich etwas einfach finde ich. Die waren schon vor x Jahren mit meiner Kodak Bridgekamera und ganz ohne Serienbilder kaum ein Problem. Man wusste, wenn das äußere Vorderbein am Boden steht drückt man ab, dann hat man am Foto das innere Vorderbein gestreckt,.... :D

Aber es stimmt, auch ich starte Serien tendenziell viel zu Früh. :eek: Daran muss man wirklich arbeiten und den Finger im Zaum halten. Ich denke ich könnte meine geschossenen Bilder pro Shooting um rund 50% reduzieren wenn ich nicht schon losfeuern würde sobald der Hund im Sucher als solcher erkennbar ist. :lol:
 
Ich denke, jeder von uns hat irgendeine dumme Gewohnheit, von der er genau weiß, dass sie kontraproduktiv ist, und schafft es es trotzdem nicht, sie abzulegen, sogar ich.

(y)

Aber man wächst an den Aufgaben denk ich. Mit der Zeit wird einem ja bewusst worauf man achten muss und kann jedenfalls versuchen das umzusetzen. :angel:
 
ich fotografiere zwar nur Pferdsport, aber auch dort kommt es auf die Bergungsphase an: Beim Sprung über ein Hindernis muss man in der Steigphase fotografieren. In der Schwebephase sieht jeder Klepper wie eine gebogene Bratwurst aus. Bei genügend Erfahrung reichen beim Sprung auch zwei, maximal drei Klicks.
Beim Traben kriegt man auch irgendwann den Bogen raus, die richtige Phase mit gestreckten, abgewandten Bein zu treffen. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass sieben oder acht fps durchaus ausreichend sind, wenn man zuvor genügend Erfahrung mit seinem Sujet gesammelt hat.

Ich habe erst zweimal Pferde fotografiert. Einmal auf der Rennbahn und einmal eine Springkonkurrenz.
Die Bewegungsrichtung ist da ja gegeben und die Tiere sind so langsam unterwegs, dass das auch ohne Serienbildfunktion machbar ist.

Zumindest für mich ist das Fotografieren von schnellen Hunden (kein Retriever) deutlich die grössere Herausforderung und deshalb auch interessanter.
LG Rene
 
Ich habe erst zweimal Pferde fotografiert. Einmal auf der Rennbahn und einmal eine Springkonkurrenz.
Die Bewegungsrichtung ist da ja gegeben und die Tiere sind so langsam unterwegs, dass das auch ohne Serienbildfunktion machbar ist.

Hunde sind in der Tat fixer als Hippos, da gebe ich dir völlig recht.

Würde ich deine Argumentation aber konsequent so weiter verfolgen, dann stellte ich fest, dass ein F1-Flitzer etwa um den Faktor 4 als ein Salouki schneller wäre – und dass man beim Motorsport dann mindestens 40 frames/sek benötigen würde, um ein gelungenes Bild hin zu bekommen. Ist das wirklich so?

Ich bleibe dabei: Wer weiß, was er fotografiert, der weiß irgendwann auch mal, wie und wann er fotografiert.

Für mich persönlich sind 12 fps Overkill. Das ist für mich wie grob in eine Richtung zu zielen und mit Schrot zu schiessen. Irgend einen Treffer wird das mit Sicherheit erzielen.
Das kann für andere auch völlig in Ordnung sein, wenn man sich bei einem Sujet nicht sicher ist.
 
Würde ich deine Argumentation aber konsequent so weiter verfolgen, dann stellte ich fest, dass ein F1-Flitzer etwa um den Faktor 4 als ein Salouki schneller wäre – und dass man beim Motorsport dann mindestens 40 frames/sek benötigen würde, um ein gelungenes Bild hin zu bekommen. Ist das wirklich so?

Ich bleibe dabei: Wer weiß, was er fotografiert, der weiß irgendwann auch mal, wie und wann er fotografiert.

Für mich persönlich sind 12 fps Overkill. Das ist für mich wie grob in eine Richtung zu zielen und mit Schrot zu schiessen. Irgend einen Treffer wird das mit Sicherheit erzielen.
Das kann für andere auch völlig in Ordnung sein, wenn man sich bei einem Sujet nicht sicher ist.

Auch bei einem Formel 1 Rennen ist die Strecke vorhersehbar. Das hat nichts mit dem Tempo zu tun ...
Das ist das entscheidende.
 
Auch bei einem Formel 1 Rennen ist die Strecke vorhersehbar. Das hat nichts mit dem Tempo zu tun ...
Das ist das entscheidende.

windhunde laufen auch immer dem hasen hinterher und der eigene wauwau hört aufs kommando "bei fuß!". beim agility gibt es einen festgelegten parcours...
nun tut bitte nicht so, als wäre hundefotografie die ultimative fotografische herausforderung...
 
windhunde laufen auch immer dem hasen hinterher und der eigene wauwau hört aufs kommando "bei fuß!". beim agility gibt es einen festgelegten parcours...
nun tut bitte nicht so, als wäre hundefotografie die ultimative fotografische herausforderung...

Das wäre schön, wenn die Wauwaus alle so schön gehorchen würden.
Bei einem Einzelrennen der Windhunde ist das so. Nicht aber wenn mehrere auf der Strecke sind. Schau dir mal ein Video an ...
In Formel 1 Rennen (habe noch nie ein Rennen gesehen, kein Witz) machen die Autos mit Sicherheit keine aprupten Richtungswechsel wie bei einem Coursing mit Windhunden.
Es hat nie jemand behauptet, das die Hundefotografie die ultimative Herausforderung ist. Es ging ja nur darum, ob die 10 F/s Sinn machen.
Da bin ich einfach anderer Meinung wie du. So einfach ist das.

LG Rene
 
Nachdem ich den Thread überflogen habe, denke ich das ganz was anderes passen könnte:
Olympus OM-D EM 1, MarkII mit dem 40-150 Pro. Mit der Pro Capture-Funktion sollte der Hund nahezu immer im richtigen Moment erwischt werden (https://www.youtube.com/watch?v=8zUrh5Kk7QA). Der elektronische Verschluss würde die Tiere auch nicht mehr irritieren. Nur mal so.
 
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