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Warum ein 4K-Monitor für die Bildbearbeitung?

Also kann man auch umgekehrt argumentieren. Wer bei der Bildbearbeitung Wert darauf legt, einzelne Pixel zu sehen, kann beim 4K-Display einfach ein bisschen näher rangehen.
Ich hab vielleicht das falsche Umfeld um das zu verstehen. Ich kenn niemanden der daheim EBV macht und mit der Nase Fettflecke auf dem Panel schmiert.

Wobei, anderer Aspekt. Ein 27er aus 60cm, selbst bei den dunklen Oberflächen, LEUCHTET. Die Bilder sind ja wie sie sind. Das ermüdet wie Sau.
 
80 ist eine realistische Zahl.

Ist es das? Ich dachte das umgangssprachliche "Armlänge" passt dir nicht...aber "80" sind realistischer?! :)

Wenn ich so von Schultergelenk bis Fingerspitze messe...hmmm....und wenn ich dann noch so die Diagonale des Bildschirms messe...hmmm.
Schon irre was da +- bei rauskommt. ;)

Läuft kein Schlosser und kein Kranfahrer gelegentlich in seiner Freizeit mit einer Kamera rum?

Was zum Geier hat das nun wieder mit dem Thema zu tun?!

Ich kenn niemanden der daheim EBV macht und mit der Nase Fettflecke auf dem Panel schmiert.

Warum sollte man das auch tun?! :ugly:

Das ermüdet wie Sau.

Dann ist er schlicht falsch eingestellt und/oder ist nicht Flickerfree und/oder die Umgebungsbeleuchtung passt hinten und vorne nicht. (oder vielleicht sogar die grundsätzliche Körperhaltung...kann man ja mal drüber nachdenken.)
Davon abgesehen...ein Monitor "leuchet" aus 2m absolut genauso wie aus 60cm. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zum Geier hat das nun wieder mit dem Thema zu tun?!
Ah das ist SEHR einfach. Der hat vom Compliance Büro noch nichtmal was gehört.

Dann ist er schlicht falsch eingestellt und/oder [...]
Bei wem ist der Monitor schon richtig eingestellt? Und bei wem ist es damit DANN abends genauso gut zu arbeiten wie mittags?

Man kann einen Monitor nur für eine gleichbleibende/konstante Lichtumgebung einstellen. Etwaige Fotodioden wie bei den Eizos usw. taugen eher etwas für Office als für EBV. Man darf sich also in einem Kelleraum einsperren, nachdem man es mit entsprechender Beleuchtung ausgestattet hat.

Also Männer, wer macht seine EBV in einem fensterlosen Kellerraum?

Ich find das übrigens recht undankbar :cool: Ich fahr hier fortlaufend und Fall für Fall Realitätsabgleich für dich und hab noch nicht 1x Danke gehört :p daß ich dich von dieser Wolke7 (oder was das auch immer ist) immer wieder zurück ins reale Leben hole.

p.s.:
Davon abgesehen...ein Monitor "leuchet" aus 2m absolut genauso wie aus 60cm.
Ah ja. Stimmt. Ob man seine Hand 60cm oder 2m von einer Lichtquelle hällt, sie kriegt immer gleich viel Licht ab und ist damit gleich ausgeleuchtet. Vergessen :ugly:
Das bringts jetzt echt...
 
Zuletzt bearbeitet:
A
Also Männer, wer macht seine EBV in einem fensterlosen Kellerraum?

gilt auch ein Zimmer mit nahezu komplett abgedunkelter Beleuchtung?
Dann ich :ugly:

vg, Festan
 
@Georgius
Schon recht einschränkend bzw. eine größere logistsiche Leistung, mit paar anderen Verpflichtungen noch, wenn man das so macht. Schätze daher das machen auch nur die wenigstens der Knipser dadraußen, die RAW knipsen. Ist ja schon bisschen länger nichts besonderes mehr, wenn man RAW knipst.

@Festan
Wenn das um 15uhr am Sonntag ist, warum nicht :p Oder hast du dazu noch fette Holzjalousien? Dann klar. Haben aber auch nicht alle.
Also wieder eher wie Georgius Abende/Nächte um die Ohren schlagen oder ab in den Keller ;)

Oder drauf pfeifen und so gut es geht machen. Wer jetzt nicht farbtreuste Ausdrucke verkauft bzw. in Galerien ausstellt. Womit man wieder bei gesteigerter abendlicher Vollbestrahlung wäre, weil ran an das Panel wegen 4k, dafür aber brauchbarer Ausleuchtung am Nachmittag...

Und das wars hier auch :) Bin mal woanders. Mit 4k reicht es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr nix besseres zu tun als euch bei so einem individuellen Thema gegenseitig an die Eier zu gehen? Es ist doch keiner besser oder schlechter nur weil er seinen Arbeitsplatz anders gestaltet...

Eins hat sich über die Jahre etabliert, und das ist das Druckraster bzw. die Auflösung im Druck von 300dpi.

Und daran orientiert sich die Druckvorstufe.

Ob die persönliche Arbeitsweise dann die Betrachtung am Bildschirm mit 150ppi und verdoppeltem Betrachtungsabstand oder ein 300ppi Display beim gleichen Abstand ist, darf jeder selbst entscheiden. Und ja es gibt noch viele viele andere Workarounds.

Wenn die Bildbearbeitung nur für Displaywiedergaben (und dann auch noch unbekannte Umbgebungen) gemacht wird, sind alle Ankerpunkte aufgehoben. Da gibt es kein richtig und kein falsch. Es weiß dann keiner ob mein Bild in Facebook auf einem Smartphone in der Sonne oder an einem Druckarbeitsplatz mit durchgehendem Colormanagement betrachtet wird. Da ist die Auflösung und der Betrachtungsabstand das geringste Problem.

Was aber nichts daran ändert das ein paar Faktoren nicht wegdiskutiert werden können.

Der Schärfeeindruck bei gleicher Displaydiagonale und gleichbleibenden Betrachtungsabstand steigt wenn die Auflösung des Displays steigt (höhere ppi-Zahl). (Wenn die Auflösung der Datei mindestens so groß ist wie die Auflösung des höher aufgelösten Displays)

Beim Druck werden die komplette Datei verwurstelt. Farben werden von sRGB oder AdobeRGB in den jeweiligen Druckfarbraum konvertiert. (Dafür gibt es Proofing-Profile und -drucke um das einschätzen zu können)
Die Datei wird angepasst um Durchlicht-/Auflichtausgabe auszugleichen. (Da gibt es gefühlt hundert verschiedene Parameter)
Und aus eckigen ppi werden runde dpi. (Dafür gibt es spezielle Schärfealgorythmen in RIP's)

Und zu guter Letzt steht ihr vor dem Druck und stellt euch die Frage unter welcher Farbtemperatur, Auflicht- oder Streiflichtsituation und welchem Abstand wird der Druck in der Regel betrachtet?
Also wieder das Gleiche von vorne...
In diesem Sinne wünsche ich euch fröhliches Haare ausreissen.

Meine persönlichen Vor- und Nachteile durch einen 4K Monitor:

- durch größere Auflösung mehr Arbeitsfläche
- Auflösung näher an der Druckauflösung
- Auflösung näher an Mobilgeräten (Tablet und Smartphones) = Viele meiner Bilder werden so betrachtet und bewertet
- 4k Videos können besser bewertet und geschärft werden, als wenn sie interpoliert dargestellt werden
- Nachteil: Lightroom ist mit einer 4k Auflösung deutlich langsamer
- Nachteil: immer mal wieder unnachvollziehbare Probleme beim Bildaufbau/Bildlauf das nicht beide Bildschirmhälften gleichzeitig aufgebaut werden.
 
Eins noch, die Mainstream-Industrie hat bei 300dpi/ppi einen Riegel vorgeschoben, weil mehr nix bringt.

Adleraugen und Blindfüchse mal außen vor... (Soll nicht abwertend sein, aber ich glaub so versteht es jeder)

Apple sagt sie gehen vorerst bei einer Normalanwendung ihrer Displays nicht über 292ppi weil man keinen Mehrwert hat.
Hochglanzmagazine (Playboy und co.) werden in 300dpi gedruckt weil drüber keinen Mehrwert bringt.

Ob das ganze jetzt medizinisch untermauert ist oder nicht. Die Grenze wurde eben gezogen.
Daran kann man sich jetzt orientieren und damit arbeiten. Alternativ kann man auch viel Energie verbraten um über die 80% Lösung hinaus mehr zu erreichen von dem wenige profitieren.
Die Grenze wird nicht immer bestehen aber aktuell ist es ein Orientierungspunkt.
Ich freu mich schon auf die Zukunft und bin gespannt was uns an Ausgabemöglichkeiten erwartet!
 
Hochglanzmagazine … werden in 300dpi gedruckt weil drüber keinen Mehrwert bringt. …
Das ist nicht ganz richtig (bzw. aus Sicht von Druckfachleuten: falsch?!). Heutige Filmbelichter haben eine Auflösung bis zu 5080 dpi.:eek:

Will man allerdings unterschiedliche Farbtöne erzeugen, muss mehr oder weniger gerastert werden. Und wie, mit welchem Frequenzraster dies jeweils passiert, ist eine höchst komplexe Angelegenheit (geworden).

Um die Thematik für "normale" Menschen zu vereinfachen, sagt/e man denen vor x Jahren, "speichere deine farbigen Bilder mit 300dpi, weil darüberhinaus keine Qualitätsverbesserung beim späteren Druckerzeugnis stattfindet."
 
Das ist nicht ganz richtig (bzw. aus Sicht von Druckfachleuten: falsch?!). Heutige Filmbelichter haben eine Auflösung bis zu 5080 dpi.:eek:

Will man allerdings unterschiedliche Farbtöne erzeugen, muss mehr oder weniger gerastert werden. Und wie, mit welchem Frequenzraster dies jeweils passiert, ist eine höchst komplexe Angelegenheit (geworden).

Um die Thematik für "normale" Menschen zu vereinfachen, sagt/e man denen vor x Jahren, "speichere deine farbigen Bilder mit 300dpi, weil darüberhinaus keine Qualitätsverbesserung beim späteren Druckerzeugnis stattfindet."

Das ist absolut richtig! Filmbelichter, CtP und auch Tintenstrahldrucker können weit mehr als 300dpi Auflösung.
Ich muss aber ehrlich gestehen ich kenne nur noch bei Pigmenttinte die Vorteile wenn man über die 300dpi geht.
Wie gesagt, das macht sicherlich manchmal Sinn. Aber der Mainstream, das Hauptgeschäft findet da sicherlich (noch) nicht statt.

Beim Tintenstrahldruck ist es so, das die Verwendung von höheren Auflösungen nichts mehr mit der vorherigen Ausgabe am Monitor zu tun hat. Weswegen es auch kein pro oder contra zum 4K Monitor ist.
 
- Nachteil: immer mal wieder unnachvollziehbare Probleme beim Bildaufbau/Bildlauf das nicht beide Bildschirmhälften gleichzeitig aufgebaut werden.

Hm ist mir noch nicht untergekommen!
Evtl. ein Sync Problem mit der Grafikkarte/Treiber/Monitor Kombination?

Oder meinst du das Shearing?! (analoger Effekt zum Rolling-Shutter bei CMOS Sensoren, da LCDs ja auch Zeilenweise refreshed werden)
Das dürfte dann recht Panel bzw. Scaler-spezfisch sein ist bei UHD aber durchaus eher etwas größer als bei nem FHD Display...und viel stärker als bei Panels mit 120Hz oder mehr.

Apple sagt sie gehen vorerst bei einer Normalanwendung ihrer Displays nicht über 292ppi weil man keinen Mehrwert hat.

~300ppi bei nem Desktopmonitor ist dann ja auch schon sehr ordentlich! ;)
Bei "üblichen" Abständen dürften selbst die wenigen Personen mit Visus 2.0 kein größeres Problem damit haben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ist mir noch nicht untergekommen!
Evtl. ein Sync Problem mit der Grafikkarte/Treiber/Monitor Kombination?

Oder meinst du das Shearing?! (analoger Effekt zum Rolling-Shutter bei CMOS Sensoren, da LCDs ja auch Zeilenweise refreshed werden)
Das dürfte dann recht Panel bzw. Scaler-spezfisch sein ist bei UHD aber durchaus eher etwas größer als bei nem FHD Display...und viel stärker als bei Panels mit 120Hz oder mehr.

Schwer zu erklären. Wenn ich im Browser oder in der Textverarbeitung nach unten scrolle, werden die linke und die rechte Bildhälfte mit ein paar MS Versatz aufgebaut. Das sieht dann beim scrollen etwas aus wie der menschliche Gang, einmal links, einmal rechts.
Neustart des Rechners beseitigt das Problem in der Regel.

Ich geh von einem Sync Problem aus. Die verwendete Hardware ist ziemlich an der maximalen Ausbaustufe angelangt.

Das Problem besteht seit knapp zwei Jahren unter ständigen Updates der Treiber usw... Ist auch nicht weiter tragisch und so wie es scheint bin ich weit und breit der Einzige mit dem Problem.

~300ppi bei nem Desktopmonitor ist dann ja auch schon sehr ordentlich! ;)
Bei "üblichen" Abständen dürften selbst die wenigen Personen mit Visus 2.0 kein größeres Problem damit haben können.

Da stimme ich dir zu, das es bei einem "üblichen" Arbeitsabstand nicht mal mehr einen großen Unterschied macht. Zum Vergleich bzw. besseren Einschätzung kann ich den Abstand aber auch verringern und näher ran gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ich hab mir jetzt für meinen Mac Pro 6.1 einen LG mit 27 Zoll 4K Bildschirm gekauft!
Klasse Teil(y)
Unterschied zu meinen LG Full HD 24 Zoll Bildschirm ist dieser eine Offenbarung!
Ich nutze den 24 als Zweitbildschirm und die Unterschiede sind schon sehr extrem! obwohl der 24 Zoll IPS Panel bis zum 27er der bester Bildschirm in meiner fast 30 Jährigem PC/Mac Zeit war!

Das arbeiten in Lightroom zeigt meine Bilder im neuen Glanze!:rolleyes:

Ich kann einen 4K Bildschirm (Marke egal) vollends empfehlen!

Mit freundlichen Grüßen
Ronald
Ps. 5K oder gar 8K naja mal schauen was dieser noch in 1-2 Jahren kostet aber ich sag mehr kann das Auge nicht verarbeiten.
 
Ich kann einen 4K Bildschirm (Marke egal) vollends empfehlen!

Ich kann nicht empfehlen die Auswahl eines Bildschirmes an einem Marketing-Label fest zu machen, wenn es in Wirklichkeit auf andere Parameter ankommt.
Z.B. Farbdarstellung bei Bildbearbeitung, dann empfehle ich mehr auf diesen Parameter zu schauen. Es git ja auch 4k Monitore die mehr für Gamer und günstigen Preis konzipiert sind, als für Fotobearbeitung.
 
Ich kann nicht empfehlen die Auswahl eines Bildschirmes an einem Marketing-Label fest zu machen, wenn es in Wirklichkeit auf andere Parameter ankommt.
Z.B. Farbdarstellung bei Bildbearbeitung, dann empfehle ich mehr auf diesen Parameter zu schauen. Es git ja auch 4k Monitore die mehr für Gamer und günstigen Preis konzipiert sind, als für Fotobearbeitung.

Das kann ich nur unterstreichen, der Monitor für die Bildbearbeitung sollte erst mal einigermaßen gut den gewünschten Farbraum abdecken, d.h. möglichst um die 95% bis 100% sRGB darstellen können. Das wichtigste ist aber die Gleichförmigkeit des Monitors, d.h. der Weißpunkt und die Helligkeit, aber auch der Schwarzpunkt sollten nicht groß schwanken über die Monitorfläche. Und der Schwarzpunkt sollte auch dunkel genug sein, z.B. < 0,5 cd/m² bei einer eingestellten Helligkeit von 100 cd/m² bis 120 cd/m², viel mehr Helligkeit braucht man für die Bildbearbeitung eher nicht. Ist der Monitor zu hell bzw. der Schwarzpunkt zu hoch, dann besteht leider die Gefahr, dass die fertigen Bilder ein wenig zu dunkel werden auf der Ausbelichtung.

Am Gamer- Monitor ist das alles aber nebensächlich bis unwichtig, hier ist es sogar oft gewünscht, dass der Monitor etwas heller ist und dass der Schwarzwert nicht zu niedrig liegt, so dass die dunklen Ecken etwas besser zu erkennen sind. Eine hohe Farbgenauigkeit ist auch nicht wichtig, wichtig ist hier vor allem eine schnelle Reaktionszeit. Und zwar nicht nur beim Wechsel zwischen schwarz und weiß bei den Pixeln, sondern vor allem auch in der Signalverarbeitung selbst. So dass vom Input aus der Grafikkarte bis zur Darstellung auf dem Monitor eben nicht um die 30ms bis 60ms vergehen, sondern unter 10ms. Dafür darf der Monitor dann auch mal mit 120Hz oder 144Hz arbeiten. Und mit 200cd/m² und mehr strahlen.

Und "normale" Office-Monitor brauchen weder eine hohe Farbgenauigkeit noch eine besonders gute Gleichförmigkeit, sie müssen auch nicht besonders schnell sein und sie müssen auch nicht mit 120+ Hz arbeiten, hier ist es vor allem wichtig, dass der Preis nicht zu hoch ist. Daher darf das Display dann intern auch mal mit 6-bit FRC arbeiten statt mit 8bit (+FRC) oder gar echten 10bit. Ob der Monitor nun 85% oder 95% sRGB abdeckt, das spielt im Office-Bereich eine eher kleine Rolle, auch mit 80% bis 85% kann man hier normal schon wunderbar arbeiten.

==> Besser einen guten, für die Bildbearbeitung geeigneten WQHD Monitor für den Preis x kaufen als einen gleich großen normalen 4K-Office-Monitor zu diesem Preis. Und erst recht sollte man keinen typischen Gamer-Monitor kaufen für diese x Euro.

Wer wirklich hochwertige Bildbearbeitung mit 4K und machen möchte, der sollte sich einen geeigneten Monitor in 4K kaufen, der in aller Regel leider deutlich über dem Preis eines WQHD Monitors liegt, auch wenn da nichts hardware-kalibrierbar ist.
 
Hi
27 Zoll 4K für ca. 500€ oder 27 Zoll für 1200€ (nach oben sind keine grenzen gesetzt)
Für Hobbyfotografen reicht ein 4K der halbwegs für die Bildverarbeitung geeignet ist.
Profis kaufen in einer anderen Preisliga.
Ich bereue den kauf nicht und die Kalibrierung nehm ich mit Spyder 4 pro vor.
Das alles reicht mir und zu 75% auch jeden Hobbyfotografen.
Mfg
Ronald
Ps. Am Mac mit 4 oder 5K (i-mac) macht das arbeiten Spaß:D
 
Für Hobbyfotografen reicht ein 4K der halbwegs für die Bildverarbeitung geeignet ist.

Die These, als Hobby-Anwender bräuchte man irgendetwas nicht, ist realitätsfern. Anforderungen bestimmen, was man braucht und was nicht. Der Begriff Hobby beschreibt aber keine Anforderungen.

Aber es ist natürlich Dir alleine überlassen, Deine Anforderungen so (niedrig) zu setzen, wie Du magst.

vg, Festan
 
Die These, als Hobby-Anwender bräuchte man irgendetwas nicht, ist realitätsfern. Anforderungen bestimmen, was man braucht und was nicht. Der Begriff Hobby beschreibt aber keine Anforderungen.

Aber es ist natürlich Dir alleine überlassen, Deine Anforderungen so (niedrig) zu setzen, wie Du magst.

vg, Festan

Hi
Fürs Hobby geb ich keine 1500€+- für einen Bildschirm aus.
Wie gesagt dies ist jedem überlassen.
Mfg
Ronald
 
Fürs Hobby geb ich keine 1500€+- für einen Bildschirm aus.
Wie gesagt dies ist jedem überlassen.

so ist es.

"Fürs Hobby geb ich keine 1500€....aus" und "Für Hobbyfotografen reicht ein 4K der halbwegs für die Bildverarbeitung geeignet ist" liegen Welten- das eine betrifft nur Dich und das andere eben alle Hobbyfotografen.

Der Anspruch den man hat, hat schlichtweg gar nichts mit "Hobby" zu tun- zumal man für das Geld, das Du ausgegeben hast einen 4K Monitor bekommt, der sehr gut und nicht nur halbwegs für Bildbearbeitung geeignet ist.

Dir ist also eine brillante Darstellung (die übrigens immer noch nichts mit 4K zu tun hat) einfach nur lieber als die Eignung für EBV. Und das hat eben nur was mit Deinem Anspruch zu tun und so rein gar nichts mit Hobby.

Auch das ist Deine Sache- es sollte nur richtig dargestellt werden. Sonst meint noch jemand, Dein

Das arbeiten in Lightroom zeigt meine Bilder im neuen Glanze!

Ich kann einen 4K Bildschirm (Marke egal) vollends empfehlen!

würde sich (auch) auf die (Qualität für) EBV beziehen.

vg, Festan
 
Am Gamer- Monitor ist das alles aber nebensächlich bis unwichtig

Der Joke ist nur das es 4K+ kaum bis garnicht als reine "Gaming" Displays gibt (außer man zählt die paar wenigen 28" TN Panels dazu), weil selbst die dickste GPU da "viel zu langsam" für ist und Displayport und HDMI in den zumeist genutzten Versionen noch gar nicht genug Bandbreite für Gamingspezfische Anforderungen (n Verbindung mit UHD) haben...UHD mit 144Hz geht halt noch mit keinem wirklich auf dem Markt befindlichen Gerät. :ugly:
Die richtigen Gamer Monitore sind alle maximal WQHD oder UWQHD damit man auf 100Hz+ kommt...und mit unter 1000€ kommt man da auch nicht hin wenn es was sehr gutes oder opulent ausgestattetes werden soll....und spätestens bei denen stimmen dann auch meistens die restlichen Parameter! ;)

Die kompletten LG UHD AH-IPS Panels (also quasi alle Monitore mit LM270WRx oder LM315WRx) sind übrigens allesamt ziemlich gut für EBV geeignet...und die Monitore damit kosten halt nicht zwingend immer 1500€+. :rolleyes:
Der Preisunterschied zwischen 500€ und 1500€ ist bei denen im Endeffekt eher rein durch die AdobeRGB Abdeckung begründet...und ob man die nun so zwingend als Hobbyist braucht möchte ich doch mal extremst bezweifeln.

Da kannst du nämlich locker auch sowas wie ein NEC EA275UHD, einen ViewSonic VP2780-4K, einen ASUS PB27UQ oder bspw. einen LG 27UD88-W o.ä. nehmen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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