Bei Film ist man auf Gedeih und Verderb dem mehr oder weniger schlechten Geschmack der Chemieingenieure des Herstellers ausgeliefert oder - neutral ausgedrückt - darauf, dass die Schichtmischung und die verwendeten Farbstoffe zufällig die eigenen Sehgewohnheiten treffen...
Wenn die Ergebnisse nicht nur aus der Maschine purzeln, kann die Filterung beim Farbnegativ in der Fachlabor-Dunkelkammer dem eigenen Geschmack in weiten Bereichen angepasst werden. Ein paar Leute können das noch.