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Landschaftsfotographie unter Zeitdruck

Hallo ��

habe mir vor kurzem eine Sony Alpha 6400 und die SEL16F28 und SEL55210-Objektive gegönnt. Pol-, UV-Filter und Stativ habe ich auch.

Neben Katzen, großen Katzen (träume von einer Safari) fotographiere ich gerne Landschaften.
Ich habe mich dazu eingelesen, zusammengefasst habe ich es so verstanden: f/8 bis f/13, ISO 100 bis 200, Stativ für lange Belichtungszeit wenns nicht so sonnig ist.

Das Problem: bei meinen Reisen stehe ich sehr unter Zeitdruck. Es sind Gruppenreisen für Alleinreise (alleine reisen ist nicht meins und Freunde sind alle unter der Haube und reisen nicht mehr oder nur mehr mit der eigenen Familie) und das Tempo bei den Wanderungen und Ausflügen ist hier bei den Reisen für 30 bis 45 Jahre enorm hoch. Mit Stativ arbeiten ist hier nicht möglich, die anderen rennen durch und haben keine Geduld, selber fotographieren tun sie wenn überhaupt nur mitm Handy oder einer Kompaktkamera.

Wie bekomme ich nun scharfe Landschaftsfotos auch ohne Stativ und lange Belichtungszeiten hin? Ich probierte schon ISO hochstellen aus, aufm kleinen Bildschirm der Kamera sieht es auch gut aus, aber am PC wird es ab 800 beim Zoomen sehr matschig. Die Blende stelle ich auf f/13. Mit höheren Blenden wie f/2.8 wirds auch mit niedrigeren ISOs hell, aber es heißt ja, kleine Blenden für die Tiefenschärfe?
Da stellt sich mir noch eine Frage: alles aufm Bild ist weit weg, d.h. Fokusdistanz = unendlich. Da die Blende den Umfang vom scharfen Bereich vor und hinter dem Fokuspunkt bestimmt, wäre dann eine kleine Blende bei unendlichen Fokus wieder egal? Oder nicht?

Liebe Grüße

Also mit dem 16er kannst du problemlos auf f2.8 arbeiten. Fokussierst du auf 5 Meter Entfernung ist dann alles ab ca. 2,50 Meter Entfernung scharf. So kannst du auch Sonnenuntergänge gut fotografieren.

Mit höherer Brennweite sinkt dann die Tiefenschärfe was man mit engerer Blende und somit längeren Belichtungszeiten kompensieren muss.

Beispiele:
55mm f4.5: Fokussiere auf 35 Meter Entfernung und alles ab 17,18 Meter Entfernung ist scharf.
100mm f5.6: Fokussiere auf 100 Meter Entfernung und alles ab 46,94 Meter ist scharf.

Nur wenn du vor dieser Entfernung schon Schärfe (über den gesamten Bildrest hinaus) brauchst muss du zwingend abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen, dass es jede Menge Apps gibt, die die Schärfentiefe nach Abgabe der Brennweite und gewählter Blende berechnen können, noch eine Anmerkung:


Also mit dem 16er kannst du problemlos auf f2.8 arbeiten. Fokussierst du auf 5 Meter Entfernung ist dann alles ab ca. 2,50 Meter Entfernung scharf...

In der Theorie, also der App zB ist das in der Tat so. Wenn man jedoch mit diesen Einstellungen Landschaft vom nahen Vordergrund (nehmen wir die 5m - was aber eigentlich bereits zu weit weg für "echten" Vordergrund ist) bis zum weit entfernten Hintergrund aufnimmt, wirst Du merken, dass um den Bereich von 5m alles scharf ist, jedoch das weit entfernte nicht dieselbe Schärfe hat. Das verhindert auch Abblenden (auf zB Blende 8) nicht komplett. Sobald man in die 100% Ansicht geht und die Schärfe des Vordergrunds mit der des Hintergrunds vergleicht, kann man das gut erkennen.

Daher sollte man - will man wirklich alles scharf haben - tatsächlich 2 oder 3 Bilder machen, in dem man von Vordergrund bis Hintergrund fokussiert. Viele Kameras können das heute per Fokus Bracketing im Bruchteil einer Sekunde.
Nach der Entwicklung blendet man dann die drei Ebenen aufgrund der Schärfentiefe entsprechend übereinander.

Und letztendlich gibt es keinerlei Gründe, bei Landschaftsfotografie am Tag nicht abzublenden. :)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hinsichtlich Bildwirkung/Schärfentiefe f/8 an einer Kleinbildkamera entspricht... :rolleyes:
Womit wir wieder bei den angestaubten Leitlinien wären.

Ich würde auch mit Kleinbild bei Offenblende fotografieren, wenn es vom Licht her nötig wäre. Bei der üblichen Entfernung reicht die Schärfentiefe allemal. Wenn das Objektiv die entsprechende Schärfe bei Offenblende aufweist.
 
Es gibt ja kaum Objektive die sich beim Abblenden nicht noch verbessern, insbesondere am bei der Landschaft oft wichtigen Rand. Von daher...würde ich Abblenden und bei Lichtmangel ein Stativ benutzen.
 
Ich würde auch mit Kleinbild bei Offenblende fotografieren, wenn es vom Licht her nötig wäre. Bei der üblichen Entfernung reicht die Schärfentiefe allemal. ...

Kann man sicher machen, die Frage ist nur, ob das Resultat passt...

Mal ein Beispiel aus meinem letzten Urlaub vom "Location-Scouting", sicher ist das Bild kein Meisterwerk, aber bei genau diesem Motiv habe ich mal - warum auch immer - mit der Blende gespielt. Also bitte keine Kritik am Bild, ich weiß, dass das nichts herausragendes ist, aber es verdeutlicht meiner Meinung nach ganz gut, warum man bei Landschaften die Blende schließt und die Beispiele sind nicht mal bei Offenblende gemacht, sondern bei f/4, bei f/2.8 oder gar 1.8 sieht der Hintergrund recht desolat aus.
Kleiner Hinweis noch: Das erste Bild ist das komplette Bild, die beiden Gegenüberstellungen sind bei 100% und die letzten beiden Bilder bei 50%.

Nebenbei, ein anderes Bild vom Hintersee hängt bei mir mit 120cm Kantenlänge an der Wand und da sieht man auch den Unterschied im Hintergrund. Und ja, ich weiss, dass ich da genug Licht hatte, mein Hauptmotiv habe ich dann aber am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang zur blauen und weitere Bilder zur goldenen Stunde gemacht, da sind die Schatten schon verdammt dunkel...

Wenn man das natürlich als Dokumentation macht und nur den Felsen im Vordergrund herausheben will, kann eine Spielerei mit Offenblende auch funktionieren, aber wenn es darum geht die Landschaft in ihrer Gesamtheit abzubilden, wäre das nicht mein Vorgehen und ich pers. greife dann halt zum Stativ, für sowas sind die Dinger wie gemacht.

Kleine Ergänzung: Das Bild entstand mit 14mm, was hinsichtlich Schärfentiefe eher einfacher zu handhaben ist, als 24mm oder gar 50mm und mehr, aber selbst bei 14mm ist der Unterschied meiner Meinung nach zwischen f/4 und f/11 ziemlich deutlich.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Brennweite und verwacklungsfreie Zeit passt schon noch grob mit 1/ (Brennweite mal Crop). Der Stabi verbessert das ganze nochmal (das muss man persönlich austesten).
Sehr wichtig, den Sucher benutzen, macht man das nicht, dann frisst das Gewackel am Arm den Stabivorteil auf.

Man muss sich an seine Wackelgrenzen auch rantasten.

Ich nehme nie ein Stativ mit und habe auch schon Panos vom Schiff Freihand geschossen, die selbst einzoomen Standhalten.
 
Mal ein anderer Blickwinkel: Ist das nicht alles zu viel Stress?

Gibt es keine Alternativen?

Es gibt doch Workshops für Hobbyfotografen. Vermutlich gibt es auch von Fotoclubs oder Fotostammtischen gemeinsame Kurzreisen. Wäre so etwas nicht viel besser geeignet, als in Hetze ein paar Bilder zu knipsen?

Es geht doch bei der Landschaftsfotografie auch ein bisschen um den Spaß am Fotografieren, an der Landschaft. Dafür braucht es doch Zeit.

Kannst du auf diesen Reisen/ Wanderungen an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Tageszeiten noch mal alleine los? Oder wäre dir das zu unsicher? Vielleicht versuchen, andere Fotografieinteressierte in der Gruppe für eine Zweierexkursion zu gewinnen?

Meine Erfahrung war: Das Schlimmste ist der Versuch, zu fotografieren, während andere auf einen Warten! Man konzentriert sich nicht, fühlt sich als Störfaktor und die Bilder werden auch nichts. Am besten geht es bei mir immer, wenn ich alleine losgehe und mir wirklich Zeit nehme (selbst ohne Stativ brauche ich etwas Zeit).

So weit mir bekannt ist, gibt es Gruppenreisen mit Zeitpuffern, in denen man alleine losgehen kann. Eine ältere Verwandte von mir hat das gemacht, die war mit Gruppenreisen in Südamerika, ist aber immer auch mal alleine losgezogen, nicht zum Fotografieren, aber um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Ich würde mich im Vorfeld informieren, in wie weit so etwas möglich ist.
Oder ob es halt auch Gruppenreisen nur für Hobbyfotografen gibt.

LG von
Frederica
 
Kann man sicher machen, die Frage ist nur, ob das Resultat passt...

Mal ein Beispiel aus meinem letzten Urlaub
unnötiges Vollzitat gekürzt, scorpio

Wenn du auf die Berge oder wenigstens auf das andere Ufer des Sees scharf gestellt hättest, wäre das auch mit Offenblende kein Problem gewesen, gerade bei der Brennweite denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du auf die Berge oder wenigstens auf das andere Ufer des Sees scharf gestellt hättest, wäre das auch mit Offenblende kein Problem gewesen, gerade bei der Brennweite denke ich... .

Und dann wäre der Vordergrund nicht scharf gewesen..... :rolleyes:

Nochmal, Claudia: Kein ernsthafter Landschaftsfotograf verwendet ohne Not (zB zu wenig Licht) die Offenblende. In der Landschaftsfotografie geht es nicht um "schönes Bokeh", sondern um eine möglichst große Schärfentiefe. :)

Selbst bei Polarlichtern blende ich manchmal auf f4 ab - da zeigen die Sterne in den Ecken des Bildes auch kein Coma mehr, aber ansonsten blendet man aus dem gerade genannten Grund ab.


@ Frederica

Du hast vollkommen Recht, bin ganz Deiner Meinung, schrieb ähnliches schon in der #38.

Landschaftsfotografie ist für mich auch Genießen und Freue und Glück schon vor Ort - nicht in Stress und Hektik, weil andere auf mich warten und weitergehen wollen - also ganz andere Interessen in diesem Moment haben.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr bitte mit dem Offenblende-Off-Topic aufhören?
Das hat mit dem Anliegen des TO nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Und immer dieselben mitten dabei.

:mad:
 
Zusammenfassend: Einbein, Kamera/Objektiv mit Stabi und oder das m.E. in der Landschaftsfotografie unterschätzte Fokusbracketing. Das geht auch aus der Hand und recht fix. Und wenn das Deine A6400 ggf. nicht automatisch kann, mach selbst 2-3 Fotos mit unterschiedlichem Fokus und stitche die in der Bildbearbeitung zusammen. Wenn so eine Reise die Zeit für 3 Fotos am Stück nicht erlaubt, dann ist es die falsche Reise.
 
Könnt ihr bitte mit dem Offenblende-Off-Topic aufhören?

Warum ist das OT?

Ich zitiere mal aus dem Eingangspost:

Wie bekomme ich nun scharfe Landschaftsfotos auch ohne Stativ und lange Belichtungszeiten hin? Ich probierte schon ISO hochstellen aus, aufm kleinen Bildschirm der Kamera sieht es auch gut aus, aber am PC wird es ab 800 beim Zoomen sehr matschig. Die Blende stelle ich auf f/13. Mit höheren Blenden wie f/2.8 wirds auch mit niedrigeren ISOs hell, aber es heißt ja, kleine Blenden für die Tiefenschärfe?
Da stellt sich mir noch eine Frage: alles aufm Bild ist weit weg, d.h. Fokusdistanz = unendlich. Da die Blende den Umfang vom scharfen Bereich vor und hinter dem Fokuspunkt bestimmt, wäre dann eine kleine Blende bei unendlichen Fokus wieder egal? Oder nicht?

Da geht es doch grundsätzlich um das Thema Blende und deren Wirkung. Und wenn man keinen Vordergrund im Bild hat (das Thema "Vordergrund" wurde hier ja auch schon beackert) passt die Theorie mit der offeneren Blende sogar, sofern das Objektiv das in seiner Qualität erlaubt.

Wenn du auf die Berge oder wenigstens auf das andere Ufer des Sees scharf gestellt hättest, wäre das auch mit Offenblende kein Problem gewesen, gerade bei der Brennweite denke ich.

Sorry, aber da denkst du leider falsch und ich dachte eigentlich meine Beispiele würden das auch belegen. Bei f/4 sind nicht nur die Bereiche hinter dem Felsen unscharf, auch der Bereich unterhalb, also vor dem Felsen ist unscharf, was sich gerade zum Rand hin verstärkt. Hätte ich auf die Bäume am anderen Ufer scharfgestellt (Entfernung etwa 50m), wären zwar auch die Berge scharf gewesen, aber der Fels im Vordergrund mit Grünzeug drauf, wäre völliger Matsch gewesen. Noch "schlimmer" wäre es auf die Berge zu fokussieren. Du kannst ja mal einen Hyperfokal-Rechner nutzen, der wird dir ausspucken, dass die Hyperfokaldistanz bei 14mm und f/4 an KB bei etwa 1,65m liegt, also genau dort, wo auch der Fels mit dem Grünzeug im Bild liegt. Was das in der Praxis bedeutet, sieht man recht gut in meinen Beispielen, würde man das Bild entweder nur "klein", sagen wir mal bis zur A3-Größe printen, wäre das mit der Hyperfokaldistanz kein Thema und es würde alles hinreichend "scharf" wahrgenommen. Gleiches gilt auch, wenn man das Bild größer printen würde und der sinnvolle Betrachtungsabstand gewahrt würde, auch dann würde dein Vorgehen mit der offeneren Blende funktionieren, ABER meine Erfahrung hat gezeigt, dass Menschen immer mal wieder - gerade an sehr hochwertig produzierte Prints - näher rangehen und sich teilweise auch in Details der Landschaft verlieren können/und sollen. Wenn man dann, wie der TO dann aber auch den Wunsch hat, in die Bilder "herein zu zoomen" (andere nennen es Pixelpeeping), hilft alles nichts, Offenblende oder zu große Blendenöffnungen sind da nicht zielführend.

Selbst die f/11 sind schon ein Kompromiss hinsichtlich der Schärfe, aber bei 14mm geht das meistens auf. Nicht umsonst kam hier auch schon der Hinweis auf Fokusstacking.

Ich kann gut verstehen, dass dir das aus der Erfahrung mit mft befremdlich vorkommt, aber ganz so trivial, wie du es darstellst, ist es leider mit größeren Sensoren nicht. Der TO (falls er noch mitliest) hat zwar keine KB-Kamera, aber auch der APS-C-Sensor ist ne Ecke größer als mft und da heisst es schon mal schnell: Abblenden!

Und um da wieder den Bogen auf die Eingansfrage zu spannen, mit großen Blendenöffnungen wird es bei den Ansprüchen "auch mal in die Bilder herein zu zoomen" immer weider zu Enttäuschungen kommen. Gleiches gilt auch, wenn man die Blende zu macht und die ISO damit in die Höhe treibt um Verwackler zu vermeiden.

Und ab hier wiederholen sich die Tipps:

1. Grundlagen Fotografie (Belichtungsdreieck, Bildkomposition, etc.) aneignen
2. entweder
  • eigenen dokumentarischen Stil finden
  • Reiseangebot hin zu Fotoreisen wechseln, oder
  • Ansprüche an Bilder überdenken
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die "Idee" des TO war ja, wie auch die von Claudia (ArsNatura), bei großer Blende einfach auf etwas entferntes fokussieren und alles ist scharf. Dass das so nicht funktioniert habe ich doch nur mit meinen eigenen Bildern und der Hyperfokaldistanz untermauert und dann (nach 6 Seiten im Faden) wieder den Bezug zum Eingangspost hergestellt :confused:
 
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