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Spiegelreflexkamera Kamera für Schul-Fotokurs

Status
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Während unsereins weiß, worauf er sich einlässt - wie geht es der Tochter in der Oberstufe, wenn sie mitbekommt, daß sie eine "alte Krücke" bekommen hat, die etliche "Komfortfunktionen", wie WLAN etc. nicht kann?

Ich bezweifle sehr, dass in einem Schul-Fotokurs die WLAN-Fähigkeit der Kamera wichtig sein könnte, ebenso wie andere Komfortfunktionen.

Ich hatte in der Schule auch einen Fotokurs. Das ist lange her, war in den 70ern. Ich hab nicht den leisesten Schimmer mehr, was für eine SLR man mir dafür in die Hand gedrückt hatte, aber die fotografischen Grundlagen wie z. B. Belichtung, Abhängigkeit Blende/Verschlusszeit, Blende & Tiefenschärfe, welche BW für welche Bildwirkung, die sind hängen geblieben! Ebenso könnte ich heute noch einen S/W-Film entwickeln und ausbelichten, hab aber keine Ahnung, ob wir damals damit up to date oer hinter dem Mond waren.

Will sagen:
Jede DSLR tut's für den Einwsatzweck, solange man auch alles manuell beinflussen kann und nicht gegen Automatiken kämpfen muss. Wenn die Kids dann eine gewisse Affinität zur Fotografie entwickelt haben sollten, kann man was Besseres anschaffen oder zur Verfügung stellen.
 
Wenn du 100 € in eine irgendeine alte Kamera investierst, mag das für den Kurs durchaus was bringen. In einem Schul-Fotokurs wird es ja wohl nicht über die Basics hinausgehen, die fast jede Kamera kann.
Aber darüber, ob dieses Teil nach dem Kurs noch genutzt wird, kann man wohl nur spekulieren. Schlimmstenfalls war es das dann.

Ich kenne das Kind der TO nicht. Ich selbst hätte jedoch keine Bedenken, einer Gymnasiastin eine 5DII für einen solchen Kurs zu überlassen. Erstens einmal sind die 5Dˋs relativ solide gebaut, zweitens wird damit ja nicht Basketball gespielt und drittens würde sich der Schaden bei einem - wohl wenig wahrscheinlichen - allfälligen Totalverlust noch einigermassen in Grenzen halten.

Etwas anders sieht es da bei den hochwertigen Objektiven aus. Aber für den Grundkurs ist wohl auch nicht das ganze Line Up erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
darüber, ob dieses Teil nach dem Kurs noch genutzt wird, kann man wohl nur spekulieren.

Das kommt, wie fast immer im Leben, darauf an:

Ist der Fotokurs eine Pflicht- oder das kleinste Übel einer Wahlveranstaltung, oder ist das was völlig Freiwilliges? Im ersten Fall würde auch ich nix Hochwertiges mitgeben. Im zweiten Fall schon, denn dann kann man mit billigem/altem Equipment schon was kaputtmachen.
 
Ich selbst hätte jedoch keine Bedenken, einer Gymnasiastin eine 5DII für einen solchen Kurs zu überlassen.
Ihr vergeßt bei euren Überlegungen immer das Diebstahlrisiko - es macht durchaus einen Unterschied, ob der Totalverlust bei zur Not verschmerzbaren 100 € liegt oder im Falle einer 5D II, vielleicht noch mit einem 24-70 2.8er, bei einem hohen dreistelligen Betrag! :eek:

Aber wir sollten diesen Aspekt nicht weiter verfolgen, sonst wird's wieder OT - die @TO hat um Vorschläge für eine Kamera bis 100 € gebeten und darauf sollten wir uns auch fokussieren! Und wenn die @TO schon im Eingangspost darauf verweist, daß sie dem Kind nicht die hochwertige Kamera mitgeben will, welchen Sinn ergibt es dann, sie überreden zu wollen, es doch zu machen? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nur für den Kurs bestimmt ist, bräuchte es nicht einmal eine Canon zu sein, was die Auswahl erweiter. Dann würde ich eine Nikon D80/90 mit einem 3,5-4,5/18-70 in den Ring werfen und es damit probieren.

Bei Canon dann vielleicht eine 50D. Aber das wäre beides schon weit jenseits des Hunderters.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: Pack die 5D2 in eine Fototasche und gib sie deiner Tochter einfach mit.
Andere Kinder fahren schon in der Mittelstufe mit der (geliehenen) 12000€-Geige mit dem Fahrrad zum Geigenunterricht.
Und in der Oberstufe wird sie doch wirklich ausreichend Vernunft besitzen, auf eine Kamera aufzupassen, und ihre Mitschüler ebenfalls.
(y)(y)
Zur Not noch eine Kameraversicherung abschließen, wie bei den viel teureren Instrumenten auch.
Wenn sie danach nichts mit Fotografie zu tun haben will, sind 100 € schon zuviel, wenn sie danach weiter in das Thema einsteigen will, wird sie eine bessere Kamera haben wollen.
Noch eine Frage: ist der Fotokurs Zusatz- oder Pflichtprogramm? Was ist Zweck des Kurses? Stellt die Schule ggfs. auch Ausrüstung zur Verfügung?

Dann noch aus eigener Erfahrung: meine Kinder benutzen, seit sie etwa 13 sind, eine kleine Systemkamera (Sony NEX-3n + Kitobjektiv), damals gebraucht 150 ... 180€. Wichtig war:
1. Bilder sollten besser sein als vom Handy, vor allem bei schlechtem Licht
2. klein
3. Selfie-geeignet

Der Rest war ihnen relativ egal. Eine Canon 450D hätte keins der Kriterien erfüllt, eime 5D2 allerdings auch nur Kriterium 1 :eek::devilish:

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Anderer Aspekt für eine alte Kamera : Nimm ne 400d, die hat kein liveview, da lernt sie den Sucher zu benutzen.
Und eine Kamera kann nach 1000 Auslösungen oder nach 300000 kaputt gehen.
 
Zur Not noch eine Kameraversicherung abschließen, wie bei den viel teureren Instrumenten auch.
Das war seit dem Lesen des ersten Posts auch mein Gedanke! Einfach mal mit dem Versicherungsheini darüber quatschen, was eine Kamera-Zusatzversicherung kosten würde, da die Dauer des Kurses sich ja nicht über Jahre erstreckt und das Budget doch ziemlich gering ist.

Ansonsten sollte nur auf eines geachtet werden - und das ist nicht irgendein Krimskrams wie WLAN, LiveView Pipapo -, nämlich, dass es möglich ist, an der Kamera "das Einmaleins" manuell einzustellen. Um Kochen zu lernen, brauche ich auch kein Cerankochfeld, da reicht auch eine Campingkochplatte - es geht um das Handwerk. Da würd mir Rosin sicher ein High Five drauf geben.

Oder - um beim Kamerakauf zu bleiben - Du stockst das Budget auf erwa 150-170,- auf und schießt irgendeine Kamera der Mittelklasse.
Hier wurde doch schon eine D70 z.B. in den Raum geworfen. Die - oder was Ähnmiches - zusammen mit einem 35er eh dürfte doch was sein?!

Schöne Grüße :)
Jean
 
Ihr vergeßt bei euren Überlegungen immer das Diebstahlrisiko...
Halt den Ball doch flach!
Mal im Ernst: Welcher Schüler klaut denn schon eine Kamera?
Da würde ich mir deutlich mehr Sorgen um das Handy oder die Designerklamotten in der Garderobe machen ...
Und bitte: Eine Gymnasiastin ist doch wohl in der Lage auf eine Kamera aufzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Wir wissen noch nicht, ob die Tochter nach dem Kurs mit der Kamera weiterfotografieren will (in dem Fall macht eine 'alte Gurke' weniger Sinn).

b) Und wir wissen auch noch nicht, ob es sich um einen der "altmodischen" Fotokurse in Sachen Blende/ISO&Co oder um einen der bei Jugendlichen viel beliebteren modernen Social-Media-Fotografiekurse handelt, bei denen es um völlig andere Kursinhalte geht!
 
b) Und wir wissen auch noch nicht, ob es sich um einen der "altmodischen" Fotokurse in Sachen Blende/ISO&Co oder um einen der bei Jugendlichen viel beliebteren modernen Social-Media-Fotografiekurse handelt, bei denen es um völlig andere Kursinhalte geht!

"Social-Media" und Fotografiekurs schließen sich für mich mal kategorisch aus, da werden "Knipsbilder" und Selfies gepostet, keine Fotos:devilish:.
 
Eine technisch gesehen 13 Jahre alte Kamera?
Die 5DII wurde im August 2008 vorgestellt. Heute ist der 18. September 2019. Ich halte sie für keineswegs veraltet und kann schon verstehen, dass man die Kamera sehr schätzt und nicht so gern außer Haus gibt.
Dennoch eilt es wahrscheinlich nicht: Ich würde die Tochter mal bitten, das Gespräch mit dem Lehrer zu suchen. Man kann sich ja mal anhören, was der so meint.
Vielleicht presiiert es auch nicht, weil die Schule eine Kamera zum Ausleihen anbietet. Fragen kostet nichts.
Ich könnte mir vorstellen, dass man ganz gut aufgestellt ist, wenn man an der Kamera sämtliche Einstellungen manuell tätigen kann, die Kamera ein RAW-Format hat und es möglich ist, einen Blitz fernzuzünden, sei es über Kabel oder X-Kontakt am Blitzschuh. Ich glaube, dass man mit diesen geringen Anforderungen ganz gut hinkommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern absehbar ist, dass das Engagement im Foto-Kurs ein begrenzte Angelegenheit ist, wäre die Wahl der Kamera tatsächlich egal. Falls jedoch die Möglichkeit besteht, dass weiteres Interesse da ist, würde ich bei Canon bleiben.
 
Nicht für 100 €!

...was ich ja auch erwähnte...:D
Aber eine 1000D wäre noch drin, das wäre neben der 400D die sinnvollste Alternative. Mit viel Glück findet man vielleicht noch eine 450D für das Budget, aber mehr nicht!

Das hat sicherlich mehr Aussicht. Aber das Ganze ist ihnehin si eine Sache. Insofer würde ich ohnehin eher 200-300 als 100 ausgeben. Wenn die Gute dann nicht mehr will, kann Papa das Teil als Notfallersatz im Schrank lagen oder wieder verkaufen.

Die MFTs hatte ich so nicht auf dem Schirm. Nur wird das mit dem Schärfentiefespielchen dann etwas eng, wenn es in der Schule durchgenommen wird. Ansonsten wäre eine G5 als Einstieg aber nicht unbedingt schlecht. Nur muss man das Werkzeug auf die gedachte Verwendung abstimmen.

Die von die erwähnte 1000D würde ich allerdings bevorzugen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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