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Canon 16-35 4L IS USM vs. Fujifilm Fujinon XF10-24mm 4.0 R OIS

doubledare

Themenersteller
Hallo zusammen,

in Vorbereitung zum Umstieg von Canon KB zu Fuji möchte ich wissen ob jmd den Vergleich hat zwischen den Canon 16-35 4L und dem Fuji 10-24 4.0 ?

Rein Brennweitentechnisch wäre es zu 99% ein Ersatz, jetzt aber die Frage nach der Abbildungsleistung ?

Habe mir für den Einstieg zur Testphase eine X-T1 gekauft ....

Wer kann hier helfen ?
 
in Vorbereitung zum Umstieg von Canon KB zu Fuji möchte ich wissen ob jmd den Vergleich hat zwischen den Canon 16-35 4L und dem Fuji 10-24 4.0 ?

Rein Brennweitentechnisch wäre es zu 99% ein Ersatz,

andersrum - es wäre zu 105% ein Ersatz, weil das Fuji einen grösseren Bereich abdeckt.

Habe mir für den Einstieg zur Testphase eine X-T1 gekauft ....

das war auch mein Einstieg

Wer kann hier helfen ?

leider nicht konkret - nur, dass es um Welten besser ist als das 17-40, aber das 16-35 soll besser sein als das 17-40
 
Bei opticallimits findest Realitätsnähe Testergebnisse und kannst dir selber ein Urteil bilden.
 
Moin,

ich hatte die 5DII mit dem EF 16-35 und habe nach meinem Umstieg zu Fuji die X-T2 mit dem XF 10-24, für mich ist da kein Unterschied.

Tatsächlich vermisse generell ich nach dem Umstieg nichts, freue mich über weniger Gewicht, bessere jpegs ooc und finde die Bedienung besser (ohne jetzt einen Glaubenskrieg anzetteln zu wollen).
 
Moin,

ich hatte die 5DII mit dem EF 16-35 und habe nach meinem Umstieg zu Fuji die X-T2 mit dem XF 10-24, für mich ist da kein Unterschied.

Tatsächlich vermisse generell ich nach dem Umstieg nichts, freue mich über weniger Gewicht, bessere jpegs ooc und finde die Bedienung besser (ohne jetzt einen Glaubenskrieg anzetteln zu wollen).

Das ist doch genau was ich hören wollte ....
 
auf rachmaninovs 1. satz weiter einzugehen, a) rechnet er falsch b) weiß er doch gar nicht welcher brennweitenbereich von dir mehr genutzt wird.
 
physikalischer brennweitenbereich vs bildwinkel durch crop.
aber schwamm drüber, wie ich bereits schrieb lohnt nicht sich über so etwas zu streiten ;)
 
physikalischer brennweitenbereich vs bildwinkel durch crop.
aber schwamm drüber, wie ich bereits schrieb lohnt nicht sich über so etwas zu streiten ;)

wenn solche Optiken verglichen werden, dann anhand des äquvivalenten Bildwinkels und der ist an beiden Enden etwas weiter beim 10-24.

Die Brennweite ist eine Konstante, daher auch die Unterschiede bzgl. DoF zB.
 
Auf Glaubenskriege oder Fuji-Fan-boys habe ich so gar keine Lust..aber, ich hatte Fuji XT 10, XT 1, XT 2 , XF 16mm und jetzt Canon Vollformat 6D II und Canon r.

Ich nutze das 16-35mm Canon f 2.8 III.
Bei Landschaftsfotografie sehe ich nicht viele Unterschiede zwischen den Systemen und Objektiven. ( ich kenne das 10-24 von Fuji auch)

Bei Architektur, Stadt, Nachtfotografie liegen für mich Welten dazwischen, sorry. Das Canon bildet bis in die Ecken scharf ab, die Linien stürzen weniger.
Nachtfotografie, Milchstrasse etc, da ist man ebenfalls mit Fuji APS-C schlechter dabei.
 
Auf Glaubenskriege oder Fuji-Fan-boys habe ich so gar keine Lust..aber, ich hatte Fuji XT 10, XT 1, XT 2 , XF 16mm und jetzt Canon Vollformat 6D II und Canon r.

Ich nutze das 16-35mm Canon f 2.8 III.
Bei Landschaftsfotografie sehe ich nicht viele Unterschiede zwischen den Systemen und Objektiven. ( ich kenne das 10-24 von Fuji auch)

Bei Architektur, Stadt, Nachtfotografie liegen für mich Welten dazwischen, sorry. Das Canon bildet bis in die Ecken scharf ab, die Linien stürzen weniger.
Nachtfotografie, Milchstrasse etc, da ist man ebenfalls mit Fuji APS-C schlechter dabei.

dann kannst Du also genauso viel/wenig dem TO helfen, wie ich, denn keiner von uns beiden hat/kennt das Objektiv, was er hat - Du bist eine Klasse drüber, ich eine Klasse drunter.

(Deines wäre preislich eher mit dem 8-16 zu vergleichen).
 
Ich habe das 16-35 /4 schon am Fringer an meiner X-T2 gehabt. Das XF 10-24 habe ich auch oft im Einsatz.

Das 16-35 ist (mit Fringer) an der Fuji:
- Deutlich größer und schwerer (auch schon ohne Fringer, mit noch mehr)
- Etwas langsamer (vermutlich durch den Fringer)
- Exzellent in der Abbildung zentral (etwa ab f/4)
- Exzellent in der Abbildung an den Rändern (etwa ab f/5.6)

Das 10-24 ist an der Fuji
- Deutlich kleiner und leichter
- Etwas schneller
- Exzellent in der Abbildung zentral (etwa ab f/5.6)
- Sehr gut in der Abbildung an den Rändern (etwa ab f/5.6)

Beim Stabilisator kann ich keinen Unterschied erkennen.

Es war beides klasse aber die Kompaktheit war mein Kriterium für Fuji daher würde ich jederzeit das 10-24 bevorzugen.
 
Danke jetzt wir der Sache schon näher....Hintergrund der Wechselabsicht ist der Spaß Faktor den ich durch leichter und flexibler erreichen möchte.
Ob jetzt am Schluss oder Ende die BQ im Labor gemessen leidet für mich egal.
Ich probiere das alles mal aus und werde in Ruhe entscheiden

danke für die hilfe
 
Doubledare, meine Meinung:

Eine Canon Vollformat mit einem 16-35/ 4IS ist einer Fuji, insbesondere einer X-T1, in allen Belangen deutlich überlegen. Selbst das immer wieder zu Unrecht gescholtene 17-40 hat mir an einer 5D2 deutlich detailliertere und kontrastreichere Bilder beschert. Zudem behaupte ich, dass der X-Trans Sensor bei Landschaften schlechter abschneidet als ein Bayer Sensor. Das 10-24er Fujinon ist keine schlechte Linse, wahrlich nicht. Aber ich finde sie dann zumindest im Neupreis doch überteuert.

Gut hingegen finde ich an einer Fuji das 14er oder ein 12er (Zeiss oder Samyang), hier spielt die Kompaktheit des Systems seine Stärken aus.

Wenn Du zu Canon eine Zweitkamera für UWW suchst, dann ist übrigens meine Empfehlung glasklar: Kauf Die fürn Appel und nen Ei neu gebrauchte EOS-M3 oder besser und dazu das EF-M 11-22. Das ist für sein Geld (1/3 des Preises eines 10-24er Fujinons) wirklich prima, und zudem sehr sehr kompakt. Nehme ich gleich zu einer Städtetour zusätzlich zur Fuji (e3) mit.

Das alles wird gleich wieder wohl zerredet werden. Ist aber meine Meinung, und basiert auf meinen Erfahrungen.
 
Schwierige Frage, hatte damals das Canon, dann über zwei Jahre das Fuji. Ein schwer zu beurteilendes Glas. Mal war ich mit der Leistung sehr zufrieden (zu 70-80%), mal waren die Ecken matschig, sogar in der normalen Ansicht war das zu erkennen und war nicht zufriedenstellend. Habe es auch mal eingeschickt gehabt und es wurde die zweite Blendengruppe getauscht. Es besserte sich leider nicht, die Qualität blieb irgendwie sprunghaft. Es hatte auch nichts mit Schärfentiefe usw. zu tun.

Da es wohl mehr als ein Einzelfall ist, gibt es auch einen Thread dazu:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1822545&highlight=ecken

Habe dann nochmal den Fuji-Service angeschrieben wegen dem Problem, einmal eine Antwort bekommen und dann zurückgeschrieben mit einer nochmaligen Erläuterung und einem Verweis auf den Thread. Daraufhin kam keine Antwort mehr.

Für eine bessere Vorstellung anbei noch zwei Bilder, die ich auf Mallorca aufgenommen habe. Das erste hat eine homogenere zufriendestellende Schärfe. Das zweite hingegen verliert auf der rechten Seite (zumindest für mich) unerklärlich an Schärfe. Klar, es waren Filter im Einsatz, aber trotzdem trat das nicht bei jedem Foto auf und in Vergangenheit eben auch ab und an ohne Filter.





PS: Beide 10mm, f5.6 und ISO400, Kamera X-T2
 
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