Zitat:
Zitat von ThreeD23
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Im übrigen fände ich das Besprechen von Kamerapps und Editapps (wie hier ja auch im Unterforum besprochen wird) absolut legitim, weil sie zu jedem Smartphonefotoworkflow dazu gehören.
Wenn das hier noch lange so weitergeht ohne Moderator, mach ichs am Ende doch.  
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Na, das wäre doch was! Auch wenn es den Einwurf von numericblue98 gibt,
aber durch die apps sehen die konventionellen Kameras in bestimmten Be-
reichen schon alt aus.
Konkretes Beispiel gefällig? Kein Problem. Zuletzt waren Bohrkerne einer
Bodenerkundung zu dokumentieren. Die landen in Kisten zu innen 1,00 m
Länge. Wurden zuerst per Kamera dokumentiert. Dann zur Übersicht per
mobile und siehe da, die app "tiny scan" erkannte die Kiste und entzerrte
den Bohrkern perfekt. So prangen auf dem Ergebnisblatt nunmehr acht
Bohrkerne vertikal übereinander angeordnet und daneben daneben dann
die Laborwerte der chemischen Analyse, picobello ging das und auch noch
sehr flott - kein Vergleich mit dem konventionellen workflow.
Fazit, alle Bohrkerne wurden so dokumentiert und ergänzen die technische
Darstellung ganz ausgezeichnet, alle beteiligten Personen sind zufrieden.
Und aus dieser Art geht auch ganz klar nachvollziehbar hervor, warum von
mir welche Abschnitte für die chemische Analyse von Kontaminationen ge-
wählt wurden.
Mit der konventionellen Fotografie wäre das allein von der benötigten Zeit
her schlicht nicht in einem vertretbaren (Kosten-)Aufwand zu leisten.
Fazit, bei mir ergänzt die Fotografie die hochqualitative und universellere
in einigen Fällen ganz außerordentlich gut. Allerdings stelle ich da nicht die
Ansprüche hochtechnisierter Amateure an die Sache, sondern nur die, die
die Behörden zufriedenzustellen haben.
In diesem Sinn, das Beste aus mehreren Welten für den effizienten workflow.
abacus