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RF/RF-S Canon RF16/2.8 STM

Vergleiche zuverlässig die Leistungen von zwei PCs ohne Betriebssystem und ohne diese einzuschalten.
Das ist doch dummes Zeug. Das Objektiv bildet auch ohne Softwarekorrektur ab. Der PC macht, ohne ihn einzuschalten, gar nichts.
Wenn ich sehen will, inwieweit die Softwarekorrektur in die Abbildungsqualität eingreift, brauche ich als Vergleichsmittel eine unkorrigierte Abbildung. Und wenn ich das mit anderer Hardware vergleichen will, brauche ich eine gleiche Basis.
Wenn man Ergebnisse von Software vergleichen will, sollte man sich in den Bildbearbeitungsbereich begeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch dummes Zeug. Das Objektiv bildet auch ohne Softwarekorrektur ab. Der PC macht, ohne ihn einzuschalten, gar nichts.
Nein, das ist veraltete Sichtweise. Ok, Vergleich war (gezielt) überspitzt, aber in den letzten Zeiten mehren sich Produkte, die ohne Software nicht die Leistung bringen können, wie mit der Softwareunterstützung.
Es gibt immer mehr Produkte, die so designed wurden. Egal aus welchen Gründen.
Damit werden wir verstärkt leben (müssen), wenn an einer Seite Kompromisse im Design gemacht werden, die später im Soft-Prozessen ausgeglichen werden.
Für mich ist RF 16/2.8 den Preis wert und durchaus brauchbar.
 
Das war schon bei meiner ersten Digitalkamera 1999 so.
Das war schon 1980 bei meiner analogen Contax RTS so. Das bringt uns nicht weiter.
Irgendwo auf der english-sprachigen Seite habe ich bereits vor 3-4 Jahren ein Interview mit Canon Vertreter gelesen, wo es gesagt wurde, dass es im nicht Hi-end Segment,
eine Reihe Entwicklungen geplant wurde, die neue Wege beschreiten wird - mit Kompaktem Aufbau, niedrigen Gewicht und Softwareunterstützung.
Beim 16/2.8 sehe ich genau so einen Vertreter der Ansage.
 
Eben nicht, zumindest nicht, wenn es darum geht, was das Objektiv leistet und nicht darum, was die Software leistet. Sonst müsste man erst mal klären, ob sich die DxO-Profile für Samyang und Canon RF auf dem gleichen Level befinden.

Dann wirst du aber keine Objektive mehr vergleichen können, da die fast alle auf eine EBV Korrektur zurückgreifen. Da das niemand will, muss man eine Basis schaffen, in diesem Fall die Dx0 Korrektur.





Doch, indem man den Einfluss von Software möglichst ausschließt und nicht ausgerechnet zu einem Programm greift, das sich rühmt, Raws automatisch "intelligent" zu verbessern.

Noch mal, ein Objektiv, was mit einer digitalen Korrektuzr gebaut wurde, kann man nicht ohen vergleichen. Ich kann auch für LR die files zur Verfügung stellen, wenn du eine Allergie gegen Dx0 hast


Dein Ernst? Da befindet sich ein Warenkorb-Symbol und der Text "Buy This Photo" auf Deiner Seite.

Der wichtige Punkt ist, kannst du das Bild sehen, wenn ja, wo ist dein Problem. Der Warenkorb ist bei Smugmug per default angeschaltet und ich habe es bei solchen Testbildern nicht deaktiviert. Man kann auch immer einen Grund finden sich zu beschweren!
 
Mir ist nich ganz klar, was soll eine Neigung zu sterilen Test bringen.

Es geht nicht um sterile Tests, sondern darum, was das RF 16/2.8 abliefert. Um das beurteilen zu können, muss man die Vignettierung, die Verzeichnung, die CAs, den Schärfeabfall etc. beibehalten statt zu einer Software zu greifen, die all dies sehr aggressiv korrigiert. Da gibt es doch echt nichts zu diskutieren.

Dann wirst du aber keine Objektive mehr vergleichen können, da die fast alle auf eine EBV Korrektur zurückgreifen.

Gerade dann müsste man die unkorrigierten Bilder vergleichen, sonst ließen sich ja gar keine Aussagen über Objektive treffen, weil man z. B. nie wüsste, ob man nur die schlechtere Firmware oder die schlechtere Optik vorliegen hätte und mögliche Firmwareupdates wieder alles verändern könnten. Es geht hier um ein Objektiv und nicht um die Leistung von Computational Photography.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch dummes Zeug. Das Objektiv bildet auch ohne Softwarekorrektur ab. Der PC macht, ohne ihn einzuschalten, gar nichts.
Wenn ich sehen will, inwieweit die Softwarekorrektur in die Abbildungsqualität eingreift, brauche ich als Vergleichsmittel eine unkorrigierte Abbildung. Und wenn ich das mit anderer Hardware vergleichen will, brauche ich eine gleiche Basis.
Wenn man Ergebnisse von Software vergleichen will, sollte man sich in den Bildbearbeitungsbereich begeben.

Du vergistt hier einen wichtigen Punkt. Andere Hersteller sind ja schon viel weiter als Canon in speichern die Objektivkorrektur direkt in die RAW files, so dass die Raw Konverter die Korrektur automatisch durchführen. Bei eingen kann man das noch nicht mal deaktivieren. Bei Canon braucht es noch ein extra Profil, daher fällt der digitale Einsatz auf. Selbst Leica macht das zumindest bei der Q mittlerweile so.
Und wenn das Objektiv nicht dazu entwickelt wurde, dass es ohne Software gut performt, dann ist das keinen Basis.
Die gleiche Basis kannst du bekommen, wenn du Korrekturen vom gleichen Entwickler nimmst, daher hab ich PureRaw genommen. Hätte ich DPP benutzt würde ich dir zustimmen dass es kein ordentlicher verlgleich wäre.

Um es noch mal zu verdeutlichen, warum soll man ein Bild, was man so nie ruasgeben würde zum Vergleich herziehen. Das ist total sinnlos. Das Ergebnis ist wichtig, und das schließet eine Korrektur mit ein.
 
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Es geht nicht um sterile Tests, sondern darum, was das RF 16/2.8 abliefert. Um das beurteilen zu können, muss man die Vignettierung, die Verzeichnung, die CAs, den Schärfeabfall etc. beibehalten statt zu einer Software zu greifen, die all dies sehr aggressiv korrigiert. Da gibt es doch echt nichts zu diskutieren.

was hilft dir das dann? wie gesagt kannst du das bei anderen Herstellern nicht mal mehr abschalten. kann es sein, dass ihr etwas in der Vergangenheit hängengeblieben seid? :)

Du siehst auf dem unkorrekgiertem Zwischenergebnis Bildteile die gar nicht ausgegeben werden sollen. Die kannst du ja nich beurteilen.
 
Dann vergleiche du einfach weiter Korrektursoftware und Fotografenskills.

Warum man der Bitte um ein unkorrigiertes Bild nicht nachkommen möchte, ist mir dennoch unverständlich.
Kann doch jeder vergleichen, was er möchte.
 
Warum man der Bitte um ein unkorrigiertes Bild nicht nachkommen möchte, ist mir dennoch unverständlich.
Kann doch jeder vergleichen, was er möchte.

Ich hab deine Bitte nach dem unkorrigiertem Bild dann wohl überlesen, muss wohl versteck sein.
hier ist es: https://www.thedecentexposure.com/Div-Galleries/Test/i-JTKxzGX/A

Nun möchte ich aber gerne wissen, wass du jetzt vergleichst? Wenn du jetzt die Ecken vergleichst, mit was auch immer, kann ich nur zurückgeben, dass das keine Basis ist. Das Objektiv hat einen Blickwinkel eines ca 14 mm Objektivs damit die äußeren Ecken abgeschnitten werden können, da es ja ein 16 mm sein soll. Schneidest du dann willkürlich etwas ab?
Rein wissenschaftlich wäre das alles aber kein Vergleich.
 
was hilft dir das dann? wie gesagt kannst du das bei anderen Herstellern nicht mal mehr abschalten.

Das ist ein guter Punkt. Würde es hier um das Rf 16 mit einem Sony Pendant gehen, dann müsste man bei Sony mit nicht ganz "eingerastetem" Objektiv fotografieren damit die Korrekturen keine Anwendung finden.
PS: Ich habe eine Kamera und 2 Objektive die ich vergleichen möchte, das tue ich in der für mich bevorzugten SW nach einer Bearbeitung unter bestem Gewissen und Objektivität. Das anderen dann das Ergebnis vielleicht nicht gefällt damit könnte ich leben.;)
 
@daniel78

Vielen Dank für den Vergleich. Was mir auffällt: 16mm sind doch ein gutes Stück weiter als 17mm, das hätte ich nicht gedacht :eek: Der 100% Ausschnitt des 17-40mm sieht ja nicht so gut aus, mit dem des RF könnte ich absolut leben. Ich hatte mich zu Beginn des Jahres gegen das 17-40mm und für das Tamron 17-35mm entschieden und das war definitiv (für mich) die richtige Entscheidung. Das RF wäre eine schöne Ergänzung, leicht und klein (y)
 
16mm sind doch ein gutes Stück weiter als 17mm, das hätte ich nicht gedacht
Die Raws mit dem RF 16/2.8 entsprechen ja, wie es heißt, wohl auch eher 14mm. (Und im Ultraweitwinkelbereich macht tatsächlich jeder Millimeter einen sichtlichen Unterschied, ja.)

Das ist ein guter Punkt.

Da es ganz konkret um den Vergleich mit dem Samyang 14/2.8 RF ging, ist kein guter Punkt, sondern ein schwaches Ablenkungsmanöver.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daniel78

Vielen Dank für den Vergleich. Was mir auffällt: 16mm sind doch ein gutes Stück weiter als 17mm, das hätte ich nicht gedacht :eek: Der 100% Ausschnitt des 17-40mm sieht ja nicht so gut aus, mit dem des RF könnte ich absolut leben. Ich hatte mich zu Beginn des Jahres gegen das 17-40mm und für das Tamron 17-35mm entschieden und das war definitiv (für mich) die richtige Entscheidung. Das RF wäre eine schöne Ergänzung, leicht und klein (y)

Für mich ist das 16mm bei dem Preis absolut eine Überlegung wert.
Ob ich es brauche, da ich das TTartisan 11mm habe, weiß ich noch nicht. Für leicht und klein eventuell!
 
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