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F Konverter für Nikon AF-S 300 1/4E PF ED VR

rayman10

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin am überlegen mir zu meiner Kombi D780 und AF-S 300 1:4 E PF ED VR einen Nikon AF-S TC-17E II oder einen Nikon AF-S TC-14E II zuzulegen. Ich habe mit Konvertern keinerlei Erfahrung.
Was ist besser, ein 1,4er oder ein 1,7er TK oder die Fotos croppen? Das Objektiv ist super handlich und manchmal hätte ich gerne etwas mehr Brennweite und ein Konverter nimmt in der Fototasche nicht soviel Platz in Anspruch.
 
Hallo!

Ich kenne weder das Nikkor 300mm f/4 noch einen der Telekonveter (TK). Ich möchte dennoch versuchen, eine hilfreiche Antwort aus der Theorie heraus zu geben und durch Erfahrung mit meinem 300mm f/4 plus 1,4x TK an meiner Pentax:

Dir ist sicherlich bekannt, dass der TK den Blendenwert faktisch um den Verlängerungsfaktor vergrößert. Mit dem 1,4x -TK bekommst du also ein 420 mm f/5.6. Mit dem 1,7x -TK bekommst du ein 510 mm f/6.8. Für den Autofokus sollte das kein Problem sein, denn er arbeitet bis f/8, habe ich gelesen. Das Sucherbild wird aber sichtbar dunkler. Wenn du also den Blendenwert um den Faktor 1,4 bzw. 1,7 erhöhst, musst du auch - um die gleiche Belichtungszeit zu erreichen - mit dem ISO-Wert um diese Faktoren ins Quadrat höher gehen. Also z.B. werden aus ISO 1.000 dann ISO 2.000 (weil Faktor 1,4^2 = ca. 2) bzw. ISO ~2.900 (weil Faktor 1,7^2 = ca. 2,9). Recht simpel ist nun folgender Zusammenhang: Würdest du ohne Telekonverter fotografieren und die kleinere ISO-Zahl wählen, bekämst du ein geringeres Bildrauschen. Nimmst du nun aber einen Ausschnitt, der einem Vergrößerungsfaktor von 1,4 oder 1,7 entspricht, dann verstärkt sich auch das Rauschen um diesen Wert (weil es durch die Vergrößerung stärker sichtbar wird). Es ist also demnach egal, welche der Möglichkeiten zu wählst. Sogar die Schärfentiefe des Bildes bleibt identisch oder z.B. auch eine Verwacklung. Je nach Betrachtungsgröße und ISO-Zahl kann nun das Rauschen sozusagen unterschwellig bleiben oder - in höheren Bereichen - schneller sichtbar werden. Ein Unterschied zwischen ISO 100 und 200 fällt also in beiden Fällen fast nicht auf. Ein Unterschied zwischen ISO 12.800 und 25.600 hingegen könnte eher ins Gewicht fallen. Im Grenzbereich, wenn z.B. auch das Farbrauschen zutage tritt, würde ich vermuten, dass die kleinere ISO-Zahl mit Crop evtl. etwas vorteilhafter ist als der Telekonverter mit der größeren ISO-Zahl. Das dürfte aber marginal ausfallen. Die bis hierher beschriebene Betrachtung geht davon aus, dass du dein Motiv in beiden Fällen (Crop oder TK) auf die gleiche Betrachtungsgröße verkleinerst (z.B. für Full HD-Monitor).

Wie sieht es aber mit der maximal möglichen Auflösung aus? Ich gehe davon aus, dass dein 300 mm f/4 und die beiden Telekonverter eine sehr hohe Abbildungsqualität liefern und gut miteinander harmonieren*. Mit rund 24 MP verteilt auf einem Kleinbildsensor ist die Auflösung der D780 relativ gering. Somit sollte sichergestellt sein, dass die TK-Kombis die Bildqualität kaum negativ beinflussen. (Denn bei einem schlechten TK müsstest du beispielsweise eine zusätzliche Stufe abblenden oder mit weichen und evtl. sogar kontrastarmen Ergebnissen rechnen.) Wenn du also nicht nah genug ans Motiv rankommst und deine Belichtungszeit nicht kritisch ist - sprich: du kannst auch mit Telekonverter bei der ISO ganz runter gehen - dann bringt dir der Telekonverter auf jeden Fall auch einen Auflösungsvorteil. Du siehst also definitiv mehr Details in deinen Fotos als ohne Konverter.

Ein praktischer Vorteil der Variante "ohne TK und gegebenenfalls Crop" ist (neben der Gewichts- und Kaufpreisersparnis) natürlich, dass dir vielleicht mal die 300 mm genau ausreichen und du dann von der Lichtstärke profitieren kannst, weil du ja nicht croppen musst. Mit dem Telekonverter wärst du dann visuell zu nah am Motiv dran. Wenn du dann doch mal mehr Brennweite brauchst, wählst du die Crop-Option, die dir, wie oben beschrieben, u.U. gar keine Nachteile im Vergleich zum TK bringt.

*Ich muss aber auch noch eines sagen: Ich habe meinen TK auch mal an meinem eigentlich sehr guten 200 mm f/2.8 und an dem 50-135 mm f/2.8 ausprobiert. Beim 200 mm verstärken sich dadurch alle Schwächen, die das Objektiv hat, wodurch diese Kombi ohne deutliches Abblenden überhaupt keine Vorteile bringt. Beim 50-135 mm bleiben Auflösung und Kontrast überraschend gut und auch die Bildfehler bleiben gering. Dafür aber verschlechtert sich das Bokeh deutlich und wird sogar sehr unansehnlich. Daher bin ich der Überzeugung, dass ein Telekonverter nicht generell gut oder schlecht ist, sondern immer im Zusammenhang mit einem bestimmten Objektiv gesehen werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher bin ich der Überzeugung, dass ein Telekonverter nicht generell gut oder schlecht ist, sondern immer im Zusammenhang mit einem bestimmten Objektiv gesehen werden muss.

Danke für Deine ausführliche Einschätzung.

Das AF-S 300 1/4E PF ED VR scheint mit dem 1,4er Telekonverter gem. dem Review bei photographylife eine seht gute Figur zu machen.
 
Okay, dann mal mein Senf aus der Erfahrung der letzten 2-3 Jahre mit dem 300/4 PF, dem TC-17 II und dem Vergleich zum 200-500/5.6...

Aber der Reihe nach:

Den TC-14 finde ich pers. am 300er überflüssig. Der Bildwinkel wird von 300mm auf 420mm nicht so dramatisch kleiner, als dass ich da einen TC nutzen wollen würde. 120mm hört sich zwar nach viel an, relativiert sich aber recht schnell, vor allem habe ich ein wenig Fleisch um das Motiv zum cropppen schätzen gelernt, da man so mit einem wirklich leichten Crop nachträglich noch viel in Sachen Bildaufbau retten kann. Die AF-Geschwindigkeit bleibt von dem TC-14 weitestgehend unberührt.

Der TC-17 ist hinsichtlich Brennweite und Blende meiner Meinung nach der beste Kompromiss. Mit 500mm kommst du schon deutlich weiter als mit 300mm, erkaufst dir die Reichweite aber mit einer kleinen Blende, denn du bisst immer bei f/6.7 und in Sachen Bildqualität ist ein Abblenden auf f/8 ratsam. Dazu kommt allerdings dann, dass der AF langsamer wird, selbst an meiner D850 ist das deutlich spürbar, wenn auch in den meisten Fällen nicht kriegsentscheidend.

Den TC-20 würde ich dann getrost ignorieren...

Hier mal ein paar Bilder, nichts besonderes, aber ich denke sie zeigen ganz gut den Unterschied zwischen dem 300er und der Verwendung eines TC-17:

300/4 PF bei 300mm und f/4

Blaumeise-Forum.jpg


300/4 PF mit TC-17 bei 500mm und f/8:

Sperling-Forum.jpg


und hier die passenden 1:1-Crops daraus:

Blaumeise-Crop.jpg


Sperling-Crop.jpg


Hier dann die Links, zu den Bildern mit EXIFs:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4114745&d=1564124382
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4114746&d=1564124382
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4114575&d=1564050908
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4114574&d=1564050908

Bleibt noch das oben erwähnte 200-500/5.6:

Das Zoom kommt zwar in Sachen Detailschärfe/Kontrate bei f/5.6 nicht ganz an das 300/4 PF bei f/4 heran, zeigt aber am langen Ende also bei 500mm und Offenblende deutlich mehr Details z.B. im Gefieder als das 300er mit einem TC-17. Dazu kommt, dass selbst das Abblenden der TC-Kombi auf f/8 nicht an die Bildqualität des Zooms bei Offenblende heran kommt.
Was man dabei auch nicht vernachlässigen sollte ist die 1 Blende Unterschied zwischen f/5.6 und f/8 (die man wegen der Bildqualität schon mal schnell wählt). Wenn es mal ein wenig dunkler wird oder das Motiv schneller, bin ich froh, die eine Blende "Reserve" zu haben.

Also langer Schreibe kurzer Sinn:
Den TC-14 würde ich nicht nehmen, der TC-17 ist für mich eine Lösung, wenn es wirklich klein und leicht sein muss und es nicht auf die Blende ankommt.

Für alles andere würde ich - und das habe ich in letzter Konsequenz auch - zum 200-500/5.6 greifen statt eines TC. Mittlerweile habe ich mein 300/4 PF und den TC-17 sogar wegen chronischer Nichtnutzung verkauft.
 
Also langer Schreibe kurzer Sinn:
Den TC-14 würde ich nicht nehmen, der TC-17 ist für mich eine Lösung, wenn es wirklich klein und leicht sein muss und es nicht auf die Blende ankommt.

Danke für Deine Ausführung. Das hört sich für mich sehr plausibel an. Der 2er TK ist für mich auch außen vor. Der Coop mit dem 1,7er gefällt mir sehr gut. Bei der Lösung geht es mir vor allem um leicht und klein und handlich, daher kommt ein großes Zoom oder eine längere Festbrennweite nicht in Frage.

Ich denke es wird in Richtung 1,7er gehen. Den 1,4er kann man wohl gut durch croppen erreichen/ersetzen wie es schon nwsDSLR schrieb.
 
120mm hört sich zwar nach viel an, relativiert sich aber recht schnell, vor allem habe ich ein wenig Fleisch um das Motiv zum cropppen schätzen gelernt, da man so mit einem wirklich leichten Crop nachträglich noch viel in Sachen Bildaufbau retten kann.
Den 1,4er kann man wohl gut durch croppen erreichen/ersetzen wie es schon nwsDSLR schrieb.
Naja, aber wenn man beide Aussagen zusammen sieht, wird auch wieder ein Schuh draus: Für viele Anwendungen sind auch mir 420 mm immer noch zu wenig. Aber genau dann habe ich immer noch eine relativ kompakte, leichte und nicht allzu lichtschwache Ausrüstung, die weiterhin sehr gute Qualität bei Offenblende liefert (also in meinem Fall ist es ja eine Pentax-Kombi....wird aber bei Nikon ähnlich sein). Und die Möglichkeit mit dem "Fleisch", aus dem ich nochmals croppen kann, bleibt ja bestehen, zumal die 420 mm, wie gesagt, immer noch oft zu kurz sind. Ist also vielleicht auch ein guter Kompromiss.
 
... zumal die 420 mm, wie gesagt, immer noch oft zu kurz sind. Ist also vielleicht auch ein guter Kompromiss.

Das finde ich ein wenig inkonsequent. Wenn ich ein 300er habe kann ich mit einem leichten Crop, ohne dabei zu viel Auflösung für größere Drucke zu verschenken locker in den Bereich 360-400mm beschneiden. Bei 400mm bleiben effektiv noch ca. 14mpix übrig, was für die meisten Drucke mehr als ausreichend ist.

Dazu "brauche" ich also nicht zwingend einen TC. Wenn ich nun eh schon weiß, dass 420mm zu kurz sind, werden auch 500mm in den meisten Fällen nicht zu lang sein, ganz im Gegenteil. Selbst bei 500mm habe ich häufig noch Luft zum croppen. Natürlich könnte man jatzt sagen: ABER wenn ich nun einen TC-14 verwende, kann ich aus dem Bild mit 420mm auch locker auf 510mm croppen und habe immer noch meine 14mpix. Das kann man dann aber auch bis zur Unendlichkeit durchziehen. Für mich pers. ist der TC-14 nur dann sinnvoll, wenn man damit nicht mehr croppen muss und die Endbrennweite von 420mm reicht. In den anderen Fällen und vor allem wenn 420mm eh nicht reichen, halte ich den TC-17 für geeigneter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich könnte man jatzt sagen: ABER wenn ich nun einen TC-14 verwende, kann ich aus dem Bild mit 420mm auch locker auf 510mm croppen und habe immer noch meine 14mpix.
Genau das meine ich. Und der von dir beschriebene Vorteil (mit dem Fleisch außenrum) bleibt dann mehr bestehen, als beim TC-17. Also ist es (vielleicht) die "goldene Mitte" aus beiden Gedanken, also ein guter Kompromiss. ;) Die Megapixel spielen übrigens meines Erachtens keine große Rolle, sofern man nicht immer die Möglichkeit braucht, groß zu drucken oder so. Wichtiger finde ich die Bildqualität, die nach dem Crop übrig bleibt. Die ist ja bekanntlich relativ unabhängig von der (Sensor-) Auflösung sondern steht eher mit der Sensorgröße bzw. der Größe des Sensorcrops im Zusammenhang.
Das kann man dann aber auch bis zur Unendlichkeit durchziehen.
Naja, bis unendlich nicht - wie du selbst schreibst, ist ja nach deinem Empfinden beim TC-20 schon Schluss. :p Argumente findet man für alle Optionen. Zum Glück müssen wir beide das am Ende nicht entscheiden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Diskussion etwas problematisch, da der TO nicht schreibt um welche Entfernungen und Motive es genauer geht.

Mir hat z.B. oft das 300PF mit dem 1,4 Konverter gereicht (da ich nah genug an mein Motiv herangekommen bin). Der 1,7er oder 2er Konverter wäre da dann schon zu viel gewesen.
Mal ein Beispiel mit 420mm im Anhang, einmal Vollbild, dazu 100%. Die D750 hätte da noch Potential für weiteren Beschnitt gehabt, aber das Bild ist so wie es ist (in meinen Augen) gut. Auch ein 1,7er Konverter hätte mich da nicht weiter gebracht, denn damit verschwindet auch zu viel Umfeld um zu erkennen, dass dieses Bild nicht im Zoo oder Tierpark entstanden ist.

Und wenn es immer "zu kurz" ist, dann würde ich doch eher in Richtung 500m gehen. Beispielsweise sind die 420mm bei Steinböcken in den Alpen immer zu kurz. Minimum sind da 500mm plus 1,4er Konverter (so meine Meinung dazu).
Grüße
 

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Hast du deine Bilder mit Crop vs. TC-14/17 einmal qualitativ näher betrachtet ? Gerade mit einer D850/Z7 habe ich doch genug Crop-Reserven und ich verliere keine Lichtstärke bzw. Geschwindigkeit.
 
Und wenn es immer "zu kurz" ist, dann würde ich doch eher in Richtung 500m gehen. Beispielsweise sind die 420mm bei Steinböcken in den Alpen immer zu kurz. Minimum sind da 500mm plus 1,4er Konverter (so meine Meinung dazu).
Grüße

Immer zu kurz würde ich nicht sagen. Das Foto habe ich vor einigen Wochen in den Alpenausläufern mit der Z6II und dem 70-200 bei 200mm, Offenblende und ohne Ausschnitt gemacht. Leider gab es Nebel.

Z62_2414+kl.jpg
 
Ich finde die Diskussion etwas problematisch, da der TO nicht schreibt um welche Entfernungen und Motive es genauer geht.

Stimmt, die Info fehlte noch. Es geht um keine konkreten Motive, mal Vögel im Garten mal die eigenen Katzen im Garten, bei Ausflügen und Urlauben, oder bei einer Radtour weiter entfernte Motive "einfangen". Tiere, Personen, Gebäude, Fahrzeuge, alles was vor die Linse kommt. Deswegen hatte ich mir auch das leichte und handliche 300/4 PF zugelegt.
 
Ich habe die Z7 und das 500PF, daran nutze ich den TC14 sehr gerne, die Bildqualität bleibt dabei auf einen sehr hohen Niveau.

Beim AF-S300/4 (ohne PF) habe ich immer gerne den TC14 und auch den TC17 genutzt.
Beim AF-S300/2.8VR nutze ich gerne den TC14 und TC17, den TC20 seltener.

Daher ist die TC Frage schwierig zu beantworten.
Am Besten TC14 + TC17.

Viele Grüße
Jörg

PS: das 300PF steht auch noch auf meiner Wunschliste.
 
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