Für meine Lumix FZ1000 habe ich damals eine Lösung gesucht, die das Tragen an der linken Schulter ermöglicht, ohne dass sich der EVF per Augensensor einschaltet. Das bedeutet, dass der Sucher nicht nach oben zeigen darf und der Ärmel unbeabsichtigt den EVF "weckt".
Eine Handschlaufe als Sicherung beim Tragen dieser leichte Kamera hätte ich auch schon gut gefunden. Nur eine Handschlaufe zu nutzen ist mir zu unflexibel, da die Kamera immer in der Hand getragen werden muss oder nur abgelegt werden kann, wenn man freie Hände braucht.
Und dann noch eine Schnellkupplung evtl. mal für's Einbein.
Es gibt bestimmt stabile und professionelle Lösungen - meine ist schlicht, kostengünstig und - für mich - zweckmäßig und sieht an einer Nikon D500 so aus - link auf Google Photos: https://goo.gl/photos/qBEvFHjiqPJyEZoA9
Den Schultergurt einfach "verkehrt herum" an der Kamera befestigen, so dass die raue Fläche später auf der Schulter liegt. Zuvor 1. mit einer Lochzange lochen 2. falls vorhanden, eine Schulterunterlage von einer alten Tasche einfädeln 3. mit einer Schnellkupplungsplatte am Kameraboden verschrauben. Fertig!
Alle meine Großen haben seit Jahren diese Simpel-Lösung. An den Kameraböden sind hier immer noch die alten, kleinen Cullmann-Schnellkupplungen aus Kunststoff. An meinen DSLR-Objektiven sind mittlerweile stabilere Mengs-Arca-Platten für passende Stativköpfe.
Der Schultergurt ist in der linken Kameraösen sehr kurz gefasst, damit die Länge zum An-Die-Schulter-Hängen noch ausreicht. Jeder Zentimeter mehr wäre hier besser. Aber das hängt auch von Körpergröße, Kleidung, Rucksackriemen... ab.
Die Original-Nikon-Kamerariemen reichen mir durchaus. Wenn die Sets schwerer sind, dann habe ich immer einen Rucksack auf und deren Riemen puffern dann die Last.
Mit schräg hängendem Sunsniper oder auch mit Slingbag hat meine Wirbelsäule irgendwie nach einigen Stunden Schwierigkeiten. Hingegen nie mit schwerem Rucksack und einseitig hängender Kamera.
Vielleicht ist das Konzept gerade für Spiegellose interessant, um der automatischen EVF-Einschaltung aus dem Weg zu gehen. Denn ständig Kamera Ein- und Ausschalten gab es bei mir noch nie.
Eine Handschlaufe als Sicherung beim Tragen dieser leichte Kamera hätte ich auch schon gut gefunden. Nur eine Handschlaufe zu nutzen ist mir zu unflexibel, da die Kamera immer in der Hand getragen werden muss oder nur abgelegt werden kann, wenn man freie Hände braucht.
Und dann noch eine Schnellkupplung evtl. mal für's Einbein.
Es gibt bestimmt stabile und professionelle Lösungen - meine ist schlicht, kostengünstig und - für mich - zweckmäßig und sieht an einer Nikon D500 so aus - link auf Google Photos: https://goo.gl/photos/qBEvFHjiqPJyEZoA9
Den Schultergurt einfach "verkehrt herum" an der Kamera befestigen, so dass die raue Fläche später auf der Schulter liegt. Zuvor 1. mit einer Lochzange lochen 2. falls vorhanden, eine Schulterunterlage von einer alten Tasche einfädeln 3. mit einer Schnellkupplungsplatte am Kameraboden verschrauben. Fertig!
Alle meine Großen haben seit Jahren diese Simpel-Lösung. An den Kameraböden sind hier immer noch die alten, kleinen Cullmann-Schnellkupplungen aus Kunststoff. An meinen DSLR-Objektiven sind mittlerweile stabilere Mengs-Arca-Platten für passende Stativköpfe.
Der Schultergurt ist in der linken Kameraösen sehr kurz gefasst, damit die Länge zum An-Die-Schulter-Hängen noch ausreicht. Jeder Zentimeter mehr wäre hier besser. Aber das hängt auch von Körpergröße, Kleidung, Rucksackriemen... ab.
Die Original-Nikon-Kamerariemen reichen mir durchaus. Wenn die Sets schwerer sind, dann habe ich immer einen Rucksack auf und deren Riemen puffern dann die Last.
Mit schräg hängendem Sunsniper oder auch mit Slingbag hat meine Wirbelsäule irgendwie nach einigen Stunden Schwierigkeiten. Hingegen nie mit schwerem Rucksack und einseitig hängender Kamera.
Vielleicht ist das Konzept gerade für Spiegellose interessant, um der automatischen EVF-Einschaltung aus dem Weg zu gehen. Denn ständig Kamera Ein- und Ausschalten gab es bei mir noch nie.