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µFT E-M5 upgraden?

Mein Fazit aus der Debatte ist, eine E-M1 I zu versuchen. Die sind mittlerweile recht günstig (eigentlich irre, was die Kameras für einen Preisverfall mitgemacht haben...), der Autofokus war schon bei der ersten Veröffentlichung das schlagende Argument in den Reviews, und wenn's mir nicht gefällt, dürfte der Wiederverkaufswert halbwegs stabil sein.
Achte darauf dass die Einstellräder funktionieren. Bei einigen E-M1 war das ein Problem.

Die E-M1 I hat in der Tat schon einen recht guten AF, wenn es um bewegte Motive geht, kein Vergleich mit der E-M5. Sie arbeitet anders als die II und III allerdings mit Zeilensensoren, nicht Kreuzsensoren. Wenn man etwas mit ausschließlich horizontalen Mustern anfokussiert, dann ist das unsicherer und langsamer als bei vertikalen oder schrägen Strukturen. In der realen Welt bedeutet das einfach, dass die II und III beim C-AF noch sicherer zupacken.
 
Das Problem mit den Einstellrädern hab ich bei meiner Suche schon mehrfach mitbekommen, weil nicht wenige E-M1 mit kaputten oder abgebrochenen (!?) Rädern angeboten werden, z.B. hier.

Ich habe jetzt bei einem m.E. sehr guten Angebot zugeschlagen und warte gespannt auf die Kamera (und das 17mm, das ich parallel im Forum geschnappt habe).

Jetzt müsste Olympus oder Panasonic nur noch eine 8MP-Kamera rausbringen, eine E-M5S sozusagen, damit man auch im Dunkeln mit mFT gescheite Fotos machen kann...
 
Achte darauf dass die Einstellräder funktionieren. Bei einigen E-M1 war das ein Problem.

Kann ich bestätigen. Bei meiner - eigentlich wie neu aussehenden, gebrauchten E-M1 - waren zwei Dinge nicht optimal: Der hintere Umschalthebel an der AEL/AFL Taste war/ist ohne Funktion und die Griffgummierung war "total abgerockt". Anders kann ich es kaum beschreiben; fühlte sich nicht schön an. Ein Mix aus leicht klebrig und unansehnlich. Und da, obwohl die Kamera nur 5000 Auslösungen hatte.

Das "Griffgummiproblem" ist bei der E-M1 wohl einigermaßen verbreitet, aber lösbar. Die Gummierung bekommt man als Originalteil (inkl. doppelseitigem Klebepads) im Internet für gut 25€ und kann man selbst sehr gut ersetzen; es reicht die "Hauptgummierung" (rechte Hand Griff-Gummierung) zu bestellen. Den Austausch habe ich selbst gemacht - man muss sich nur trauen. Dauerte gut 2,5 Stunden; das "abkratzen/abwaschen" des alten Klebers ist dabei die Hauptarbeit. Ach ja - der Sensor war auch leicht verschmutzt. Mit den üblichen Reinigungssets (Spatel + PecPads + Eclipse) kein Problem. Tipp: Unbedingt auch eine Sensorlupe dazu kaufen, wenn die Sensorreinigung kein Blindflug sein soll.

Aber - eine gebrauchte E-M1 ist es unbedingt wert. Ich kann absolut zu dieser Kamera raten. Zusammen mit dem 12-40 2.8 Pro meine Reise/Streetkamera.
Dass der hintere Hebel funktionslos bleibt, ist sehr leicht zu kompensieren (Die ISO Verstellung habe ich auf FN1 gelegt - Problem gelöst)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner E-M1 ist es so, dass das hintere Einstellrad mal einen Klick nicht überträgt. Wenn ich das Rad ein paar Mal bei ausgeschalteter Kamera herumdrehe, gibt sich das.

Eigentlich habe ich sie mir vor ein paar Jahren (sehr günstig, hier im Forum) nur gekauft, um mal den Unterschied zwischen CDAF (E-M5, Pen-F) und PDAF auszuprobieren, also eigentlich genau wegen der gleichen Frage wie beim TO.
 
Die EM1 Mark I kann ich nicht empfehlen. Weder im Rauschverhalten (bei Langzeit eher noch schlechter als die alte M5) noch im AF (der PDAF versagt bei mittelguter oder schlechter Beleuchtung) ist sie eine echte Vebesserung.

Außerdem hatte ich (und viele andere) arge Probleme mit dem hinteren Einstellrad, das verschleisst fortschreitend. Musste es sogar 2x wechseln lassen. Außerdem ist bei meiner und bei der Kamera eines Freundes der Verschluss recht bald defekt gewesen. Ich würde die Mark I niemals gebraucht ohne Garantie kaufen, die Garantieverlängerung ist bei dieser Kamera quasi Pflicht um das hohe Risiko abzufangen.

Ich habe seit Jahren die E-M1 II, das ist die Kamera die die EM1 I hätte sein sollen. Zuverlässig bis auf ein Problem mit dem Griffgummi, bessere Auflösung, besseres Rauschverhalten als die M5, super Handling und der PDAF geht auch noch zielsicher zur Sache wenn wenig Licht/nicht so lichtstarke Optik zur Verfügung steht.

Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt müsste Olympus oder Panasonic nur noch eine 8MP-Kamera rausbringen, eine E-M5S sozusagen, damit man auch im Dunkeln mit mFT gescheite Fotos machen kann...
Das geht auch mit den aktuellen MFTs, ich habe bisher mit der 10M2 und den "Dunkelzooms" fotografiert, und solange ich den AF im Griff hatte habe ich immer etwas brasuchbares zu Stande bekommen.
Der AF is da das Hauptproblem, weniger der Sensor. Mit der 1M2 bin ich jetzt noch nicht so richtig in solchen Situationen gewesen, da habe ich jetzt durch das Kit natürlich den Vorteil des12-40 2.8.
Zudem habe ich mir das 12-100 4.0 geleistet, bin aber noch nicht dazugekommen das mal in kritischen Situationen zu testen. Da ich keine Aktion nachts fotografiere, bekomme ich eigentlich meist hin, was ich will und normal ohne Stativ.
 
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