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EF/EF-S Canon 18-55mm IS alternativlos?

remeo

Themenersteller
Bin seit kurzer Zeit (wie so häufig) am recherchieren und stehe vor folgender Situation:

Habe die..
  • Canon 77D
  • 18-55mm f3.5-5,6 IS (11 Jahre alt)
  • 55-250mm IS STM (Lieblingsobjektiv)

Ich liebe das 18-55mm und habe sehr oft und sehr lange immer wieder überlegt es zu ersetzen, am Ende jedoch jedes Mal gezögert. Ich fotografiere hauptsächlich Natur und Landschaften, Lichtstärke daher eher uninteressant. 18mm war bisher fast immer mehr als ausreichend - UWW wäre für mich so selten im Einsatz, dass Investition ebenfalls eher uninteressant. Zudem ist es so extrem leicht und klein, dass es für längere Spaziergänge oder Wanderungen (beides häufig) einfach perfekt ist

Und mittlerweile glaube ich - überzeugt mich gerne vom Gegenteil - dass zwischen (beispielsweise) dem Canon 18-55mm IS und dem Canon 17-55mm abgeblendet nicht wirklich Welten liegen (500€ Unterschied..). Natürlich spielen hier aber noch Verarbeitung, Lichstärke usw. eine Rolle

Daher habe ich im letzten Moment jedes Mal gezögert das 18-55mm durch ein Sigma, Tamron, Canon 17-5x zu ersetzen und frage mich folgende Dinge

  • Gibt es überhaupt ein Objektiv (für Canon APS-C), was abgeblendet merkbar bessere Bildqualität hat, als das 18-55mm IS?
  • Wäre das 18-55mm IS geeignet für hochwertige Drucke in Büchern und zum Aufhängen? (Wichtige Frage, da in Zukunft ein Thema)
  • Lohnt sich der Umstieg vom 18-55mm 3,5-5,6 IS auf das neueste 18-55mm f4-5,6 STM?

Universellere Brennweite wäre natürlich auch ein Punkt und da gäbe es zum Beispiel das Canon 15-85mm. Klar wäre es irgendwo praktischer aber Wechseln ist absolut kein Problem, Brennweite oben ist bereits abgedeckt und auch wenn 3mm am unteren Ende viel sind, wären sie nett, aber für mich alleine kein Kaufgrund. Zudem ist es mehr als doppelt so schwer und die Tatsache, dass es ausfährt wenn man es nach unten hängen lässt würde mich beim wandern beispielsweise viel zu sehr stören. BQ ist laut verschiedenen Berichten wohl ebenfalls identisch mit dem 18-55mm - wobei hier einige sagen "da liegen Welten zwischen", "das 15-85 ist deutlich schärfer" und andere "BQ ist identisch" oder "15-85 ist nur unmerklich schärfer"

Jedenfalls bin ich gerade im Recherche- und Kaufrausch und dachte, bevor ich unüberlegte Käufe tätige verfasse ich lieber einen Post
 
Das STM ist schon besser als das "alte". Den Wechsel würde ich dir in jedem Fall empfehlen, da das finanziell überschaubar ist.

Ob du nun deutlich mehr Geld in die Hand nehmen willst, musst du selber entscheiden. Wenn dir die Brennweite und Lichtstärke reicht, du sogar meist das Kit noch abblendest, dann gibt es wenig Gründe zu wechseln. Die Vorteile der Auflösung sind sicher da, aber die muss man meist in der 100% Ansicht im direkten Vergleich suchen.

Das 18-55 ist natürlich auch für hochwertige Drucke geeignet. Es kommt natürlich darauf an wie groß. Buch usw ist kein Problem. Bei einem Bild in 90x60 oder größer kann das schon Problematischer sein.
 
Lohnt sich der Umstieg vom 18-55mm 3,5-5,6 IS auf das neueste 18-55mm f4-5,6 STM?
Kurz und bündig: Ja !
meine Wahl wenn ich nur mit "Minimalausrüstung" (1Body+Optik) unterwegs bin.
dass es ausfährt wenn man es nach unten hängen lässt würde mich beim wandern beispielsweise viel zu sehr stören.
nervt mich genau so, drum wird der Apparat immer schön im "Täschlein" transportiert, was auch der Lebenswerwartung nicht abträglich sein wird
es ist "verschrieen" als eines der schärfsten Zooms, und die 3mm unten machen schon was her;)

Alternativ dazu kannst Du auch das "Plastikbomber"-Trio mit dem 10-18er STM komplettieren, (wäre mein Tip ). Ich nutze es auch eher selten, aber wenn , dann "richtig":D

LG Heiko
 
ich hatte im Laufe der Zeit alle von den 18-55 Kitdingern (abgesehen vom aktuellen, kompakten f/4-5,6)...
Mein Fazit: das IS STM ist das mit Abstand schärfste.

Das 15-85er, das ich gerade daheim habe, ist noch mal merklich schärfer (deswegen überlege ich, ob ich es behalten will oder nicht); sogar besser als mein 24-105L II an der 7D2.
Allerdings - und das habe ich auch schon mehrfach gelesen - scheint es uneinheitliche Chargen zu geben - da dürfte die Qualitätskontrolle nicht sauber gearbeitet haben, weil Streuung vorhanden ist. Wennst ein gutes ewischt, dann zahlt es sich auf jeden Fall aus - sowohl die 3mm unten als die 30mm oben sind Gold wert...
Lediglich an der 200D ist es suboptimal - da ist es mit dem Minibody einigermaßen unausbalanciert
 
Vergleichsbilder würden dem TO sicher helfen. Und mich würde es auch interessieren.

Das würde es mir absolut. Mehr als mir beispielsweise auf Flickr Bilder der Objektive anzusehen kann ich nicht wirklich machen und dann verschiedene Objektive mit unterschiedlichen Motiven und Einstellungen zu vergleichen ist schwer. Wenn es dann noch komprimiert, bearbeitet oÄ. ist dann wird ein Vergleich noch unmöglicher
 
Kurze Zwischenmeldung

Habe das 18-55mm STM f4-5,6 nun bestellt und werde es mit dem IS vergleichen, wenn es angekommen ist. Da ich so einen Vergleich noch nicht entdeckt habe, hilft es irgendwann vielleicht jemandem bei der Entscheidung
 
Das 18-55 ist natürlich auch für hochwertige Drucke geeignet. Es kommt natürlich darauf an wie groß. Buch usw ist kein Problem. Bei einem Bild in 90x60 oder größer kann das schon Problematischer sein.


Wie kann ich aber sichergehen, dass tatsächlich das Objektiv das Problem ist und nicht die Megapixel der Kamera? Wenn ich mit dem 18-55mm an der 77D (24MP) beispielsweise Probleme mit einem 90x60 Druck hätte (unscharf, verpixelt oÄ.), woher würde ich wissen, dass ein Upgrade des Objektivs hilft und nicht ein Upgrade der Kamera notwendig ist?


Und vielen Dank für die Antwort, mit 69€ (+10€ Versand) für das 18-55mm STM f4-5,6 macht man tatsächlich nicht viel verkehrt, ist nun auch bestellt
 
ich hatte im Laufe der Zeit alle von den 18-55 Kitdingern (abgesehen vom aktuellen, kompakten f/4-5,6)...
Mein Fazit: das IS STM ist das mit Abstand schärfste.

Das 15-85er, das ich gerade daheim habe, ist noch mal merklich schärfer (deswegen überlege ich, ob ich es behalten will oder nicht); sogar besser als mein 24-105L II an der 7D2.
Allerdings - und das habe ich auch schon mehrfach gelesen - scheint es uneinheitliche Chargen zu geben - da dürfte die Qualitätskontrolle nicht sauber gearbeitet haben, weil Streuung vorhanden ist. Wennst ein gutes ewischt, dann zahlt es sich auf jeden Fall aus - sowohl die 3mm unten als die 30mm oben sind Gold wert...
Lediglich an der 200D ist es suboptimal - da ist es mit dem Minibody einigermaßen unausbalanciert


Ein Vergleich zwischen den beiden mit Bildern würde mich wirklich brennend interessieren, da ich bis jetzt keinen direkten gefunden habe. Bzw. nur mit den Vorteilen, dass das 15-85mm eben den bequemeren Brennweitenbereich und die bessere Verarbeitung hat. Über die BQ findet man nichts konkretes (Bildvergleich), nur eben widersprüchliche Aussagen :confused:
 
Wie kann ich aber sichergehen, dass tatsächlich das Objektiv das Problem ist und nicht die Megapixel der Kamera? Wenn ich mit dem 18-55mm an der 77D (24MP) beispielsweise Probleme mit einem 90x60 Druck hätte (unscharf, verpixelt oÄ.), woher würde ich wissen, dass ein Upgrade des Objektivs hilft und nicht ein Upgrade der Kamera notwendig ist?
Wenn das Bild verpixelt wäre (was es bei 24MP sicher nicht ist), dann läge es an der Kamera. Wenn es unscharf ist, dann kann das am Objektiv liegen. Würde man am ehesten am Rand sehen, da dieser meist weniger scharf ist als das Zentrum. Aber auch das 18-55 STM kann die 24MP locker bedienen und für 90x60 braucht man diese nicht einmal.
 
Werde ich machen, wenn ich Zeit habe. Viellicht geht es sich heute Nacht noch aus... wenn ich nur so Vergleiche mache, dann lösche ich das Zeugs anschließend sofort...
Kann aber nur das 18-55/3,5-5,6 anbieten, da ich das 4-5,6 nicht habe
 
Werde ich machen, wenn ich Zeit habe. Viellicht geht es sich heute Nacht noch aus... wenn ich nur so Vergleiche mache, dann lösche ich das Zeugs anschließend sofort...
Kann aber nur das 18-55/3,5-5,6 anbieten, da ich das 4-5,6 nicht habe

Das wäre top. Es ist immer extrem hilfreich zwei identische Bilder von unterschiedlichen Objektiven zu sehen. Vielen dank dafür!
 
...Ich fotografiere hauptsächlich Natur und Landschaften...
...18mm war bisher fast immer mehr als ausreichend...

Ich bin vor einigen Jahren (zwangsweise, wegen Defekt) vom 17-85er auf das 15-85er umgestiegen und war von den 2 mm Brennweitengewinn am unteren Ende sehr angetan, vor allem bei Landschaftsaufnahmen, aber auch in Städten.
 
Wie versprochen... hier ein Vergleich vom 15-55 STM und dem 15-85
Beide vom Stativ, ISO 100, indirekter Blitz, f/5,6, EOS 200D
Das 15-85er scheint ein bisserl fokus-breathing zu haben, weil ich es auf 73mm stellen musste, um den selben Ausschnitt zu bekommen, wie mit dem 18-55 @55mm

Der Test ist jetzt nur eine quasi-Makrodistanz (etwa 40cm Abstand) aber für mehr hat mir das Licht gefehlt.


Beides jeweils 100% Crop aus dem Fokus Bereich
 

Anhänge

Hallo,

ich hatte das 15-85er früher an der 500d und an der 60d. Meines musste erst zum Service - dann war es super. Es ist schwerer und teurer als das 18-55er das ich als STM nicht kenne. Also für den Preis ist das STM unschlagbar, aber das 15-85er ist eben ein geniale Universal Optik.

Kalli
 
Die neuen STM-Objektive sind eigentlich durch die Bank besser als die älteren Versionen, nach dem was ich so in den Händen hatte. Dazu das weniger nervige Fokussiergeräusch, das ich schon recht ätzend fand.
Ich bin auf das Sigma 17-50 2.8 gewechselt und höchst zufreiden. Ich kann nicht beurteilen, ob die Bildqualität sich vom 18-55 STM groß unterscheidet, aber ich habe halt die Blende 2.8 (für Dich weniger interessant, höchstens um ein bißchen mit Astro zu spielen?) und halte das Sigma einfach lieber in der Hand.
 
Wie versprochen... hier ein Vergleich vom 15-55 STM und dem 15-85
Beide vom Stativ, ISO 100, indirekter Blitz, f/5,6, EOS 200D
Das 15-85er scheint ein bisserl fokus-breathing zu haben, weil ich es auf 73mm stellen musste, um den selben Ausschnitt zu bekommen, wie mit dem 18-55 @55mm

Der Test ist jetzt nur eine quasi-Makrodistanz (etwa 40cm Abstand) aber für mehr hat mir das Licht gefehlt.


Beides jeweils 100% Crop aus dem Fokus Bereich


Vielen lieben dank für den Vergleich. Bei diesem Vergleich ist das 15-85 tatsächlich einen kleinen tick schärfer. Ich gehe mal davon aus, dass dies durch den gesamten Brennweitenbereich der Fall sein wird. Würde aber spontan behaupten, dass es in der Praxis quasi nicht auffällt. In der 100% Ansicht kann man es jedoch nicht bestreiten


Vielen dank!
 
Die neuen STM-Objektive sind eigentlich durch die Bank besser als die älteren Versionen, nach dem was ich so in den Händen hatte. Dazu das weniger nervige Fokussiergeräusch, das ich schon recht ätzend fand.
Ich bin auf das Sigma 17-50 2.8 gewechselt und höchst zufreiden. Ich kann nicht beurteilen, ob die Bildqualität sich vom 18-55 STM groß unterscheidet, aber ich habe halt die Blende 2.8 (für Dich weniger interessant, höchstens um ein bißchen mit Astro zu spielen?) und halte das Sigma einfach lieber in der Hand.


Glaubt man einigen Berichten im Internet, ist das neue STM sogar schärfer als das Sigma. Aber wie erwähnt hat man eben die 2.8 für die man bezahlt. Natürlich würde ich prinzipiell nicht "Nein" zu 2.8 sagen, aber den Aufpreis ist es mir nicht wert, dafür dass ich es bei den Bildern, die ich so mache kaum bis gar nicht brauchen würde

Das mit dem AF kann ich nur bestätigen. Als ich nach 50mm 1.8 II und eben dem 18-55mm IS mein erstes STM Objektiv (55-250mm) hatte, war ich begeistert vom lautlosen und (für Teleobjektiv) schnellen AF. Seitdem lege ich viel mehr Wert drauf
 
Dasselbe gilt mehr oder weniger für den WW-Bereich auch.
Was ich allerdings sagen kann, ist dass das 15-85er eine deutlich ausgeprägtere Bildfeldwölbung hat, als das Kit. Bei 24mm (das war der einzige WW-Wert, der auf beiden Objektiven markiert war) ist das Zentrum wieder schärfer, dafür ist der Rand deutlich unschärfer - wenn man einen äußeren Fokuspunkt wählt, dann ist dort wieder das 15-85er schärfer, dafür im Zentrum unschärfer.

Ob es praxisrelevant ist? Schwer zu sagen... Bei Landschaft wohl egal, weil man da eh abblendet und in den meisten Fällen sowieso in der hyperfokalen Distanz landet und bei Portrait wird es auch nicht stören, weil man das Objekt der Begierde sowieso in den Fokus setzt und der Hintergrund idealerweise in der Unschärfe verschwinden sollte.

Bei Tests auf eine flache Ebene fällt es hingegen auf. Kann auch gut sein, dass es nur in der Nahdistanz so ist und bei einer Ziegelsteinmauer aufgrund der Distanz und der höheren Tiefenschärfe schon wieder egal ist - die Gelegenheit, das auszutesten hatte ich nicht. Sollte aber halt mal erwähnt werden...
 
Interessante Diskussion

Ich hab von den 17-5x 2.8 alle Versionen gehabt (Canon und Sigma hab ich noch)
Ich hab einige 18-55 IS gehabt (das 4.0 STM aber nur kurz und war vermutlich defekt)
Kenne beide Sigma 17-70
Und hab das 15-85 immer mal wieder in Verwendung

Das Canon 15-85 ist das schärfste und sehr universell, ordentlicher Weitwinkel, etwas Tele. Einzig es kann nicht so nahe ran wie das 18-55 STM 3.5 (bei dir merkt man den Abbildungsmaßstab in der Nahdistanz, das hat nur wenig mit Focus breathing zu tun). Für mich der perfekte Allrounder und eine der besten APS-C Linsen.
(Achtung das wird oft mit dem Canon EF-S 17-85mm 4.0-5.6 IS USM verwechselt - das war a bissl a "Mixed Bag")

Die nicht STM 18-55 IS sind dem STM etwas unterlegen. Anscheinend gibts da etwas höhere Streuung. Aber alleine die mitdrehende Frontblende macht einem verrückt.
Das 18-55 STM 3.5-5.6 hat den größeren Abbildungsmaßstab weshalb es sich recht gut als Notmakro eignet. (das mit f/4-5.6 leider nicht so)

Ich hab die 17-5x 2.8 recht gerne da es die ausgewogensten Linsen sind - bei der Schärfe etwas über den besseren 18-55 STM, auch wenns zu den Ecken hin nach lässt. Ich finde das Sigma und Canon ebenbürtig, die Tamron minimal schwächer (aber kann locker an Serienstreuung liegen). Das Objektiv hat man wenn man auch mal drinnen mit Zoom fotografiert oder Freistellen will. Gut für Reportage, generell gut korrigiert, verzeichnet wenig

Die beiden Sigma 17-70 sind ein wenig eine Mischung aus all den anderen Objektiven her. Makrofunktion wie das 18-55 STM, relativ kompakt, erweiterten Brennweitenbereich, sehr scharf (nicht ganz wie das 15-85), etwas Lichtstärker als die Kit Objektive,...
Bin mit denen nie so ganz warm geworden da sie für mich kein Problem lösen. Wenn man mit nur einer Linse auskommen will könnten es die aber sein.

Es liegt halt generell daran was du vor hast zu fotografieren und was du sonst für Objektive hast.
 
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