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RF/RF-S Meine Erfahrungen nach 150 Tagen mit der Canon EOS R

DirkV71

Themenersteller
Hallo,

ich habe inzwischen meine EOS R seit 150 Tagen und habe eine kleines Video zu meinen Erfahrungen und Einstellungen gemacht.

https://youtu.be/97cWfG110eI

Gruß, Dirk

PS: Wenn hier unerwünscht bitte kurze Info. Ich lösche das dann wieder. Und ja, es ist nicht perfekt... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Bericht, also so schlecht ist er dann auch wieder nicht wie du meinst.
Was mich noch interessieren würde, ist die Genauigkeit des AF (nicht Augen-AF) sonder der Single Shot. Ich weiss nicht, ob du auch mit Teleobjektiven arbeitest (Wildtiere und Vögel usw.). Ich habe bei anderen Systemkameras immer wieder feststellen können, dass die Schärfeebene öfters daneben liegt. Das heisst, man fokussiert auf einen Vogel und wird auch scharf im Sucher dargestellt, jedoch liegt dann der Fokus trotzdem daneben oder dahinter. Bei den DSLR habe ich damit viel weniger Probleme. Klar es ist auch nicht dasselbe Fokussystem. Deshalb würde es mich interessiere, wie du damit evtl. Erfahrungen sammeln konntest.
 
Danke für dein Feedback.

Mit der EOS R habe ich das noch nicht in aller Tiefe probiert. Ich kenne das Problem aber von meiner Fuji X-T20. Da ist es genau wie Du beschreibst.

Ich werde das mal mit der EOS R testen und berichten.

Gruß, Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zwei H1 und eine T2. Mit einem 55-200 und 100-400mm hatte ich bei grellem Licht (anvisiertes Objekt) immer das Problem, dass es dann sogar keine Schärfeebene mehr gab. Das Bokeh hat sich dann mit dem anvisierten Objekt wie vereint. Der Fokus war immer auf grün und im Sucher sah es auch immer scharf aus, trotzdem waren dann die Bilder unscharf. An der X-T100 konnte ich dies nicht feststellen. Die Bilder waren nicht verwackelt sondern immer unscharf oder die Schärfeebene war komplett daneben. Das spricht somit ziemlich sicher für das AF-System bei den X-Trans Sensoren.

Das mit der nicht genauen Schärfeebene konnte auch an der Z6 feststellen, da kam es doch ziemlich oft vor und hat mir so manches Bild versaut. Bei der Sony A7RIII mit dem FE 100-400mm hatte ich es auch, aber etwas weniger. Dort konnte ich aber feststellen, dass der OIS und IBIS nicht immer korrekt miteinander funktionierten. Da hatte ich dann auch bei Verschlusszeiten zwischen 1/100 bis 1/300 verwackelte Bilder. Dazu ist mir auch noch aufgefallen, dass auch hier bei hellerem Licht (bezogen auf das anvisierte Objekt) die Bildschärfe merklich nachlässt oder dann eben auch daneben lag. Beid er Panasonic G9 mit dem 200mm F2.8 hatte ich das Problem mit der nicht korrekten Schärfeebene sehr oft. Mit der Olympus E-MII ist diese Problem nicht so oft vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
…. Ich habe bei anderen Systemkameras immer wieder feststellen können, dass die Schärfeebene öfters daneben liegt. Das heisst, man fokussiert auf einen Vogel und wird auch scharf im Sucher dargestellt, jedoch liegt dann der Fokus trotzdem daneben oder dahinter. Bei den DSLR habe ich damit viel weniger Probleme. Klar es ist auch nicht dasselbe Fokussystem. Deshalb würde es mich interessiere, wie du damit evtl. Erfahrungen sammeln konntest.

Ich würde mal sagen das dein beschriebenes Problem eher auf eine DSLR zutrifft, dass der Fokus vor oder hinter dem Motiv liegt(Front/Backfokus).

Wenn bei der R im Sucher das Motiv scharf dargestellt wird, ist auch genau dort die Schärfeebene.
Ich habe bisher noch keine derartigen Probleme gehabt.
Auch Personen die frei irgendwo im Raum standen(3-4-5m Entfernung), die ich fokussiert habe sind auch scharf.
Hier habe ich in der Vergangenheit mit DSLR's immer mal wieder etwas Front oder Backfokus gehabt, speziell mit dem 50er Sigma, was im Nahbereich an der 1Ds III sehr gut funktionierte, weiter weg, wars spezieller.
 
Ich würde mal sagen das dein beschriebenes Problem eher auf eine DSLR zutrifft, dass der Fokus vor oder hinter dem Motiv liegt(Front/Backfokus).

Wenn bei der R im Sucher das Motiv scharf dargestellt wird, ist auch genau dort die Schärfeebene.
Ich habe bisher noch keine derartigen Probleme gehabt.
Auch Personen die frei irgendwo im Raum standen(3-4-5m Entfernung), die ich fokussiert habe sind auch scharf.
Hier habe ich in der Vergangenheit mit DSLR's immer mal wieder etwas Front oder Backfokus gehabt, speziell mit dem 50er Sigma, was im Nahbereich an der 1Ds III sehr gut funktionierte, weiter weg, wars spezieller.

Definitiv nicht, bei der EOS R kommt es zur Fokusproblemen. Es wird grün angezeigt und die Schärfeebene kann irgendwo im Motiv liegen. Habe es selbst mitbekommen bei meinen Fotos. Bestes Beispiel war, ich habe an der Ostsee eine Säule mit Fernroh anvisiert (mittlerer Fokuspunkt genau auf die Säule) und die Ostsee dahinter war scharf gewesen. Das darf einfach nicht passieren, bei meiner Mark IV passiert das nicht.
 
Definitiv nicht, bei der EOS R kommt es zur Fokusproblemen. Es wird grün angezeigt und die Schärfeebene kann irgendwo im Motiv liegen. Habe es selbst mitbekommen bei meinen Fotos. Bestes Beispiel war, ich habe an der Ostsee eine Säule mit Fernroh anvisiert (mittlerer Fokuspunkt genau auf die Säule) und die Ostsee dahinter war scharf gewesen. Das darf einfach nicht passieren, bei meiner Mark IV passiert das nicht.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Ostsee hier einen größeren Kontrast geboten hat wie die Säule.
Dann liegt das Problem nicht an der Kamera, man kann auch das Fokusfeld "verkleinern", oder hattest du eine Zone, umliegende Felder erweitert etc. gewählt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Ostsee hier einen größeren Kontrast geboten hat wie die Säule.
Dann liegt das Problem nicht an der Kamera, man kann auch das Fokusfeld "verkleinern", oder hattest du eine Zone, umliegende Felder erweitert etc. gewählt?

Liegt definitiv an der R, der Kontrast war um ein vielfaches Höher von der Säule und diese war vom Umfang her ausreichend für den mittleren Fokuspunkt.

Ich hatte mal aus Spaß mein 24mm Sigma Art an einem Zollstock probiert, ob er mit dem Kontrastfokus genau den Punkt trifft. Zumindest war der Zollstock bei jedem Bild unscharf aber mein Wäscheständer rechts daneben, der war wirklich super getroffen. Wie kann es da sein, wenn man einen gelben Zollstock auf einen Glastisch legt, diesen mit Stativ genau anvisiert, z.B. die Zahl 16 auf dem Zollstock, dass dieser bei jedem Bild unscharf ist aber der Wäscheständer, der im Grunde überhaupt nicht im Bild ist, scharf ist? Mittleren Fokuspunkt genommen.

Und dies ist mir auch bei Landschaftsaufnahmen passiert, auch im Wald, wo die Mark IV nicht versagt.
 
Bei mir waren die anvisierte Objekte immer weit entfernt (Fokus unendlich). Auch wurde immer bei allen Kameras das kleinste Einzelfeld verwendet. Ich bin immer noch eine mögliche Erklärung für diese Probleme am Suchen. Eines davon ist sicher der Kontrast, wie es du beschrieben hast. Der Hybrid-Fokus der DSLM basiert (ausgenommen z. Bsp. bei Panasonic) auf einem kombinierten Phasen-/Kontrastsystem. Bei einer DSLR konnte ich gleiche Probleme auch beobachten aber weitaus weniger. Der Fokus sucht sich dann schlussendlich den Punkt mit dem meisten Kontrast und nicht das anvisierte Objekt. Was dann zur Abweichung in der Schärfeebene führt. Mit der Sony A7RIII und dem FE 100-400mm hatte ich einige Wildtieraufnahmen (Gämsen/Rehe) bei denen der Fokus resp. die Scharfstellung immer auf dem Tier war, und dann auf dem Bild der Hintergrund Scharf war und das Tier unscharf.
 
... Ich habe bei anderen Systemkameras immer wieder feststellen können, dass die Schärfeebene öfters daneben liegt. Das heisst, man fokussiert auf einen Vogel und wird auch scharf im Sucher dargestellt, jedoch liegt dann der Fokus trotzdem daneben oder dahinter. Bei den DSLR habe ich damit viel weniger Probleme. Klar es ist auch nicht dasselbe Fokussystem. Deshalb würde es mich interessiere, wie du damit evtl. Erfahrungen sammeln konntest.

Das ist Post #2 beschriebene Problem ist aber ein ganz anderes - siehe Zitat. Das Pänomen, was dort beschrieben ist tritt nämlich dann auf, wenn man ohne Stativ arbeitet.
 
habe noch keine einziges Foto, wo die R daneben haut.
bei der DSLR, aber immer mal wieder.
Die Trefferquote der R ist ja gegenüber der DSLR ein Vorteil.

entweder ist die Kamera kaputt oder es liegt am Bedienen!
wenn zb nur Linien zu sehen sind(ich glaube Waagerecht) kann sie auch nicht fokussieren.... was aber an der Art des Fokus liegt, ähnlich wie Linienfokuspunkte einer DSLR
 
Zuletzt bearbeitet:
habe noch keine einziges Foto, wo die R daneben haut.
bei der DSLR, aber immer mal wieder.
Die Trefferquote der R ist ja gegenüber der DSLR ein Vorteil.

entweder ist die Kamera kaputt oder es liegt am bedienen!
wenn zb nur Lienien zu sehen sind(ich glaube Waagerecht) kann sie auch nicht fokussieren.... was aber an der Art des Fokus liegt, ähnlich wie Linienfokuspunkte einer DSLR

Moin!
Die 1er und 5er EOS haben Diagonalkreuze [in der Mitte 5 Stück übereinander], denen entgeht nichts.
Die »R« hat Liniensensoren, die regieren vor allem auf vertikale Strukturen,
sind aber empfindlicher, reagieren also auch bei wesentlich weniger Kontrasten, als die DSLRs.

Der AF der »R« ist vergleichsweise etwas exakter.

mfg hans
 
Moin!
Die 1er und 5er EOS haben Diagonalkreuze [in der Mitte 5 Stück übereinander], denen entgeht nichts.
Die »R« hat Liniensensoren, die regieren vor allem auf vertikale Strukturen,
sind aber empfindlicher, reagieren also auch bei wesentlich weniger Kontrasten, als die DSLRs.

Der AF der »R« ist vergleichsweise etwas exakter.

mfg hans

Sage ich ja... er trifft genauer/besser...
außer bei einer Bedingung, die ich PERSÖNLICH noch nie in der Praxis erlebt habe.bei meiner dslr hatte ich mehr Ausschuss, dazu kommt, das frönt und backfokus auch der Vergangenheit angehören.
 
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