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Poker und Whiskey

jumbo125

Themenersteller
Sehr geehrte Users,

zu letzt habe ich bei der Bildgestaltung mit ein paar Messern schwer gekämpft.

Nun habe ich es mit einem anderen Thema versuch, nämlich POKER und das kam dabei raus.

Was mir persönlich (nachträglich) fehlt, wäre ein Reflektor am linken Glasrand, um die Kante hervorzuheben.
Kritik ist stark gewünscht. Leider ist das Glas nicht staubfrei, obwohl ich es zuvor stark geputzt habe. (y)
Doch leider hatte mein Bruder nach der fertigen Montage sein (Holz)Modelflugzeug im gleichen Raum, ca. 1 Meter hinter mir abgeschliffen. Fazit: ich muss mir neue Räumlichkeiten suchen.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Positives fällt mir in der Tat nicht ein.
Das beginnt beim Aufbau: Wenn Du eine Pokersituation zeigen willst, dann sollte die auf einem Tisch spielen und nicht auf einem faltigen Studiohintergrundtuch. Der Zigarre solltest Du einen Aschenbecher spendieren, die Ablage auf dem Glas geht gar nicht.
Das Licht ist noch verbesserungsfähig, guck Dir mal die Reflexe auf dem Glas an - hier mußt Du mit der Beleuchtung anfangen, alles andere ist dagegen Kinderkram.
Und dann hast Du noch einen für mich völlig unverständlichen Patzer drin: Zu wenig bzw. falsch gesetzte Schärfentiefe.
 
... klingt hart, ist aber so
 
Danke für deine Tipps.

Hintergrund ist so ne Sache, ich habe leider keinen Pokertisch. :(

zu Beginn wollte ich einen schwarzen Untergrund nehmen, welcher etwas spiegelt(Klavier-lack artig, nur etwas weniger reflektierend) was hältst du davon?:confused:

Zur Verfügung stand mir nur ein schwarzes Seidentuch..... :eek:

Aschenbecher finde ich auch besser, aber welcher. Hab nur einen aus Glas, wo vorne "Sparkasse" oben steht....

Noch zur Brennweite:
das Bild wurde mit meinen 18-55 KIT Objektiv gemacht. Das ergibt nichteine darart geringe Scheräfentiefe(das bspw. die Karten mehr verschwommen sind), vorallem da sich die Blende auf f5.6 schließt. Wäre hier ein Teleobjektiv besser??? möchte mir (nebenbei gesagt) eines kaufen. (Desweiteren, musste ich auch achten, dass die Blende so groß wie möglich bleibt, um eine möglichst kurze Verschlusszeit zu erreichen, wegen dem Rauch.) Aufnahme war bereits ISO 400.(mehr wollte ich auch nicht)

Achja, kurz zum Bild, weil die Exif Datei fehlt:

Canon 600D
18-55mm KIT Objektiv
2 Baustrahler (1x auf nen stück holz, 1x auf nen Sessel mit Backpapier diffusor) (im Anhang)Anhang anzeigen 2438879Anhang anzeigen 2438885
1 Bürolampe,
1 Styroporplatte
1 A4 große AlufolieAnhang anzeigen 2438884

f 4.5
Brennweite 21mm
1/250
ISO 400

beim nächsten Mal nehme ich mehr Brennweite.
 
Morje!

Wenn du keine Stativ hast, solltest du dir eins besorgen. Dann musst du auch nicht mit so viel Licht rumfummeln. Da reicht unter Umständen eine Taschenlampe. Denn was mir auffällt: Alles ist gleich ausgeleuchtet. Daher wirkt es etwas langweilig. Du hättest mit Licht einen Akzent setzen sollen auf das was dir wichtig ist, zum Beispiel das Blatt. Alles andere dann etwas dunkler. Das lenkt das Auge automatisch dorthin wo du es haben willst. Ich begehe bei solchen Aufnahmen auch gerne den Fehler mit zu viel Licht und zu vielen Leuchten rumzumachen. Das bringt mich dann zur Verzweiflung und ich höre auf zu knipsen. Später versuche ich es dann mit 2 Lampen - und aufeinmal bekommt das Bild Tiefe. Du musst mit Hell/Dunkel, Licht und Schatten spielen für ein lebendiges Bild. Und mit Stativ brauchst du keine Baustrahler, da du beliebig lang belichten kannst.

Das mit der Schärfe ist ein Problem. Da hilft üben, üben, üben und Erfahrungswerte gewinnen. Hilfreich ist es manchmal, die Dinge nicht so hinzustellen wie sie eigentlich gehören würden, sondern in etwas größerem Abstand hintereinander. Wenn man das dann flach anfotografiert fällt es auf dem Foto so gut wie nicht auf, dass die Abstände zwischen den Objekten größer sind als sie es normalerweise sein würden. Aber du kannst so besser mit der Schärfeebene arbeiten und Objekte aus der Schärfeebene herausrücken.
Zur Schärfe fällt mir noch ein:
Wenn du solche Fotos machst, also alles arrangiert und hingestellt und ausgeleuchtet hast wie es sein soll und dann fotografierst, dann mach unbedingt Fotos mit verschiedenen Focussierungen. Also einmal auf die Spielkarte im Vordergrund focussieren, einmal auf eine hintere, einmal auf das Glas focussieren, einmal auf die Zigarre, einmal auf die Chips, usw. usf.
Ich ärgere mich hin und wieder wenn ich meine Fotos am Rechner anschaue, weil ich auf ein falsches Objekt focussiert habe. Im Moment des Fotografierens zwar auf das Richtige, aber wenn ich mir später das Bild angucke denke ich: Warum habe ich nicht einfach mal auf das oder das oder das focussiert? Würde viel besser aussehen! Dann ist es aber meistens zu spät.
Also: Testweise mal auf andere Objekte focussieren. Löschen kann man hinterher am Rechner immer. Manchmal ist man aber überrascht, weil etwas gut aussieht, obwohl man es beim Fotografieren niemals gedacht hätte.

Und noch zwei kleine Anmerkungen zum Schluss:
Niemand braucht einen Pokertisch. Spielen kann man an jedem Tisch - und das auch fotografieren. Leg das Seidentuch einfach glatt hin und gut ist. Und: Das Bild kippt deutlich nach rechts. Schau mal auf das Glas.
;)

Fazit:
- Stativ!
- weniger Licht ist oft mehr.
- rück die Sachen weiter auseinander (hintereinander), und damit aus der Schärfeebene heraus. So kannst du besser mit der Unschärfe spielen
- Mach immer verschiedene Fotos mit verschiedenen Focussierungen und entscheide später in Ruhe was gefällt

Jruß!
trebis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morje!

Fazit:
- Stativ!
- weniger Licht ist oft mehr.
trebis.

ich danke dir vielmals für deinen ausführlichen Bericht. Das Problem mit den längeren Belichtungszeiten, ist mit dem Rauch der Zigarre nur schwer möglich. Rauch abbilden = eher kurze Belichtungszeit.

Bitte lach mich jetzt nicht aus, oder denk noch schlechter über meine fotografischen Künste, aber ich hab ein Stativ bereits verwendet. :p es ist zwar alt, wackelt sehr und geht nicht mehr gut zu stabilisieren, aber verwendet habe ich eines. :lol:(über meine eigenen Künste)
 
Das mit dem alten, wackligen Stativ kommt mir bekannt vor... :D
Und der Punkt mit dem Rauch geht an dich. Trotzdem könnte ich mir da eine längere Belichtung durchaus interessant vorstellen. Was mir nach meinem Geschreibsel noch in den Sinn kam:
Aktuell ist die Beleuchtung nicht plausibel, weswegen das Bild einen gestellten Charakter erhält. Normalerweise ist das Licht in einer solchen Situation ja auf der Tischmitte konzentriert, an dessen Rand - also eher leicht im Schatten - der Spieler sitzt.
Wenn du versuchst diese Lichtsituation umzusetzen, könnte das Bild echter wirken. Also das Hauptlich hinter die Objekte auf den Tisch. Da können im absolut unscharfen Bereich noch Sachen liegen wie zum Beispiel die Karten der Gegner, Flop usw., total verschwommen, kaum zu erkennen. Das hätte zudem den Vorteil, dass der Whiskey von hinten durchschienen wird und dadurch im Glas leuchtet. Momentan liegt das Hauptaugenmerk ja auf dem Glas und nicht auf dem Inhalt. Die Chips können durchaus im Schatten liegen und nur als Silhouette zu sehen sein. Und dann einen ganz leichten Lichtakzent auf das Blatt im Vordergrund.
Hm?
 
wollte mich nochmals bei dir bedanken. Vorallem mit der Bildgestaltung tue ich mir schwer, vorallem da ich nicht weiß was icht fotografieren soll und dann wie, was, wo und das wohl immer schwerste: welcher HINTER/UNTERGRUND. Hier wirds für mich besonders schwer. Ich hab kein großes Papier/Karton oder "Rollsysteme" wie so etwas hier:http://www.amazon.de/Fotostudio-Hin...1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1352832907&sr=8-2-fkmr0
Daher habe ich immer einen andersfarbigen Hintergrund als Vordergrund es sei den ich fotografiere mehr in der Horizontalenebene. Mit der 18-55mm Brennweite ist die Schärfentiefe nicht immer so wie man es gerne hätte(hier wer aber mehr gegangen). Aber vielleicht gibts auch für diese 2 Probleme ein paar gute Tipps.

Seit ewigkeiten wollte ich mir jetzt eine möglichst große (hochglanz)Platte zulegen, welche nebenbei schöne Spiegelungen(je nach objekt) ergeben kann. (wenn sie relativ groß ist, kann man auch etwas von oben fotografieren UND sie deckt trotzdem noch das objekt ab.)

Da sich nun mein Bruder mit seinen Modellbau-geschichten im Keller eingenistet hat, bleibt mir nur noch ne größere Speisekammer, wenn draußen das Wetter nicht so möchte, wie ich es gerne hätte. :grumble: aber so ist das halt, wenn man gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat und man noch zu hause wohnt :)

Wo ich mir ebenfalls schwer "tue", ist dieses "Natürliche" herauszubringen. Wie du bspw. mit der Lichtgestaltung "hinter dem Objekt" meintest. Genial, darauf wär ich keinesfalls gekommen, zumindest aus diesen Beweggründen heraus. (ich habe mich LEIDER zu 98% auf das Glas und den Rauch konzentriert)

lg
jumbo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, so ein Rollsystem braucht man nicht zwingend. Da kann man sich behelfen, indem man den Hintergrund im Schatten absaufen lässt oder irgendetwas (ein Bettlaken z.B.) aufhängt und es beleuchtet. Wenn das ganze dann weit außerhalb der Schärfeebene liegt kann man eh keine kleinen Details mehr erkennen.

Schau dir mal das erste Bild im Anhang an. Da ist der Aufbau:
Ein 180cm langer Tisch. In der Mitte ( bei 90 cm) steht das Glas. Hinter dem Tisch (50cm Abstand) steht eine Leinwand. Eine Halogenstehlampe leuchtet senkrecht auf den Tisch im Vordergrund (alleine für die zwei kleinen Reflexe im Glas - hätte ich mir aber sparen können, ohne Reflexe wäre es besser gewesen) und die Leinwand im Hintergrund (könnte z.B. auch ein Bettlaken sein) wird von einer Taschenlampe angestrahlt, die durch eine grüne Wasserflasche leuchtet. Thats it. Nur durch den extrem flachen Winkel über die Tischplatte hinweg spiegelt diese so stark, dass man am Ende des Tisches so gut wie keinen Übergang sieht von Tisch zu Leinwand. Obwohl der Tisch ansonsten gar nicht so spiegelt...

Bild 2 im Anhang ist die gleiche Aufbausituation. Nur stehen hier Wasserflasche und Glas am Anfang des Tisches, also ganz vorne. Wieder beleuchtet von der Halogenstehlampe. Die Schnappsflasche links im Hintergrund steht ca. 160cm weiter hinten - deswegen ist sie auch so unscharf. Man sieht zwar, dass sie weiter hinten steht, aber 1,6 Meter denkt man wohl nicht. Und das ist der Trick:
Wenn du etwas aus sehr flachem Winkel heraus fotografierst kannst du die Objekte weiter auseinanderrücken ohne das es in vollem Umfang auffällt. Der Betrachter denkt, die Sachen stehen dichter beisammen. Und damit kannst du Objekte wunderbar in die Unschärfe rücken.

Und das mit dem Natürlichen:
Das geht mir ganz genauso. Meistens mache ich die Bilder. Und dann mache ich sie am nächsten Tag nochmal weil ich tags davor den Wald vor Bäumen nicht gesehen habe. Oftmals taste ich mich auch gedanklich über Tage an ein Bild heran. Ich merke aber: Je länger ich mich mit solchen Situationen auseinandersetze (ich besitze meine 600D seit Mai), desto schneller werde ich bei solchen Prozessen.
Also: üben!
Und man kann an tausend Ecken fotografieren. Ich fotografiere meistens in der Essdiele...
;)

Und bitte bitte - ich helfe gerne!

Jruß!
t.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehen wirklich toll aus die Bilder!

wieder was gesehen, glernt und mitgenommen...

was ich sehr beeindruckend finde, ist die "grüne" Farbe, welche die Tischplatte annahm. Obwohl am 2 bild klar ersichtlich wird, dass der Tisch alles andere als grün ist.
 
Das hat mich auch beeindruckt. Ist letztlich aber reine Physik: Je flacher Auftritt- und Austrittwinkel desto stärker spiegelt es. Und bei dem Foto ist der Winkel verdammt flach.
 
Das Problem mit den längeren Belichtungszeiten, ist mit dem Rauch der Zigarre nur schwer möglich. Rauch abbilden = eher kurze Belichtungszeit.

Mit Blitzlicht leicht lösbar. Allerdings ist das kein ganz billiger Spaß. Das Thema Stativ relativiert sich beim Blitzen auch, zumindest kommst Du dann mit einem billigen noch viel weiter als bei Dauerlicht.
 
Mit Blitzlicht leicht lösbar. Allerdings ist das kein ganz billiger Spaß. Das Thema Stativ relativiert sich beim Blitzen auch, zumindest kommst Du dann mit einem billigen noch viel weiter als bei Dauerlicht.
Damit bräucht ich aber mindestens ein externes Gerät, welches manuelle Einstellung zulässt. Derzeit hab ich gar kein Blitzgerät, aber die Idee ist auch sehr gut.... Aber wäre es hier nicht schwer, einen "genauen" Bereich auszuleuchten, sodass nicht zuviel vom Hintergrund mit ausgeleuchtet wird? Hab fast keine Erfahrung mit nen Blitzgerät und was wäre mit dem Glas - würde das nicht den Blitz/Diffusor reflektieren??

Nebenbei erwähnt, kennt jemand dieses Buch(weil ich es gerade gesehen habe): Die neue große Fotoschule

Kenn mich zwar mit blende, Belichtungszeit, ISO aus, jedoch wird darin nochmals dezitiert die Tiefenschärfe, als auch BILDGESTALTUNG angesprochen. Würde mich alles sehr anlachen, und ich hoffe es wird mehr als nur "mehr Brennweite + offene Blende, richtige Entfernung = geringere Tiefenschärfe/Schärfentiefe" oder "Die Goldene Mitte einhalten".... beschrieben.:angel:
 
Die Pokerkarten sind unscharf. Der Fokus ist eigentlich auf das Nebenmotiv gerichtet. Das Bedeutet dass Dir eigentlich das Pokerspiel nicht wichtig ist sondern das rundherum. Aber warum verdecken die Karten das Glas und die Jetons. Das widerspricht sich. Du verwirrst den Zuschauer und zeigst ihm nicht auf was er schauen soll. Der Aufbau der Gegenstände ist zu frontal.
 
Ich finde die Idee mit den Karten, dem Whiskey uind vor allem auch der Zigarre super, kannst dich ja nochmal am gleichen motiv versuchen mit den tipps hier :)
LG Coaster
 
Vorallem mit der Bildgestaltung tue ich mir schwer, vorallem da ich nicht weiß was icht fotografieren soll ...

Wo ich mir ebenfalls schwer "tue", ist dieses "Natürliche" herauszubringen.

Und das merkt man am Bild. Es ginge nicht um sollen, sondern darum was Du fotografieren willst. Und da zählt nur was Du magst, nicht was andere toll finden.
 
Eine Idee vielleicht noch. Ich würde die unterschiedliche Farbgebung der Karten noch zeigen, Karo und Herz eben rot, Pik und Kreuz schwarz. Das geht mir zu sehr unter im Gegensatz zu den Gitons (oder wie heißen sie noch mal), die sich sehr gut farblich absetzen.
Gruß Michael!
 
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