Wie für jedes moderne "Arbeits"programm gilt heutzutage, die Monitorfläche sollte
so groß wie eben möglich sein, um überhaupt alles an Paletten/Menüs/Dialogfenstern unterbringen zu können. "Touchscreen" ist gedacht für Präsentationssoftware oder zum "surfen", ob er DIR für knochentrockene Anwendungssoftware irgendeinen Vorteil bringt, musst du selber probieren/testen.
Das große Problem bei den Notebooks ist der Monitor! In den allermeisten werden nämlich billigste 6-bit-Panels verbaut.
Für unter 1.000€ muss man mittlerweile schon mächtig lange suchen, um ein taugliches "EBV"-Notebook (mit 8bit Farbtiefe) zu finden. Deshalb wird häufig, der Einfachkeit halber, zu Geräten ab 1.500€ geraten. Aber auch bei denen muss man eine "Qualitätskontrolle" durchführen, z.B. bei den ausführlichen Tests von notebookcheck.com. Und falls das Budget nur für 500 Taler reicht, dann wird empfohlen, ein solch Oberklassemodell gebraucht, mit drei/vier/fünf/sechs Jahren auf dem Buckel, zu kaufen.
Bei der sonstigen Hardware sollte man unbedingt schauen, dass eine SSD eingebaut ist (bzw. sich einbauen lässt). Eventuell zusätzlich noch eine interne HDD zur Datenauslagerung, Speicher ab 8GB. Eine dedizierte Grafikkarte in dem Fall, dass man mal einen 4k-Monitor anschließen möchte.
Du findest hier in der "Computerecke" einige (ältere) Threads zu dem Thema.