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Speicher/Datenträger Xqd Speicher bei D850

Misterman

Themenersteller
Da schnelle Xqd Speicherkarten (400 Mb/s) teuer sind frage ich mich ob ich die brauche wenn ich nur fotografiere, aber keine Videos mache?

Würde jemand zum Fotografieren die Xqd empfehlen?
 
Zum reinen Fotografieren, auch Sport mit Serien, reicht SD bei der D850, wenn es nicht auf 45MP eingestellt ist, sondern z.B. auf 24MP.
 
Was ist für Dich "Fotografieren"? Die D850 kann mit BG und EN-EL18 9 fps. Bei 12 Bit RAW verlustfrei komprimiert und ca. 50 MB/Raw sind das ca. 450 MB/s.

Jetzt ist "nur" noch die Frage, wie groß der Puffer ist und/oder wie schnell Du nach dem Füllen des Puffers diesen wieder frei haben willst.

Ohne BG sind immer noch 7 fps möglich, also ca. 350 MB/s.

Schnelle SDXC-Karten mit UHS-II sind genauso teuer wie XQD G Karten, da spart man also garnichts und im Hinblick auf eine Z6/Z7 erst recht nicht.

Warum sollte ich meine Kamera mit 24 MPix nutzen? Nur, um für eine 3800 € Kamera dann 100-400 € bei den Karten zu sparen? Runter rechnen oder beschneiden kann ich nachher immer noch.

Aber klar, wer die Auflösung der Kamera für anderes nutzt, keine Action mit langen/vielen Serien aufnimmt und danach auch gerne mal etwas werten kann, bis alles auf die Karte geschrieben ist (kann den D850 eigentlich endlich einen performanten Review bevor alles geschrieben ist?), für den reichen auch SD Karten mit UHS-I.
 
Ich habe bis jetzt Raw + Jpg geschossen. Das hat den Vorteil, dass man mal schnell die Bilder auf nem Tablett anschauen/zeigen kann. War natürlich praktisch, dass die Jpg automatisch auf die SD Karte gingen.

Nun bin ich mir sogar am überlegen im SD Slot einen Adapter mit micro Karte zu führen und zur Sicherheit auf der Xqd Kopien anzulegen. Dann auf beiden Raw. Hat für mich den Vorteil, dass ich die Microsd gleich beim Surface einstecken kann um mal unterwegs mit Lightroom...

Immer diese Technik, ich will doch nur fotografieren.
 
Wahrscheinlich liegts daran dass ich einfach keine XQD habe und ich vielleicht dadurch geschwindigkeitsmäßig etwas verpasse - aber in meiner D850 steckt lediglich eine SD mit 128 GB und ich hatte bisher weder beim Fotografieren noch beim Filmen den Eindruck, langsam unterwegs zu sein - auch nicht, wenn ich mal schnelle Serien geschossen habe. Bin allerdings auch nicht der Typ, der den Buffer voll ausreizt.
Auch bei der Übertragung aufs iPad (USB 3.0 Adapter) sowie der Nutzung des SD Card Slots am Rechner ist es für mich nicht zu langsam.
Ich fotografiere übrigens in voller Auflösung und habe eine Sandisk Extreme Pro - also nicht einmal UHS-2. Würde also der Aussage widersprechen, dass eine SD die Beschneidung auf 24MP erforderlich macht.
 
OK denks ja auch, dass eine UH-I für mich reicht. Hat bei der D810 auch gereicht. Wollte mir die XQD vor allem schönreden, denn:

Der Vorteil der zweiten Speicherkarte - leider halt eben XQD - ist, dass man Duplikate von den Bildern anfügen kann. Dann könnte ich im SD Steckplatz einen Adapter verwenden welcher eine microSD Karte beinhaltet.

Zusatzfrage:
Hat jemand Erfahrung mit einer microSD Karte mit Adapter in einer D850?

Notfalls auch an anderen Kamerakombinationen.

Die Variante, dass ich nur eine Karte und dann nur den Adapter habe ist mir ein wenig viel Risiko. Ausser manche hätte dazu Erfahrungen.

Ergänzung: Eine schnelle Karte hätte für mich evt. den Vorteil, dass wenn ich sie an das Surface anschliesse um - on the road - Bilder anzuschauen oder zu bearbeiten wohl schon etwas merken würde, dass die schnellen Speicherkarten mind. so schnell sind wie die Festplatte. Von daher lohnt es sich vielleicht schon für mich das Geld auszugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusatzfrage:
Hat jemand Erfahrung mit einer microSD Karte mit Adapter in einer D850?

Notfalls auch an anderen Kamerakombinationen.

Die Variante, dass ich nur eine Karte und dann nur den Adapter habe ist mir ein wenig viel Risiko. Ausser manche hätte dazu Erfahrungen.

Ergänzung: Eine schnelle Karte hätte für mich evt. den Vorteil, dass wenn ich sie an das Surface anschliesse um - on the road - Bilder anzuschauen oder zu bearbeiten wohl schon etwas merken würde, dass die schnellen Speicherkarten mind. so schnell sind wie die Festplatte. Von daher lohnt es sich vielleicht schon für mich das Geld auszugeben.

Das würde mich auch interessieren.
Mein neues Notebook hat nur noch einen microSD-Card Reader. Wenn das mit dem Adapter klappen würde, müsste ich nicht jedes Mal noch einen USB-Cardreader mitnehmen.
 
Du willst also jedes Mal die Micro-SD aus dem Adapter raus und ins Notebook rein und wieder zurück?
Das Gefummele wollte ich mir nicht antun, da würde ich lieber einen extra Card Reader mit nehmen. Gibt die Teile z.B. von Calumet, die sind ganz gut wie ich finde.

Ich habe einen Adapter von SanDisk der bei einer Micro-SD mit dabei war. Das funktioniert in D500 und D810, aber ich nutze das nur sporadisch. Und meines Wissens nach sind die Micro-SD nicht gerade die schnellsten Karten und evt. bremst der Adapter auch noch mal.

Unter den 95MB/sec Karten, und zwar die, die das auch schreibend können (SanDisk Extreme Pro z.B.), würde ich keine SD Karte mehr kaufen (zumindest für Kameras).
 
Nicht jedes Mal, aber wenn ich länger unterwegs bin.
Und für entsprechende Geschwindigkeit** bräuchte es natürlich auch eine schnelle microSD, wie z. B. eine SANDISK Extreme Pro microSDXC UHS-II (270 MB lesend / 100 MB schreibend).
Aber nur, wenn es mit dem Adapter in der Praxis auch problemlos klappt...


** ginge natürlich auch langsam mit langsamer Karte, die D850 hat ja einen grossen Puffer um Bilder zwischenzuspeichern. Je nach Bedürfnis ;-) Aber es geht ja grundsätzlich um den problemlosen Einsatz eines Adapters in der D850.
 
Ich arbeite auch mit beiden unterschiedlichen Slots

Meine XQD mit 64 GB 1400x
arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 210MB/s
Mehr lag preislich einfach nicht drin

Meine SD hat auch 64GB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 300MB/s

Sollte ich genügend flüssig sein, so würde ich sicher eine XQD mit Schreibgeschw. von 400MB/s nehmen.

Allerdings arbeite ich oft im Sportbereich und da mit Serienbildern.
Es kommt schon vor, dass ich da an meine Grenzen stosse.
Allerdings passt es in 99% der Fälle. Wenn ich also Mehr Geld in meine Ausrüstung stecken kann, dann zuerst in besseres Glas und in eine Verbesserung meiner Blitzsachen.

Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben.
 
Zusatzfrage:
Hat jemand Erfahrung mit einer microSD Karte mit Adapter in einer D850?

Notfalls auch an anderen Kamerakombinationen.



Hier verstehe ich Dein Problem nicht ganz. Die Micro-SD Card benötige ich als Speicherplatz zum Gerät. Daher bei mir keine Option, diese Wechselseitig mit der Kamera zu tauschen. Ich arbeite hier mit einem Cardreader, bzw. hänge die Kamera entweder ins Netz oder nehme das Kabel..
 
Von der akademischen Herangehensweise mit den möglichen Schreibraten abgesehen, sage ich aus der Praxis: wer einmal in den Genuss von XQD kam, will nicht mehr zurück zu SD. Gilt zumindest für mich. Buffer-Clear, Browsen/Bildkontrolle in der Kamera, Übertragen der Daten auf den Rechner... alles so viel angenehmer. Vom Formfaktor ganz zu schweigen.
 
microSD mit Adapter läuft in meiner Nikon 1 seit Jahren problemlos. Bisher keinen Datenverlust oder andere Probleme gehabt.

Zu Geschwindigkeit kann ich allerdings nichts sagen, da fast ausschließlich Einzelfotos gemacht werden.

Wenn es also nicht auf Geschwindigkeit ankommt, scheint ein Adapter dem nicht im Wege zu stehen.
 
Der passive MicroSD Adapter ändert an der Geschwindigkeit überhaupt nichts, der setzt nut die Kontakte auf eine andere Gehäuseform um.

Mit einer Sundisk Extreme Pro MicroSDXC UHS-I 64 GB komme ich im Benchmark am PC auf 95 MB/s lesend und 89 MB/s schreibend. Was davon bei der D850 übrig bleibt, weiss ich nicht, der interne Kartenleser des Surface Pro 2 kommt auf max. 93 btw. 88 MB/s, also fast auf die volle Perfornace. Der interne Leser das Lenovo x220 landet aber schon nur noch bei 82 bzw. 80 MB/s und mit dem 8" Windwos-Tablet bleiben bescheidene 23/22 MB/s übrig (der interne Kartenleser ist nur per USB-2 angebunden).

Ich benutze seit Jahren nur noch adaptierte MicroSDXC-Karetn in der D7100. Wobei die Karten überwiegend im Urlaub als Backup-Ziel für die Bilder der D4/D700 (also von CF) genutzt werden. Warum sollte ich für jedes Gerät eigene Karten kaufen, wenn ich die Geräte nicht gleichzeitig nutzen möchte?

Für den Dauerhaften Einsatz in der D850 würde ich aber SDXC-Karten kaufen, und zwar ausschließlich UHS-II (wobei man dann auch gleich XQD nehmen kann, wenn nicht beide Slots parallel genutzt werden sollen). Man hat einfach einen Kontakt weniger wie bei adaptierten Karten, der Probleme bereiten kann.
 
Um mal auf das Thema des Threads zurückzukommen:
Ja, XQD bringt durchaus was in der D850.
Wenn ich mich einmal seber zitieren darf - einen Thread dazu gibt es schon in der Abteilung /Ausrüstung/Zubehör/XQD vs. SD:

Insbesondere bei schnellen Serienbildern RAW und Videoaufnahmen schreibt die XQD (400Mb/s) wie geschmiert, während die SDcards (95Mb/s) eindeutig einen Flaschenhals darstellen.

Das geht so weit dass ich die SD in solchen Fällen als Reserve definiere, während ich normalerweise kleine JPGs für den Katalog bzw. SnapBridge drauf speichere, während die NEFs auf der XQD landen.

Leider sind die Dinger immer noch unglaublich teuer. Wenn man sich aber eine Kamera in der Preisklasse leistet, soll's dann daran auch nicht scheitern.
(Bei Verwendung der neuesten SD Generation relativiert sich das vermutlich - allerdings kosten die dann auch schon fast so viel wie die XQDs).

Mal schauen was sich tut, wenn sich Lexar auf der Photokina als Produzent zurückmeldet, wie das heute im neuen ProfiFoto zu lesen steht. Dzt. kann Sony als Monopolist ja verlangen was sie wollen - übrigens auch für Card-Reader.

Den Kauf bereue ich allerdings trotzdem nicht.
 
Von der akademischen Herangehensweise mit den möglichen Schreibraten abgesehen, sage ich aus der Praxis: wer einmal in den Genuss von XQD kam, will nicht mehr zurück zu SD. Gilt zumindest für mich. Buffer-Clear, Browsen/Bildkontrolle in der Kamera, Übertragen der Daten auf den Rechner... alles so viel angenehmer. Vom Formfaktor ganz zu schweigen.

Sehe ich auch so. Ich habe die ersten Monate in meiner D500 ohne XQD verbracht und bin richtig froh, daß ich dann doch das Investment gewagt habe.
Und, ganz ehrlich, wer über 3k für eine DSLR auf den Tisch legt, der sollte auch noch Kohle für eine XQD Karte haben.
 
Habe über 6 Monate mit einer 300 MB/s SD Karte fotografiert und das reichte mir zunächst. Erst seit dem ich mehr fotografiere und (Sport u. ä.) in Serie fotografiere hat sich die Anschaffung einer XQD (440 MB/s) gelohnt. Die Sd steckt jetzt als notwendige Reserve zur Verfügungm, bei Überlauf, wennes mal wieder länger wird.:D
 
Nun bin ich mir sogar am überlegen im SD Slot einen Adapter mit micro Karte zu führen und zur Sicherheit auf der Xqd Kopien anzulegen. Dann auf beiden Raw. Hat für mich den Vorteil, dass ich die Microsd gleich beim Surface einstecken kann um mal unterwegs mit Lightroom...

Schließ doch einfach direkt die Kamera per USB an. Weniger Gefummel als mit der micro-Card.
 
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