doomedforever
Themenersteller
Guten Abend zusammen,
vorneweg zu mir, ich fotografiere seit 87, mit Pausen dazwischen, seit 2001 digital, seit 2003 via DSLR.
In Sachen Nachtaufnahmen ist für mich der Fall ganz klar, ISO 100, Stativ, und dann je nach Stärke der Lichtquelle, bzw. -Beleuchtung meines Motives, fahre ich mit 8 - 30 sec Belichtungszeit sehr gut i.d.R.
Analog habe ich früher auch rein im "M"anuellen Modus gearbeitet, aber in Sachen DSLR - nutze ich gerne die Aperture Priority, also Blendenpriorität, wie es auf deutsch heißt .
Wenn ich manuell fotografiere, habe ich die Belichtungswaage im DSLR Sucher, und kann dann mittels Belichtungszeit, Blende als auch EV Compensation als auch ISO Wert es so einstellen, dass ich die Markierung idealer-weise in der Mitte ausgepegelt habe, je nach Motiv & Aufnahme Bedingungen...darum geht es jetzt hiermit nicht...die Frage, wo ich mir stelle, ist vielmehr letztendlich - ist denn die Belichtung mit Hilfe der Technik, als rein Manuell so zu arbeiten, denn wirklich ausgeglichener als das Gleiche Foto z.B. jetzt via A Mode gemacht? Hierbei passt die Kamera ja automatisch die Verschlusszeit der Belichtungsmessung an.
Rein technisch ist es mir eigentlich gleich, ob ich jetzt im A oder M Modus arbeite, es erfordert dann zur Bildkomposition eben eine Idee mehr Zeit, die man (manchmal) nicht hat, sodaß der A Mode bequemer ist....zu 80% nutze ich den manuellen Mode rein für Nachtaufnahmen.
Im Zeitalter von IBIS und VR/IS etc. im Objektiv, stimmen dann "freihand" die eingestellten Belichtungszeiten im M Modus doch dann eh nicht mehr, da das Objektiv ja via Bildstabi versucht, Verwacklungen auszugleichen...sofern der Stabi aktiviert ist...bleibt daher die berechtigte Frage für mich, ist die Belichtung manuell dann besser? Weil, es ergeben sich hieraus ja einige Variablen, d.h. -Unbekannte...wenn ich via Stativ manuell arbeite, weiß ich, wie meine eingestellte Belichtungszeit ist, weil diese bleibt ja auch so, denn der Bildstabilisator, entweder via IBIS oder auch via Objektiv, bleibt definitiv aus - dafür verwende ich ja das Stativ...wenn ich aber Freihand arbeite, und somit via manuellem Modus, stimmt doch physikalisch die eingestellte Belichtungszeit gar nicht mehr, sofern der Bildstabi eingeschaltet ist...deswegen dann meine Frage in Sachen Belichtung....hoffe ihr versteht, was ich meine.
Gruß
Marc
vorneweg zu mir, ich fotografiere seit 87, mit Pausen dazwischen, seit 2001 digital, seit 2003 via DSLR.
In Sachen Nachtaufnahmen ist für mich der Fall ganz klar, ISO 100, Stativ, und dann je nach Stärke der Lichtquelle, bzw. -Beleuchtung meines Motives, fahre ich mit 8 - 30 sec Belichtungszeit sehr gut i.d.R.
Analog habe ich früher auch rein im "M"anuellen Modus gearbeitet, aber in Sachen DSLR - nutze ich gerne die Aperture Priority, also Blendenpriorität, wie es auf deutsch heißt .
Wenn ich manuell fotografiere, habe ich die Belichtungswaage im DSLR Sucher, und kann dann mittels Belichtungszeit, Blende als auch EV Compensation als auch ISO Wert es so einstellen, dass ich die Markierung idealer-weise in der Mitte ausgepegelt habe, je nach Motiv & Aufnahme Bedingungen...darum geht es jetzt hiermit nicht...die Frage, wo ich mir stelle, ist vielmehr letztendlich - ist denn die Belichtung mit Hilfe der Technik, als rein Manuell so zu arbeiten, denn wirklich ausgeglichener als das Gleiche Foto z.B. jetzt via A Mode gemacht? Hierbei passt die Kamera ja automatisch die Verschlusszeit der Belichtungsmessung an.
Rein technisch ist es mir eigentlich gleich, ob ich jetzt im A oder M Modus arbeite, es erfordert dann zur Bildkomposition eben eine Idee mehr Zeit, die man (manchmal) nicht hat, sodaß der A Mode bequemer ist....zu 80% nutze ich den manuellen Mode rein für Nachtaufnahmen.
Im Zeitalter von IBIS und VR/IS etc. im Objektiv, stimmen dann "freihand" die eingestellten Belichtungszeiten im M Modus doch dann eh nicht mehr, da das Objektiv ja via Bildstabi versucht, Verwacklungen auszugleichen...sofern der Stabi aktiviert ist...bleibt daher die berechtigte Frage für mich, ist die Belichtung manuell dann besser? Weil, es ergeben sich hieraus ja einige Variablen, d.h. -Unbekannte...wenn ich via Stativ manuell arbeite, weiß ich, wie meine eingestellte Belichtungszeit ist, weil diese bleibt ja auch so, denn der Bildstabilisator, entweder via IBIS oder auch via Objektiv, bleibt definitiv aus - dafür verwende ich ja das Stativ...wenn ich aber Freihand arbeite, und somit via manuellem Modus, stimmt doch physikalisch die eingestellte Belichtungszeit gar nicht mehr, sofern der Bildstabi eingeschaltet ist...deswegen dann meine Frage in Sachen Belichtung....hoffe ihr versteht, was ich meine.
Gruß
Marc