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Systementscheidung Von DSLR auf Systemkamera

Wenn du leichter willst....dann bleibt einfach nur mft.
Aber auch da ist vorsicht geboten. Mit Lichtstarken Objektiven wirds auch keine Taschenkamera mehr - ist aber immerhin noch erheblich leichter und kleiner als deine Nikon. Tip: gebrauchte em-1 mit 12-40 2,8 zum reinschnuppern.
 
Bei gleichartigen Objektiven kommst Du niemals auf 1,5 bis 2 Kilo.
Das ist Äpfel mit Birnen verglichen. Es werden am Ende 200-300g beim Body.
Alles andere ist schöngerechnet.
Beim Wechsel auf KB DSLM darf man also zum Gewicht sparen keine abstriche machen, beim Wechsel auf MFT hingegen schon? Das was Du geschrieben hast könnte man auch 1:1 unter jedwede MFT Empfehlung schreiben..

Wer Gewicht und Volumen sparen möchte muss Kompromisse machen, egal welches System man wählt..
 
Alles andere ist schöngerechnet.

Stimmt, ich bin zu blöd zum rechnen. :devilish:
Jetzt weis ich auch, warum ich schon lange nicht mehr hier war, lauter Schlaumeier die alles besser wissen, aber keinen direkten Vergleich gemacht haben.
Mein Fotorucksack ist mittlerweile ein ganzes Stück kleiner trotz gleicher Anzahl an Objektiven und Bodys, und auch leichter. Und das sind Fakten, da muss ich nichts schön rechnen.
 
Anderer Vorschlag: Mit Sony APS-C einsteigen, das spart erstmal Gewicht. Du kannst dir für Gewisses aber auch die E-Mount Vollformatobis kaufen und nutzen. Falls du dann eines Tages feststellst, dass dir APS-C doch nicht reicht und du lieber wieder etwas mehr "schleppst", kannst du einfach eine Vollformat kaufen und mit den FE's weiterfotografieren --> kein vollständiger Wiederverkauf der Ausrüstung nötig. Bei Fuji hat man diese Option leider nicht (dafür haben sie bessere APS-C Objektive, das muss man offen zugeben).

Was fotografiere ich...Makros, Sport, und auch bissele Landschaft oder Architektur.

Für allerlei Fotografisches wie Landschaft, Architektur, Reisen, Blümchenfotografie beim Spazieren usw. würde ich bei Sony APS-C gegenwärtig zum 18-135mm greifen: Klein und leicht, scharf, vielseitig einsetzbar und mit 650 Euro preislich vielleicht etwas übertrieben, aber dennoch in einem bezahlbaren Rahmen.
Daneben gibt es noch das 16-70Z f4: Das ist auch gut, aber sehr teuer (für das, was es ist). Daneben ist noch das 18-105 zu nennen, wobei das dann dann wieder grösser und schwerer ist, nicht im Nahbereich einsetzbar (max. ABM 1:10) und das für viele Fotografen nervige Motorzoom hat (ist halt mehr eine Film-Linse).

Im Weitwinkelbereich gibt es für den E-Mount Einiges von Samyang und Sigma, kenne mich dort aber ehrlich gesagt nicht gut aus.

Im Bereich Makro gibt es das 30er, das 50er, das 90er, ein 70er von Sigma und ein brandneues 100er (von Tokina?). Wenn du Makro wirklich gerne machst, würde ich mir aber unbedingt das Sony SEL 90G leisten. Von A bis Z… grandios! Es gilt offenbar sogar als eins der besten Objektive der Welt.
Ich bin selbst ein leidenschaftlicher Makrofotograf und wenn ich ehrlich bin… dieses Objektiv ist unterdessen der Hauptgrund, weshalb ich eine Sony zu Hause habe. :)

Im Bereich Sport haben die natürlich auch die üblichen 70-200er für Vollformat. Aber ehrlich gesagt… das 90er ist dermassen gut, dass ich bei meinen Pferdesportanlässen noch nie etwas anderes verwendet / vermisst habe. Ich kann aber nicht sagen, wie es bei Motorsport und Co. abschneiden würde.

Bezüglich AF: Gegen D500, A9 und Konsorten schmiert der AF der aktuellen Sony-APS-C Modelle (6300 und 6500) natürlich gnadenlos ab, keine Frage. :) Für's Hobby reicht es in der Praxis aber oftmals ganz gut. Mühe hat er vor allem bei schwarzen Pferden und Hunden, aber ansonsten… nicht Profi, aber passt schon.


LG
 
Stimmt, ich bin zu blöd zum rechnen. :devilish:

Zu blöd zum Rechnen vielleicht nicht, aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Das Sony 4/70-200 (SEL70200G) ist 60g schwerer als das selbe von Canon.
Das Sony FE 24-105 mm F4 G und das Canon EF 24-105 mm 4.0 L IS USM unterscheiden sich um 7 Gramm. Das Sony und das IIer Canon um 130g.
Die Sony 7R2 wiegt 640g inkl. Akku, die Canon 5D II wiegt ca. 880g.

Wie ich schon sagte. Eine Sony DSLM Ausrüstung wiegt ca. 200-300g weniger als eine Canon DSLR in KB wenn man gleichartige Objektive vergleicht.

-----> Der Umstieg kostet sehr viel Geld pro Gramm. Das lohnt IMHO niemals wenn es nur ums Gewicht geht.
 
Und das sind Fakten, da muss ich nichts schön rechnen.
Vielleicht bin ich auch so ein Schlaumeier: alles, was ********** sagen will ist, dass man mit dem Tausch in lichtschwächere Objektive auch bei einer KB-DSLR den größten Teil der Gewichtsersparnis hätte erreichen können.

Aber klar, man kann den Wechsel auf eine DSLM zum Anlass nehmen kompaktere Objektive zu nehmen und spart dann insgesamt erheblich mehr Gewicht ein als nur einen leichteren Body, was ja dann auch verhindert, dass es zu kopflastig wird (ich will mich jetzt nicht über die für mich etwas gewöhnungsbedürftige Haptik von Sony KB auslassen). Hinzu kommt ja auch, dass beim Wechsel meist ein modernerer Sensor gewählt wird (wie bei Dir), sodass man den Verlust einer Blende durch neueren Sensor locker wieder gewinnt, von der etwas geringeren Freistellung mal abgesehen.

Dennoch kann man nicht grundsätzlich sagen, dass ein KB-DSLM-System gegenüber einer KB-DSLR erheblich Gewicht einspart, sondern bei vergleichbaren Objektiven ist es dann eben mehr oder weniger nur der Body.

In Deinem Fall war das so, und es ist sicher eine gute Option beim Wechsel gleichzeitig auf lichtschwächere Objektive zu gehen, um auch beim großen Sensorformat bleiben zu können und dennoch Gewicht einzusparen. Nicht ohne Grund sind die ersten Zooms von Nikon Z und Canon R f4-Zooms, und nicht 2.8er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht bin ich auch so ein Schlaumeier: alles, was ********** sagen will ist, dass man mit dem Tausch in lichtschwächere Objektive auch bei einer KB-DSLR den größten Teil der Gewichtsersparnis hätte erreichen können.

Dennoch kann man nicht grundsätzlich sagen, dass ein KB-DSLM-System gegenüber einer KB-DSLR erheblich Gewicht einspart, sondern bei vergleichbaren Objektiven ist es dann eben mehr oder weniger nur der Body.

Danke.
 
Also halten wir fest, beim Wechsel auf KB DSLM ist mit 1 Blende Verlust jedes gesparte Gramm Schönrechnerei, beim Wechsel auf MFT kann er mit 2 Blenden Verlust dann aber kräftig Gewicht sparen.. in sich ein schlüssiges Konzept.. :)
 
Also halten wir fest, beim Wechsel auf KB DSLM ist mit 1 Blende Verlust jedes gesparte Gramm Schönrechnerei,

Das habe ich nicht gesagt. Ich hab nur gesagt dass es nicht viel ausmacht auf DSLM zu wechseln, gewichtsmässig, solange das Aufnahmeformat das selbe bleibt.
 
Also halten wir fest, beim Wechsel auf KB DSLM ist mit 1 Blende Verlust jedes gesparte Gramm Schönrechnerei, beim Wechsel auf MFT kann er mit 2 Blenden Verlust dann aber kräftig Gewicht sparen.. in sich ein schlüssiges Konzept.. :)

:D
Und der Größenvergleich offenbart jetzt auch keine so gewaltigen Unterschiede:
https://camerasize.com/compact/#482.412,579.393,ga,t
Ich hatte die E-M1 mit dem 12-40er und dann die A7, nun die A7iii mit dem 24-70er Zeiss. Da liegen definitiv keine Welten zwischen...
 
:D
Und der Größenvergleich offenbart jetzt auch keine so gewaltigen Unterschiede:
Ich hatte die E-M1 mit dem 12-40er und dann die A7, nun die A7iii mit dem 24-70er Zeiss. Da liegen definitiv keine Welten zwischen...

Äpfel und Birnen, wie so oft.
Wenn das 24-70z bei F4 wenigstens so gut wäre wie das 12-40 Pro bei 2,8, isses aber nicht! Was will ich mit einem Objektiv welches bei 24mm im Randbereich selbst bei Blende 11 weich bleibt?
 
Objektive die von der optischen Leistung her in den selben Liga spielen vielleicht?..
Das 12-40 hat ne gleichmäßigere Abbildungsleistung zum Rand hin, das erkauft man sich aber auch damit das es in der Mitte wahrlich kein Überflieger ist. Zudem noch damit begünstigt das es keine hochauflösenden Sensoren bedienen muss..
Ein auf vergleichbare f5.6 abgeblendetes 24-70 ist definitiv keine andere Liga, am Rand etwas schwächer, in der Mitte dafür sichtbar besser..
Wie so oft wenn Dogmatiker am Werk sind.
Ich glaube in der Beziehung solltest Du nicht mit Steinen werfen die Dich selber treffen..
 
Wie so oft wenn Dogmatiker am Werk sind.
... und der TO uns nicht mit ergänzenden Infos und Nachfragen unterbricht:rolleyes:

Ich denke schon, dass man die beiden Zooms grob vergleichen kann, sind ja auch ähnlich teuer und sind beide nicht die KIT-Zooms.

Aber es ist eben auch so, dass genauso wie man durch lichtschwächere Objektive beim gleichen Sensorformat Gewicht sparen kann, so kann man die schlechtere HighISO-Leistung und größere Schärfentiefe bei den kleineren Sensoren akzeptieren und zu Objektiven mit einer ähnlichen Blendenöffnung greifen. Mein PL 12-60/2.8-4 hat deutlich mehr Tele also so ein 24-70 und wiegt dennoch nur rund 300g. Ein Sony 24-105/4 dagegen wiegt mehr als das Doppelte und hat dennoch nicht die 120mm.

Wie Nex-5togo ja auch schon sagte gibt es bei MFT keine 2.0er Zooms, und schon gar keine 1.4er (um sie dann mit den 2.8ern bei KB zu vergleichen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zuiko 12-40mm ist zwar scharf bis in den Ecken, hat aber bei Gegenlicht Probleme mit flares. So toll ist es leider nicht, wie immer hier geschrieben wird. Ich hatte es ja hier. Das Zuiko 7-14mm f2.8 ja ebenfalls ( das hatte ich nicht aber siehe Thread im mFT Unterforum). Mir nutzen die schärfesten Linsen nichts, wenn ich jedesmal aufpassen muss, das ich keine flares habe im Bild bei Gegenlicht
 
Zuletzt bearbeitet:
... und der TO uns nicht mit ergänzenden Infos und Nachfragen unterbricht:rolleyes:

Ich kann hier sehr gut die TOs verstehen, wenn Diskussionen regelmäßig entgleisen, dass sie sich zurücklehnen und abwarten, bis das Theater vorbei ist und sich dem eigentlichen Thema wieder zugewandt wird. In diesem Fall hat der TO ja noch gestern etwas geschrieben, was aber gerade einmal mit 2 Antworten gewürdigt wurde, der komplette Rest ist Off-Topic/Streiterei/unnütz! :eek:

Off-Topic bitte einstellen!
 
Wenn du leichter willst....dann bleibt einfach nur mft.
Nein. Denn Fuji hat mit X-T20 und X-E3 auch leichtere Bodies im Angebot. Das 18-55 ist auch eher leicht (aber gut verarbeitet). Die XC-Reihe ist insgesamt leichter, mehr Kunststoff verbaut, aber (angeblich) von der Leistung so gut wie die XF-Linsen. Das XC 50-230 wäre als Längerzoom vorhanden, allerdings nicht sonderlich lichtstark (womit man an Gewicht spart). Das XF 80/2.8 OIS Macro ist aber wohl eher schwerer, halt auch lichtstärker.

Insgesamt würde ich aber dazu raten, die D800 zu behalten und mir für die Fälle, wo man Gewicht sparen will, ein kompaktes System, etwa Fuji X-E3 mit 18-55 (oder FB Pancake 27/2.8 oder so), anzuschaffen.
Alternativ ginge auch eine Kompaktkamera wie die neue Panasonic LX100 II (Zoom 24-75), deren Sensor allerdings etwas kleiner als mFT ist. Für "Immerdabei" aber durchaus empfehlenswert.
 
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