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(Diskussion) Fotowettbewerb April 2020, Thema: "Toilettenpapier"

sind PrintScreens/Screenshots eigentlich auch zugelassen zum Fotiwettbewerb? ich hätte da gerade was passendes :ugly:


... ok, scheinbar darf man es nichtmal hier... bin scheinbar nicht so regelkonform... jänu, beim nächsten mal, hat eben gerad so schön gepasst...

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:Habe das gestern tatsächlich mal gemacht, ohne den Thread vorher gesehen zu haben, für Instagram.

Jetzt, da alle zu Hause und einige auch in Quarantäne sind, kann man ja nicht mehr bei der Foodfotografie unbedingt aus dem Vollen schöpfen und muss etwas kreativ werden. Daher dachte ich, dass man mal seine Sachen mit einbringen könnte, die einen gerade beschäftigen, so wie Toilettenpapier und Nudeln.

Bei Instagram haben sie jetzt eine Hefetauschbörse eröffnet, bei der man sich einträgt, wenn man noch Trockenhefe übrig hat und andere User anfragen können, damit jeder wenigstens zu Ostern einen Hefezopf backen kann. So weit sind wir schon. Warte dann mal auf die Toilettenpapiertauschbörse!

Das Wort Challenge ist nicht so gedacht, dass jeder mitmachen soll (bei etwas über 200 Followern wäre das auch eine traurige Veranstaltung), sondern mehr so, dass wir alle das Thema gerade als Herausforderung haben.




LG von
Frederica
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Montagen sind nicht erlaubt.
PS: Ich hoffe, das Foto ist von dir. Andernfalls, entferne es bitte!
 
Hi, ich würde gerne am Wettbewerb teilnehmen, auch wenn ich mich noch als Anfänger bezeichne.

Was genau wird damit gemeint, dass keine Rahmen erlaubt sind?

Müssen die Bilder dann out of cam gepostet werden oder dürfen diese in z. B. Lightroom bearbeitet werden? Dürfen z. B. Staubkörner etc die störend sind, durch Photoshop weg retuschiert werden?

Danke
 
Hi, ich würde gerne am Wettbewerb teilnehmen, auch wenn ich mich noch als Anfänger bezeichne.

Willkommen und nur Mut! :)

Was genau wird damit gemeint, dass keine Rahmen erlaubt sind?

Müssen die Bilder dann out of cam gepostet werden oder dürfen diese in z. B. Lightroom bearbeitet werden? Dürfen z. B. Staubkörner etc die störend sind, durch Photoshop weg retuschiert werden?

Danke

Guck mal in den ersten Beitrag des aktuellen Wettbewerbs, da gibt es ein paar Hinweise und auch einen Link zur Auslegung der Wettbewerbsregeln.

Viel Spaß und Erfolg!
 
Bei Instagram haben sie jetzt eine Hefetauschbörse eröffnet, bei der man sich einträgt, wenn man noch Trockenhefe übrig hat und andere User anfragen können, damit jeder wenigstens zu Ostern einen Hefezopf backen kann.

Muss ja keine Trockenhefe sein. Man kann auch mit frischer Hefe backen. Unglaublich aber wahr!

Frische Hefe habe ich erst gestern ganz normal im Laden gekauft. Der Osterzopf ist gesichert.
 
Mit der vollmundigen Ankündigung "das wär's doch gewesen" hab ich mich selbst ganz schön in die Nesseln gesetzt.
Nach der Ansage kann man ja auch schlecht passen.

Das Thema klingt erst mal lustig, ist aber bei genauerem Hinsehen eher haarig.

Die Erweiterung der COVID-Cartoons aus den asozialen Medien mit fotografischen Mitteln ist ja auch schon ausgelutscht - obwohl mir einige Ideen dazu (Tresor, dampfende Klorolle am Teller,..) durchaus gefallen. Montagen wären natürlich ein gefundenes Fressen in der Hinsicht, siehe meinen Beitrag weiter oben.

Wenn man aber auf den Klopapier ist das neue Gold Effekt verzichten will, bleibt eigentlich nur Formalästhetik oder Realismus oder eine Kombination von beiden à la Jim Rakete aus den 1960er Jahren.

Punkto Formalästhetik geistert ein Großformatfoto vor meinem geistigen Auge rum, das ich mir in den 90er Jahren aus einem Profifoto ausgeschnitten und gerahmt an die Wand gehängt hatte. Auf dem Farbfoto waren nur drei Blatt weißes DIN-A4 Papier im Raum gebogen und von verschiedenen Seiten weiß be- bzw. durchleuchtet vor weißem Hintergrund zu sehen. Weniger geht kaum. Trotzdem war es ein unglaublich spannendes Bild, das seine Wirkung aus den 50 shades of white und der Position und Krümmung der Papierblätter zueinander zog. Leider weiß ich nicht mehr, wer der Fotograf war.

Also hab ich ähnliches mit Klopapier versucht und festgestellt, dass das nicht geht. Durchblitztes Klopapier schaut einfach grindig aus. Aufgrund seiner mangelnden Eigenkonsistenz lässt es sich auch kaum äasthetisch formen. Ich habe versucht, mehrere Teile an Fäden im Raum zu drapieren: Fehlanzeige.

Der nächste Schritt war Detailansicht versus Masse mit selektiver Schärfe mit verschiedenfarbigen Blitzen unterstrichen.
Ein Beispiel hängt unten dran, hat mich aber auch nicht überzeugt.

Letztlich bin ich bei der Trashoptik der frühen Siebziger gelandet.
High-ISO, überbelichtet und geblitzt - oder wie man heute sagt High-Key mit Korn (beabsichtigtem Rauschen).
Dazu noch die unspektakulärste aller Perspektiven: frontal.
Dafür stringente Geometrie. Aufteilung nach der Fibonacci-Sequenz.

Wahrscheinlich hab ich morgen die Erleuchtung, und mir kommt die einzig wahre Idee zum Thema Klopapier. Nur ehrlich: irgendwie ist es schon jetzt zu viel der Ehre für dieses Objekt der Begierde - zumal es ja ebenso rasch wieder aus der Mode kam, wie es auftauchte.
Als ich zum Zwecke des Fotografierens zwei Packungen kaufte - ich hatte tatsächlich nur mehr wenige Rollen in Reserve - fragte mich sie Kassiererin im Drogeriemarkt: "Echt jetzt? Toilettenpapier hat schon lang keiner mehr gekauft."

In diesem Sinne: Klopapier war gestern!

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@tadpole: Interessante Herangehensweise; klingt für mich vom Ansatz her aber alles ziemlich verkopft, wenn ich das so offen sagen darf...

Was das Thema angeht: Ich bin froh, mein Bild schon ganz am Anfang des Monats gemacht zu haben, als der Hype noch einigermaßen aktuell war; da machte es noch Spaß. Jetzt ist die Sache doch im wahrsten Sinne abgerollt...
 
:D

Die vorderen Platzierungen werden ja immer noch in der Abstimmung ermittelt...

Aber auch wenn die Diskussion zu einzelnen Beiträgen erst mit Beginn der Abstimmung gewünscht ist, stimme ich ganz allgemein zu: Toilettenpapier ist zum Glück nicht mehr "hot shit", wie es die Angelsachsen sagen würden. Selbst in Uelzen kann man es wieder kaufen, wo die Knappheit deutlich später einsetzte.
 
*Text entfernt*

[Frosty] Bitte keine Kommentare zu den Wettbewerbsbeiträgen, solange der Wettbewerb noch läuft!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

ich hatte mir ja bei den letzten Wettbewerben angewöhnt, einen Kommentar zur Entstehungsgeschichte meines Fotos zu schreiben. Kam ja auch bei dem ein oder anderen ganz gut an. Jedenfalls habe ich es so interpretiert.

Zum vergangenen Thema jedoch gibts es gar keine Geschichte. Die Idee zu meinem Foto https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15812121&postcount=20
hatte ich direkt im Kopf. Bloß wie umsetzen? :eek:

Habe dann mal das ganze Geraffel im Badezimmer aufgebaut und dann versucht, Fotos zu machen. Das war garnicht so einfach, die Spülungs-Taste zu drücken, mit der anderen Hand den Auslöseknopf der Kamera zu betätigen
und mit der fehlenden dritten Hand das Toilettenpapier fallen zu lassen. :confused::confused::confused:

Naja, nach der x-ten Spülung hatte ich den Dreh dann raus.
Dann stimmte aber die Belichtungszeit nicht:
Belichtet die Kamera zu kurz, sieht es nicht aus, als wenn Wasser laufen würde; belichtet sie zu lang, sieht man das fallende Papier nicht mehr.
Also hier musste ich einen Kompromiss eingehen.

Eine kleine Auswahl, was dabei heraus kam, sieht man hier
https://photos.app.goo.gl/2ycHgFpXmLmqn44C9

Zum Schluß entschied ich mich dann dafür, das Bild in s/w einzustellen. Farblich fand ich das Ganze nicht so prickelnd.

eine Anmerkung noch zum Papier selbst:
Dieses liegt bereit für den Fall, dass unsere Enkel der Nutzung des Papiers bedürfen :). Rein weißes Papier hätte man garnicht gesehen, wie ich ganz am Anfang des Testes feststellen musste

Jetzt bleibt mir nur noch den Siegern des Wettbewerbes ganz herzlich zu gratulieren. (y)(y)

lG
Lützenkirchen
 
Ich wollte jetzt, nachdem die Abstimmung für die Klopapier-Bilder vorbei ist, noch mein Bild #21 erklären. Ich habe es ganz bewusst nicht schon im letzten Monat gemacht, da ich niemanden beeinflussen wollte. Schließlich soll das Bild für sich sprechen. Wie ich schon befürchtet habe, haben nicht alle die Eisberge erkannt, die ich mit dem Klopapier darstellen wollte. Wiederum haben andere die Idee erkannt fanden aber, dass es zu weit vom Thema weg sei. Das sind alles berechtigte Kritiken die ich auch erwartet habe. Wie ich an den (unerwartet vielen) Punkten, die meinem Bild gegeben wurden, sehen kann hat sich der Mut zu einem nicht ganz naheliegenden Bild dann doch gelohnt.

Hier noch ein Making-of vom Nordpol;)
DSC_0001.JPG
Den externen Blitz hatte ich beim Fotografieren allerdings in der Hand und habe ihn gegen das Tuch im Hintergrund gerichtet, so dass eine Spiegelung auf dem Wasser entstanden ist. Der kamerainterne Blitz hat dabei die Eisberge aufgehellt.

Es kam die Frage, ob es das Foto ohne den Wettbewerb gäbe. Nein. Ich habe es aber als Übung für ein anderes Foto gesehen, dass ich zwar schon im Kopf, aber noch nicht im Kasten habe. Dabei habe ich wieder viel gelehrt.
 
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