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Weisser Vogel zu hell

Doc07

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich brauche von euch mal einen Rat.
Dieser Reiher kommt fast täglich bei uns an der Terrasse vorbei. Wie muss ich vorgehen das das Gefieder besser zu erkennen ist?
Daten:
Canon 7D, Sigma 50-500,
AV, 1/400s, Bl. 10, Mehrfeldmessung, Belichtungsk. -2/3, ISO 200, BW 313mm, Weissabg. Auto, AI Focus AF, AF Messfeldwahl in Zone, Bildstil Landachaft.
Das Bild ist nicht geschnitten.

http://img3.imageshack.us/img3/9504/mg7268.jpg

Ich freue mich auf eure Antwort.
 
Ich würde mal behaupten du musst kürzer bzw. dunkler belichten!
Also entweder die Belichtingskorrektur noch weiter Hochdrehen oder:
per Spotmessung auf den Vogel und dafür Belichtungskorrektur in die andere Richtung drehen.

Egal, was du machst, du musst die Umgebung im Nachhinein wieder aufhellen (am PC), wenn du diese richtig belichtet haben willst.
 
Wie muss ich vorgehen das das Gefieder besser zu erkennen ist?

eindeutig näher ran gehen (wenn dich das vögelchen denn näher ran lässt); wie willst du bei dieser briefmarkengröße noch sowas wie strukturen der federn erkennen können? von der belichtung her kannst eh nicht mehr sehr viel machen, ohne dass die umgebung zu dunkel wird.
 
So Du mit JPEG arbeitest, dann würde ich vorab an der Kamera den Wert für den Kontrast für solche an sich schon bekanntermaßen kontrastreichen Bilder (bekannte Umgebung und Beleuchtungssituation für dich) ins Minus drehen (ist nur für die kamerainterne JPEG-Engine wichtig), für RAW ist das ja egal.

Wenn Du ohnehin mit RAW arbeitest, bestimmst Du ja den Kontrast und kannst via Vorschau ja vorab eingreifen und auch ggf. selektiv maskieren und den Kontrast anpassen.

Gruß
Rookie
 
Wenn Dein Objektiv bis 500mm geht, frage ich mich, warum Du nur 313mm genutzt hast. Ist der Vogel zu hell: Andere Belichtungsmessmethode (Spot) oder entsprechend mehr negative Belichtungskorrektur. Ich wuerde in solchen Situationen aber RAW verwenden, dann hast Du nachher mehr Spielraum.

Willst Du Gefieder erkennen, solltest Du es moeglichst gross abbilden (mehr Brennweite) und korrekt belichten.

Abgesehen davon waere es nett, wenn Du die Bilder hier direkt an den Post anhaengen wuerdest, das waere fuer alle Beteiligten angenehmer.
 
"Rohdaten" heißt das Zauberwort. Da müsste eigentlich im Gefieder noch was zu retten sein. Eventuell auch etwas knapper belichten und notfalls die Schatten wieder hochziehen. Bei Aufnahmen mit hohem Kontrastumfang ist man mit RAW einfach besser beraten.

LG Holger
 
Meine Erfahrung bei Vögeln oder sonstigen Tierchen die einen nicht nah ran lassen und das unter verschiedenen Lichtbedingungen. Die Spotmessung.
Will ja das Tier fotografieren und nicht die Landschaft.
Blöd auch das die 7D kein "weisser Vogel vor dunklem Hintergrund" Programm hat.
Nichts für ungut. :)
Wobei das Bild wirklich nicht so schlecht ist. Wenn es n RAW wär wären die Federn locker raus zu holen.
 
Bildstil Landachaft
Erstmal das da ausschalten. Varianten vom Quietschbuntstil sind ohnehin schon kontrastreichen Bildern eher abträglich.
Das Sigma ist kein Lichtriese und will dazu noch abgeblendet werden, aber Vögel mögen richtig kurze Verschlußzeiten weil die feinen Härchen der Federn sich schon im kleinsten Windhauch bewegen und der ganze Vogel somit bereits von Natur aus unscharf ist. Probiere mal größere Blenden und gleiche die Weichheit des Bildes durch geschicktes Nachschärfen aus.
 
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