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E Tamron 28-200mm 2.8-5.6 Di III RXD

Weil z.B. das Tamron 70-180mm f2.8 Di III am langen Ende die bessere "Macro"-Abbildungsleistung bietet - und zwar deutlich.
Siehe mein Review auf der Seite fast ganz unten.
Bisher fand ich, dass die Abbildungsleistung von Linsen bei 50x Brennweite nicht unbedingt ein Indikator für die Performance bei 4x Brennweite Abstand ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Review vom Tamron 28-200mm f2.8-5.6 Di III RXD ist jetzt komplett. Und hier in "Google-Deutsch".
Bei Fragen einfach fragen...

Laut anderen reviewer auf you tube scheinen alle derzeitigen Objektive diesen Typs ein AF Problem zu haben...vielleicht hilft eine Firmware, aber Stand heute ein absolutes KO Kriterium somit kann ich ein „highly recommended“ nicht nachvollziehen....eher müßte da ein „nogo“ stehen zumindest bis zu einer Autofokus Lösung....dann kann man das Rating ja updaten..wobei selbst dann die unscharfen Ecken nicht wegzudiskutieren sind..klar im Vergleich zum 24-240 besser...zu einem 24-105 aber doch überhaupt kein Vergleich
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut richtig. Tamron hat es wohl auch gemerkt und zwischenzeitlich ein Firmware Update angekündigt.

"We are currently working on the cause of the error and for the solution to this matter. We expect this issue to be resolved very shortly and we will release a firmware update at that time."

Sollte also in Kürze gefixt werden... immerhin.
 
(y)...nur obs mit einer Firmware gefixt werden kann warte ich mal ab..kann auch ein Hardwareproblem dahinterstecken...dann wirds erst mit neu produzierten Chargen besser aber mal sehen:angel:
Jürgen
 
Ich finde immer noch die linke obere Ecke etwas besser als die rechte untere bei den kürzeren Brennweite. Bei den landschaftsbildern versteht sich.

Wobei bei 28, 35 und 50mm, wo der Eck crop offen klar weich ist, bei f/8 alles gut ist, teilweise geällt auch schon 5.6

Bei 70, 105 und 150mm finde ich die Ecke top.
Schön zu sehen: Moire am kleinen Rolladen bei Crop mit 150mm aus der Ecke, in der Mitte des Ausschnitts der Ecke, An 42MP, offen, und es gibt Moire in den Ecken. Bei f/11 ist es dann wegen der Beugung weg.

Bei 200mm sind die Ecken offen wieder weich, f/8 was besser. Auch da sieht man aber in der Mitte, wie schön scharf es ist, f/11 ist in der Mitte bei 200mm schwächer als f/8, wegen der Beugung . Da bleiben grosse Crop Reserven...

Für mich ist das ein neuer Level für ein Superzoom. Noch nicht perfekt in die Ecken bei jeder Blende, aber Abbelnden verbessert da doch viel!
Und ehtrlich: Landschaft kann ich mit 7.1 oder 8 machen, wenn ich scharfe Ecken brauche.
 
Also mein "Highly Recommended" bezieht sich auf die Vergleichsgruppe "Super-Zoom". Schon das im Review auch gezeigte Tamron 70-180/2.8 liefert ja schärfere Bilder.
Aber ich bin wirklich angenehm überrascht, was Tamron hier abgeliefert hat. Das neue Nikon kann da jedenfalls nicht ganz mithalten, und das ältere Sony schon gar nicht.
Was mich bei einem Kauf am ehesten zögern lassen würde, sind tatsächlich die 28mm im Weitwinkel.
Aber da muss jeder selber wissen, wo seine "Grenzen" sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Info.
Die genaue Downloadseite ist übrigens hier:
https://www.tamron.jp/en/support/e-mount_firmware.html
Zum Windows Download steht im betreffenden Feld derzeit das:
This service is unavailable at this moment due to system error.

Der Download für Mac ist aber noch verfügbar. (hilft mir aber nix :) )

Ich selber kann mich jedoch auch nicht erinnern, wann ich jemals das besagte Problem welches auch einmal in einem Video gezeigt wurde in der Realität hatte.
Ich finde das Objektiv unerwartet präzise wenn man bedenkt, zu welcher Kategorie es eigentlich gehört.
Der Autofokus holt sogar manche Canon-Objektive in Verbindung mit Dualpixel-AF ein, besonders in der Treffsicherheit.
DPAF hat generell schon immer ein paar Schwächen gehabt. (z.B. bei Blättern)
 
Wichtige Frage an alle wo das Objektiv haben oder auch schon hatten :

Wie verhält sich euer Objektiv in Bezug auf CA's?

Eigentlich würde ich meines, vom Brennweitenbereich her und der Schärfe und Bokeh verhalten behalten wollen, was mir jedoch gar nicht gefällt sind:

1. die Farben - etwas zu warm bzw eher in Richtung grün
/Magenta
2. CA - die Linse hat defintiv zu viele bzw starke
chromatische Aberationen, auch wenn man sie
beheben kann.

Ob Raw oder Jpeg, es verhält sich bei beiden Formaten gleich.

Deshalb die Frage ob es am Objektiv selbst liegt, oder sich (wahrscheinlich) alle 28-200er so verhalten? :(

Lg Patrick
 
Es liegt am Objektiv, nicht an deinem sondern an dem Modell.
Aber zunächst mal sollte man sich vor Augen halten, mit was für einem Typ Objektiv man es hier zu tun hat und da muss ich feststellen, dass es das bisher beste Objektiv diesen Typs ist und obendrein noch für Vollformat mit grosser Blendenöffnung.

Die CA's finde ich tatsächlich sogar deutlich geringer und weniger aufdringlich als bei vielen anderen Objektiven, die es eigentlich besser können sollten (u.a. Festbrennweiten etc).
Bei mir fallen sie meist blau aus und stören mich damit übrigens deutlich weniger als rote und grüne CA's mit der Wirkung eines Textmarkers, weil sie nicht so herausstechen und meistens an Kontrastkanten untergehen.
Ausserdem treten sie hauptsächlich im Randbereich auf, das Zentrum hingegen liefert gute Ergebnisse.

Jedes Objektiv gibt Farben anders wieder.
Du kannst dir kameraintern ein Bildprofil anlegen, bei dem der Grünton anders geregelt wird.
Für die JPGs wird dir das auf jeden Fall helfen und bei RAWs kannst du dir sicher auch ein passendes Profil für Lightroom und co erstellen.

Ich habe mit dem Objektiv bezüglich Farben und CA's keine Probleme bzw bin sehr zufrieden.
Ich habe auch das 70-180mm 2.8 das natürlich besser abbildet, keine Frage, aber gross ist der Unterschied in der Praxis oft nicht wenn man beide gleich abblendet.
Man zeige mir nur eine Bridgekamera, die bessere Bilder macht als eine a7R III/IV mit diesem Objektiv und das auch, wenn die ISO nach oben gehen.

Es leistet extrem viel für das, was es eigentlich ist und das sollte man keinesfalls vergessen.
Es ist eben ein "Ich kann alles, aber nichts richtig"-Objektiv.

Will man etwas besseres, wird man den Kompromiss mit dieser weitreichenden Brennweite, nur 575g Gewicht, Spritzwasserschutz, kleines Packmaß und zumindest vielleicht auch den schnellen Autofokus aufgeben müssen.
Dann werden es mindestens 2 Objektive und realistisch betrachtet fällt der dreifache Anschaffungspreis und das dreifache Gewicht an.
Die Konkurrenzprodukte die ich mir vor Anschaffung angesehen habe, haben längst nicht eine so gute Abbildungsleistung wie das Tamron und vom Autofokus brauchen wir da auch nicht anfangen.
Sogar Sonys 24-240 mit Stabi war nicht nur etwas, sondern deutlich schlechter in der Abbildung. Da waren CA's das geringste Problem. Die Bilder werden einfach nur matschig und auch der Autofokus ist nicht sonderlich schnell und preislich liegt da nicht viel dazwischen.

Ich muss sagen, Tamron hat bei dem Objektiv alles richtig gemacht und es ermöglicht, auch für Leute die nicht gerne Objektive wechseln und trotzdem gute Qualität wollen eine vernünftige Lösung zu entwickeln.
 
[...]
was mir jedoch gar nicht gefällt sind:

1. die Farben - etwas zu warm bzw eher in Richtung grün

[...
]
Ob Raw oder Jpeg, es verhält sich bei beiden Formaten gleich.

Deshalb die Frage ob es am Objektiv selbst liegt, oder sich (wahrscheinlich) alle 28-200er so verhalten? :(

[...]

Das scheint eine Eigenschaft aller neueren Tamron-Zooms zu sein. Ich habe jedenfalls dieselbe Erfahrung mit dem 17-28/2.8 und dem 28-75/2.8 gemacht, was für mich der Hauptgrund war, die Objektive wieder zu verkaufen. Die Farben haben mich einfach genervt und ich habe sie auch nicht in der Nachbearbeitung nach meinem Geschmack hinbekommen.
 
Das scheint eine Eigenschaft aller neueren Tamron-Zooms zu sein.

Ich kann das für das Tamron 70-180mm nicht bestätigen.
Farbwiedergabe, Schärfe und Kontraste sind hervorragend und CA's hatte ich bislang nie festgestellt (sicherlich werden sie trotzdem in einem gewissen Rahmen vorhanden sein wie bei jedem Objektiv).

Beim letzten Shooting habe ich dem Model mit verschiedenen Linsen aufgenommene Bilder gezeigt und sie wollte im Anschluss alle Fotos mit dem Tamron 70-180mm aufgenommen haben. Also nehme ich an, dass zumindest das 70-180mm eigenständig zu bewerten ist.
Am 28-75mm gefällt mir auch manches nicht wenn ich mir Beispielbilder ansehe, allem voran das unruhige Bokeh.
Aber angesichts des Preis-Leistungsverhältnisses und des geringen Gewichts darf man wohl auch nicht meckern.

Denkt wirklich mal über ein angepasstes Farbprofil nach wenn euch die Farbwiedergabe eines Objektives nicht gefällt, oder probiert zunächst mal den manuellen Weissabgleich.
 
Was waren das für Objektive? Kann bei der Auswahl die Brennweite eine Rolle gespielt haben oder war die BW gleich?

BW war unterschiedlich und hat sehr wohl auch eine Rolle gespielt.
- Adaptiertes Sigma 18-35mm F1.8 auf 35mm an FF
- Helios 44-2 58mm F2 (ja ich weiss, ist ein Altglas und hatte auch etwas Probleme mit der Lichtsituation)
- Adaptiertes Tamron 85mm F1.8 VC (eine Hammerlinse wie ich finde)

Ich fand die 85er Fotos eigentlich super, aber sie mochte wohl das Gesamtbild von Farben, Freistellung und Perspektive aus dem 70-180mm lieber.
Ich im Grunde auch, nur wollte ich das 85mm mal wieder mehr benutzen :lol:

Man kann echt nichts gegen das 70-180mm sagen.
Seitdem ich es habe, liegt mein Canon 70-200 F2.8 IS II im Schrank weil es schon echt toll ist, die gleichem Bilder ohne erkennbare qualitative Unterschiede mit der Hälfte des Gewichts aufnehmen zu können.
Ich kann keine Kompromisse verglichen mit dem Canon erkennen, ausser vielleicht dass der Stabi fehlt und das Gehäuse aus Kunststoff ist.
Was Schärfe, CA's usw angeht ist es einfach top und steht der Konkurrenz in nichts nach. Es scheint nach Recherchen optisch sogar besser abzuschneiden als Canons neues RF 70-200 das recht CA-anfällig sein soll.
Nicht ein einziges mal wurde die Kamera schwer und das über 3-4 Stunden am Stück.
Das geringere Packmaß ist auch echt klasse, nun kann ich immer ein Objektiv mehr mitnehmen.

Meine perfekte Kombination für optische Qualität ist das Tamron 24-70mm 2.8 G2 (Canon Mount) mit dem Tamron 70-180mm 2.8.
Wenn ich unten raus aber mehr auf Autofokusgeschwindigkeit setze, ist das Tamron 28-200mm meine erste Wahl, weil es schnell, speziell im unteren Zoombereich scharf und nativ ist.
Das Gewicht ist bei zwei Objektiven im Gepäck sekundär.
 
Es geht hier um das 28-200. Das 70-180 und andere Linsen im Vergleich zum 70-180 sind hier nicht das Thema. Es wurde eine konkrete Frage zu CA beim 28-200 gestellt.
 
Das 28-200 interessiert mich auch,denkt Ihr der AF ist schnell genug für bewegte Objekte ?

Definitiv ja. Er ist super flott.
Er ist sogar schneller als der des Sony 24-240mm.
Natürlich muss auch die Kamera mitspielen, sonst hilft der beste Autofokus im Objektiv nichts.
Meine a7R III verträgt sich sehr gut mit dem Objektiv und ist schnell.
 
Definitiv ja. Er ist super flott.
Er ist sogar schneller als der des Sony 24-240mm.
Natürlich muss auch die Kamera mitspielen, sonst hilft der beste Autofokus im Objektiv nichts.
Meine a7R III verträgt sich sehr gut mit dem Objektiv und ist schnell.

Kamera wäre die A7III.
Als Reisezoom wäre es schon eine Überlegung wert.
 
Der Autofokus der a7 III soll sogar besser sein als der der a7R III, von dem her müsste die Kombination gut zusammen passen.
Die gleiche Detailschärfe wie an der a7R III wirst du natürlich nicht bekommen, aber das gilt ja auch für alle anderen Objektive die du an der a7 III ansteckst.
Als lichtstarkes, leichtes und kleines Reisezoom ist es unschlagbar.
 
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