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Ich denke, geometrisch stimmt die Öffnungsangabe des Mitakon: Der Durchmesser der Unschärfekreise von Punktlichtquellen im Unendlich-Hintergrund bei identischer Vergrößerung in der Schärfe-Ebene (1:28) entspricht ziemlich genau dem Verhältnis der Brennweiten. D.h. beim Mitakon sind die Unschärfekreise 50/58=86% vom Z-Noct im Durchmesser.
Die Transmissionsunterschiede sind übrigens bei Einstellung auf unendlich gemessen, denn auch nur dafür gelten die Angaben der Brennweite und der Öffnung. Sobald man eine solche Linse de-fokussiert, kann alles Mögliche passieren...
So, habe fertig:
Ja, die Vergütung spielt sicher eine Rolle, wie man bei meinen Gegenlicht/Flare/Glare Testbildern im kompletten Review sehen wird, wo das Mitakon einfach schlechter ist.
Aber ich denke auch die Durchlässigkeit der verwendeten Glas-Sorten hat einen bedeutenden Effekt.
Aber das ist natürlich alles Spekulation...
Solange im Adapter keine optisch aktiven Elemente sind, ist das völlig unerheblich.Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Adapter kein Licht schlucken soll. Die Hinterlinse ist ja dadurch deutlich weiter weg vom Sensor. Bei einem Mitakon mit nativem Z-Mount könnte das anders aussehen. Das müsste alle AF-S Linsen mit Adapter gegen die nativen Z-Linsen auch so betreffen.
Solange im Adapter keine optisch aktiven Elemente sind, ist das völlig unerheblich.
Zwischenringe verwendet man aber für Macros. Hier ist die MFD 50cm.Denke ich nicht, bei Zwischenringen hast du auch Lichtverlust. Im Prinzip ist so ein Adapter ja nichts Anderes.
Zwischenringe verwendet man aber für Macros. Hier ist die MFD 50cm.
Zwischenringe verlängern den Auszug. Der FTZ verlängert den Auszug nicht, sondern stellt das für ein F-Objektiv passende Auflagemaß wieder her. Würde man ein F-Objektiv irgendwie ohne FTZ adaptieren, würde es über Unendlich hinaus fokussieren und nie ein Bild liefern.Denke ich nicht, bei Zwischenringen hast du auch Lichtverlust. Im Prinzip ist so ein Adapter ja nichts Anderes.
Die Erklärung ist richtig, hat aber mit der Fragestellung nix zu tun.Zwischenringe verlängern den Auszug. Der FTZ verlängert den Auszug nicht, sondern stellt das für ein F-Objektiv passende Auflagemaß wieder her. Würde man ein F-Objektiv irgendwie ohne FTZ adaptieren, würde es über Unendlich hinaus fokussieren und nie ein Bild liefern.
Zwischenringe verlängern den Auszug. Der FTZ verlängert den Auszug nicht, sondern stellt das für ein F-Objektiv passende Auflagemaß wieder her. Würde man ein F-Objektiv irgendwie ohne FTZ adaptieren, würde es über Unendlich hinaus fokussieren und nie ein Bild liefern.
Was macht das in deiner Argumentation für einen Unterschied?! Der Spiegel ist doch bei der Aufnahme nicht im LichtwegDas heißt, der FTZ-Adapter simuliert den fehlenden Spiegelkasten. Ok, dann passt es.
Kritisiert werden in der Regel Preis, Gewicht, Größe und nur manueller Fokus. Da haben sich die Kritiker nicht geirrt. Und genau dies sind auch die Punkte, die verhindern werden, dass das Noct ein viel verbreitetes Massenprodukt werden wird.Vlt. haben sich die Kritiker dieses gigantischen Objektivs doch gerirrt.....
Licht geht da nur verloren, wenn das Licht nicht den Sensor trifft. Dies hängt aber nur vom Bildwinkel, den das Objektiv aufnimmt, ab, unabhängig davon, wie weit das Objektiv vom Sensor entfernt ist. OK, der Bildwinkel von Mitakon und Noct ist leicht unterschiedlich, aber dies ist bei der Berechnung der Blendenzahl bereits berücksichtigt. Die Luft im Adapter absorbiert aber praktisch kein sichtbares Licht, nicht bei den wenigen Zentimetern Unterschied.Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Adapter kein Licht schlucken soll.