Sammelthema Lüneburg

Auch heute möchte ich es mal wieder etwas langsamer angehen lassen, verweile bei einem Privathaus und widme mich einigen Details der Fassade. Alle Bilder heute stammen vom 23. Mai 2019.

Bild 288: Privathaus, gesamte Fassade Erdgeschoss (na ja, rechts habe ich schon etwas weggelassen, da war noch ein Fallrohr, das fand ich jetzt nicht so hübsch, und links ist dann wegen der Symmetrie auch nicht ganz alles drauf).


Bild 289: Privathaus – Tür mit Lampen


Bild 290: Privathaus – Türklopfer


Bild 291: Privathaus – rechts und links der Tür sind zwei kleine, besonders gestaltete Kübel angebracht, in denen Blumen gepflanzt werden. Bei einem Besuch im Juni waren darin violett blühende Blumen zu sehen.

Zu schön, der verschmitzt lächelnde kleine Engel mit der Knollennase auf dem letzten Bild!
Immer weider fein, Deine Hausdetailbilder, Rainer!

Liebe Lüneburg-Freunde, zuerst vielen Dank an Bettina für ihren lobenden Beitrag:

Pippilotta schrieb:

Zu schön, der verschmitzt lächelnde kleine Engel mit der Knollennase auf dem letzten Bild!
Immer weider fein, Deine Hausdetailbilder, Rainer!

Zum Vergrößern anklicken....

* * * * *

Nachdem ich gestern sozusagen den „Mai-Foto-Spaziergang“ abgeschlossen habe, beginne ich heute mit dem ersten aus dem Juni.

Bild 292: Der Reichenbach-Brunnen wurde zu Ehren des Senators und Böttchers Johannes Reichenbach (1836-1921) errichtet. Die Männerfigur auf dem Brunnen soll nach dem Roman „Der Sülfmeister“ von (Julius Wolff) entstanden sein. Der Brunnen befindet sich nordöstlich der Altstadt am Reichenbachplatz, Ecke Reichenbachstraße / Bardowicker Straße.


Bild 293: Ein ähnliches Bild habe ich hier schon einmal gezeigt. Es entstand (wiederum) an der Bardowicker Straße.


Bild 294: In der Baumstraße wurden vor Jahrzehnten 30 Sandstein-Quader, ehemalige Bordsteine, hochkant aufgestellt, um Autos am Parken zu hindern. Später wurden sie allesamt künstlerisch bearbeitet, so dass jeder von ihnen etwas Einzigartiges hat. Seit 2006 sind diese Arbeiten beendet, das Projekt „Steinmeile“ damit abgeschlossen. Ein Beispiel zeigt dieses Bild.
Gleichzeitig sieht man auch an diesem Bild erneut, warum Lüneburg „Rote-Rosen-Stadt“ ist.


Bild 295: Diese Stockrosen habe ich ebenfalls in der Baumstraße aufgenommen.


Bild 296: Hatte ich vor wenigen Wochen noch geschrieben, der Luna-Brunnen sei derzeit nicht zugänglich, so trifft das mittlerweile nicht mehr zu: Die Bauarbeiten sind beendet. Im Hintergrund ist ein Teil der Fassade des Rathauses zu sehen; das war ja auch schon auf Hans-Jürgens Bildern zu erkennen (Post 1; Post 2): der Luna-Brunnen steht auf dem Marktplatz und somit direkt vor dem Rathaus.


Alle Bilder in diesem Beitrag stammen vom 25. Juni 2019.

Liebe Lüneburg-Freunde, heute führe ich den gestern begonnenen Foto-Spaziergang durch Lüneburg einfach mal weiter … …

Bild 297: Hier stehe ich „An den Brodbänken“ und habe die schön mit Blumen geschmückte Straßenlaterne in den Blick genommen. Im Hintergrund ist die Fassade des Lüneburger Rathauses zu sehen (und schemenhaft der Luna-Brunnen).


Bild 298: Hier habe ich noch einmal die Eule, das „Wappentier“ der Buchhandlung am Markt, ins Visier genommen (wie bereits in diesem Post und in diesem Post). Sie war bereits im vorigen Bild ganz rechts am Rand zu sehen und scheint hier in die Straße „Am Ochsenmarkt“ zu blicken. Links der Eule bzw. der Hausecke mit dem Rosenstock davor kann man (von rechts nach links) das Landgericht Lüneburg, den Eingang zur JVA, das Heinrich-Heine-Haus, die Filiale der Volksbank Lüneburger Heide sowie das Amtsgericht Lüneburg erkennen. Ganz am Ende der Straße ist ein Teil der Fassade der Ratsbücherei zu sehen, ein altes Franziskanerkloster.


Bild 299: „Lüneburg kann bunt“: Unter diesem Motto habe ich bereits ein paar Bilder gezeigt (Post 1, Post 2). Auf diesem Bild ist die Fassade des CVJM-Hauses in der Finkestraße zu sehen.


Bild 300: Dieser bunt gestaltete Verteilerkasten steht in der Nähe der darauf abgebildeten St.-Nicolai-Kirche „Am Berge“.


Alle Bilder aus diesem Beitrag stammen vom 25. Juni 2019.

Liebe Lüneburg-Freunde, ich führe einfach den letzten Foto-Spaziergang fort und komme mit euch (mal wieder) zum „Stintmarkt“ („Am Stintmarkt“). Diese „Ecke“ ist aber auch zu malerisch.

Bild 301: Von der „Brausebrücke“ habe ich den „Stintmarkt“ fotografiert. Auch der „Alte Kran“ ist rechts zu sehen mit der Weide, die im April nicht gefällt werden musste.


Bild 302: Einmal nach rechts gedreht, hatte ich diese Terrasse des Hotels Bergström im Visier („Rote-Rosen-Terrasse“?). Im Hintergrund der Turm der St.-Johannis-Kirche.


Bild 303: Dieses Bild ist von der gerade gezeigten Terrasse aus aufgenommen und präsentiert die „Lüner Mühle“ und das „Marina-Café“ (beide gehören zum Hotel Bergström).


Bild 304: Privathaus – Tür (oder sollte ich sagen: Portal? )


Bild 305: Privathaus – Detail der Tür: Türklopfer


Alle Bilder dieses Beitrags sind wiederum am 25. Juni 2019 entstanden.

Liebe Lüneburg-Freunde, heute wieder einige „Ecken“ von Lüneburg, die ich bisher noch so gar nicht gezeigt hatte.

Bild 306: Den Abschluss meines Foto-Spaziergangs vom 25. Juni 2019 bildete dieser Anblick „Bei der St. Nicolaikirche“.


Bild 307: Zwischendurch noch einmal „Lüneburg kann auch bunt“: Verteilerkästen an der Ecke Lindenstraße / Handwerkerplatz.


Bild 308: In Lüneburg ist das Viertel zwischen der ehemaligen Saline (dem heutigen Deutschen Salzmuseum) und dem Kalkberg besonders von Senkungsschäden betroffen, die durch die Salz- und Solegewinnung seit dem Mittelalter vor allem im 19. und 20. Jahrhundert entstanden sind.
Besonders eindrucksvoll kann man das sehen, wenn man vom Platz „Am Sande“ durch die Grapengießerstraße geht: An deren Ende liegt vor einem eine riesige Mulde; diese war jedoch früher auf demselben Niveau wie die Grapengießerstraße.
Ein weiterer „Hotspot“ der Senkungen ist die Frommestraße, die sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich gesenkt hat; allein im Jahr 2018 senkte sich die Erde in der Frommestraße um bis zu 3,5 cm. Mittlerweile mussten einige Häuser wegen Einsturzgefahr abgerissen werden, u.a. das Haus, zu dem diese Pforte früher den Eingang gebildet hatte. Es wird – nicht ganz ohne Grund – „Tor zur Unterwelt“ (dort auch Vergleichsbilder) genannt.


Bild 309: Etwas beschaulicher und weniger bedrohlich geht es zu bei den beiden folgenden Bildern: „Hinter der Bardowicker Mauer“.


Bild 310: Immer noch „Hinter der Bardowicker Mauer“.


Die Bilder 308-310 habe ich bei einem Foto-Spaziergang am 26. Juni 2019 fotografiert.

Liebe Lüneburg-Freunde, auch heute will ich wieder fotografische Grüße aus der „Rote-Rosen-Stadt“ an euch alle senden. Die Bilder sind am 26. Juni 2019 entstanden.

Bild 311: Privathaus


Bild 312: Privathaus


Bild 313: Blick in die „Reitende-Diener-Straße“


Bild 314: Noch ein Blick in die „Reitende-Diener-Straße“ (anderer Link)


Bild 315: Und noch einmal der „Luna-Brunnen“, den ich in Post 83 schon gezeigt habe. Der 26. Juni war ein Mittwoch, und mittwochs- sowie samstagsvormittags ist auf dem Platz vor dem Rathaus Wochenmarkt, der von vielen Lüneburgern gern genutzt wird. Also muss zu diesen Zeiten der Luna-Brunnen ruhen.

Auch heute gibt es hier wieder ein paar Bilder aus Lüneburg – dieses Mal jedoch eher weniger gesehene Ansichten.

Bild 316: Auch das ist das Rathaus Lüneburg, genauer: der Kämmereiflügel am Marienplatz, und wiederum genauer: Figurenschmuck am Nordgiebel. Ich stand zum Fotografieren an der Ecke „Am Ochsenmarkt“ / „Auf dem Klosterhof“ (Verlängerung der „Reitende-Diener-Straße“). Auf diesem Foto ist der heilige Georg dargestellt.


Bild 317: Figurenschmuck am Nordgiebel des Kämmereiflügels des Lüneburger Rathauses: Maria mit dem Kinde.


Bild 318: Die folgenden drei Bilder stammen von der Nordfassade des Geschäftshauses, in dem zurzeit „Peek und Cloppenburg“ „untergebracht“ ist. Man sieht die Nordfassade vom Marktplatz aus.


Bild 319: „Peek und Cloppenburg“, Nordfassade.


Bild 320: „Peek und Cloppenburg“, Nordfassade. Leider habe ich dieses Bild nicht ohne das Fallrohr machen können. Und näher herangehen konnte ich bei allen fünf Bildern des Tages auch nicht, weil ich derzeit beim Foto-Spaziergang eine Kamera mit genau einem Objektiv mitnehme (ganz selten mal zwei Objektive).


Die Bilder sind am 26. Juni entstanden.

Liebe Lüneburg-Freunde, natürlich gibt es auch heute „frische“ Bilder aus Lüneburg. Die ersten drei davon sind jedoch insofern „Wiederaufnahmen“, als ich die dargestellten Motive bereits gezeigt hatte.

Bild 321: Das „Wappentier“ der „Buchhandlung am Markt“, die Eule, hatte ich bereits in Post 4, Post 75 sowie Post 84 gezeigt. Im Hintergrund ist das Gebäude des Landgerichts Lüneburg zu sehen.


Bild 322: Hier ist im Hintergrund die Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses „An den Brodbänken“ zu sehen.


Bild 323: Die Skulptur „La vita è bella“ war bereits in Post 63 Gegenstand in diesem Thread. Dieses Mal habe ich die Figuren einfach von der anderen Seite aus fotografiert.


Bild 324: Neben einer Skulptur von Mark Twain (bereits Gegenstand in Post 16 und Post 65) und „La vita è bella“ befindet sich im Umfeld des Hotels Bergström noch eine weitere Skulptur, die öffentlich zugänglich ist: der Brunnen „Partner von morgen“ von Tineke Willemse-Stehen, ein Geschenk des Hotels Bergström an die Stadt Lüneburg. Er steht „Am Werder“. Dieser Artikel hat alle drei Skulpturen im Blick.


Bild 325: Andere Perspektive zu „Partner von morgen“.


Alle Bilder dieses Beitrags sind am 26. Juni 2019 entstanden.

Und auch heute zeige ich wieder bisher (von mir) nicht gezeigte Bilder aus Lüneburg. Aber auch heute gilt: Die meisten Motive waren hier schon zu sehen. Alle Bilder des heutigen Beitrags sind am 26. Juni 2019 entstanden.

Bild 326: Privathaus


Bild 327: Privathaus. Diese Tür – samt dem dazugehörigen Türklopfer – kam bereits in Post 85 vor.


Bild 328: Privathaus – Türklopfer mit Rose im Vordergrund


Bild 329: Privathaus – Türklopfer „von ganz nah“


Bild 330: „Bei der St. Nicolaikirche“. Ein ähnliches Motiv hatte ich in Post 86 schon gezeigt.

Da hier derzeit gerade etwas Ruhe ist will ich mich noch einmal dem großen Platz am Sande mit seinen Giebeln und St. Johannis zuwenden.






Der Turm von St. Johannis ist um ca. 2,20 m geneigt. Während des Baus hat man versucht das mit einem eleganten Schwung in die andere Richtung auszugleichen, was bei diesem Foto recht gut zu erkennen ist. Sonst ist das bei den vielfältig verkrümmtem Fassaden der mittelalterlichen Häuser schlecht einzuschätzen. Da hilft auch keine Objektivkorrektur mehr.

Vielen Dank für die vielen wunderschönen Bilder meiner Heimatstadt! Da werde ich doch grad ganz sentimental....

Obwohl ich immer mal wieder in der Heimat bin ist für mich der Anblick des "Sandes" ohne Fahrzeuge/Busse ungewöhnlich.

Vom Brand des "Alten Kaufhaus" hat meine Mutter Bilder gemacht, wenn ich mal wieder zu Hause bin, kann ich die mal suchen.
Ebenso existieren alte Bilder vom Kran am Stint.

Mehr als ein halbes Jahr habe ich nicht mehr in diesen Thread geschaut ... es war einfach zu viel los ... jetzt möchte ich das wieder ändern und nicht nur regelmäßig wieder hereinschauen, sondern auch wieder das eine oder andere Bild posten.

Vielen Dank erst einmal an alle, die in der Zwischenzeit hier Bilder gezeigt haben.

tintarella schrieb:

Vielen Dank für die vielen wunderschönen Bilder meiner Heimatstadt! Da werde ich doch grad ganz sentimental ...

Zum Vergrößern anklicken....

Da kommen noch mehr ...

tintarella schrieb:

Obwohl ich immer mal wieder in der Heimat bin ist für mich der Anblick des "Sandes" ohne Fahrzeuge/Busse ungewöhnlich.

Zum Vergrößern anklicken....

Ist ja auch nicht immer so ...

tintarella schrieb:

Vom Brand des "Alten Kaufhaus" hat meine Mutter Bilder gemacht, wenn ich mal wieder zu Hause bin, kann ich die mal suchen. Ebenso existieren alte Bilder vom Kran am Stint.

Zum Vergrößern anklicken....

Dann zeig sie doch gerne mal hier ...

* * * * * * * * * *

An einem der heißesten Tage des vergangenen Jahres war ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen, die mit einer Stadtführung begann (von 14.30 bis 16.30 Uhr) ... die war echt schweißtreibend, weil die ganze Zeit die Sonne vom Himmel strahlte, um nicht zu schreiben: brannte. Deshalb werden die nächsten Bilder von mir kaum an Unterbelichtung "leiden" ... ...

Bild 341: Heute zeige ich erst einmal nur ein Bild aus der losen Folge "Lüneburg kann auch bunt" (hier in der Roten Straße):

Johnny59 schrieb:

Mehr als ein halbes Jahr habe ich nicht mehr in diesen Thread geschaut ... es war einfach zu viel los ... jetzt möchte ich das wieder ändern
...
Heute zeige ich erst einmal nur ein Bild aus der losen Folge "Lüneburg kann auch bunt" (hier in der Roten Straße):

Zum Vergrößern anklicken....

Schön, dass Du wieder hier bist, Rainer, und wieder Bilder zeigst! Man macht sich ja sonst schon ein bisschen Sorgen...

Das erste finde ich schon mal super, ich mag solche Street-Art!

Pippilotta schrieb:

Schön, dass Du wieder hier bist, Rainer, und wieder Bilder zeigst! Man macht sich ja sonst schon ein bisschen Sorgen...

Zum Vergrößern anklicken....

Danke für Deine lieben Worte ... ich war im Baltikum unterwegs (dazu vielleicht demnächst an anderer Stelle einige Fotos) ... und dann war richtig viel zu tun für den Chor, den ich leite ... also kein Grund zur Sorge, trotzdem danke.

Pippilotta schrieb:

Das erste finde ich schon mal super, ich mag solche Street-Art!

Zum Vergrößern anklicken....

Es freut mich, dass es Dir gefällt ... bei Gelegenheit gerne noch weitere (aber dazu muss ich erst einmal wieder Lüneburg fotografisch durchstreifen, im Moment ist es dazu zu windig).

* * * * * * * * * *

Die o.g. Stadtführung führte als erste Station über den Platz „Am Sande“, den ich u.a. im ersten Post dieses Threads schon einmal gezeigt habe und von dem marshaj zuletzt hier einige Bilder gezeigt hat, interessante Perspektiven, ob mit oder ohne Nebel.

Bild 342: Ein Blick den Sande abwärts in Richtung St.-Johannis-Kirche.


Bild 343: Einige Giebel …


Bild 344: Auch dieses Mal konnte ich es nicht lassen, die Tür der IHK aufzunehmen.


Alle Bilder dieses Beitrags habe ich im August 2019 aufgenommen.

Bild 345: Ein bisschen eng rechts, das weiß ich … die Skulptur „Alter“ steht in der Heiligengeiststraße vor dem dortigen „Café Bernstein“.


Auch dieses Foto stammt aus dem August 2019.