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EF/EF-S/RF/RF-S RF 24-105 vs. EF 24-70 2.8 für (Portrait)

serkanse

Themenersteller
Servusle

Da ich bald Canon EOS R zulegen werde, suche ich einen Allrounder Objektiv einfach für alles. (Besitze nur Festbrennweiten) Würde gerne damit auch sehr viel im Urlaub zb meine Freundin Fotografieren also Portrait ist auch viel drin. Was ich alles so über die RF 24-105er lese überzeugt mich das langsam schon.. doch ein 4er blende gegen 2.8er... hmm weiss ich nicht so. wie verhält sich das denn bei portraits? Ich würde wenn dann von canon 24-70 2.8er holen. Aber abbildung und schärfe und alles soll bei 24-105 rf richtig schön sein. Bin jetzt total überfordert.

Habt ihr tipps für mich? Stehe aktuell 60% bei 105er 40% für ef 70er :(
 
ist doch ganz einfach. Da ist der Preis als ein Argument. Blende 2.8 kannst Du beim 24-105/4 nie einstellen. Dafür ist das EF 24-70/2.8 35mm kürzer in der Brennweite, also wirst Du manchmal näher rangehen müssen, wenn Du das meinst.

...als Immerdrauf macht das Rf 24-105 4 L IS USM schon sehr viel Sinn. Und es hat 'nen Stabi. Für den Einstieg hätte ich überhaupt kein Problem mit der Linse, vor allem wenn ich weiß, was gute Fotografen auch aus dem EF 24-105 4 L IS USM gezaubert haben.
 
Das RF 24-105mm ist mein Immerdrauf für jeden Urlaub. Mit dem bin ich rundum zufrieden. Fürs Portraitieren nutze ich aber ausschließlich Festbrennweiten (vom EF 70-200mm II per RF Adapter abgesehen). Für reine Landschaftsfotografie kommt das RF 24-105mm auch zum Einsatz.
 
Die Brennweite 24-105 ist aus meiner Sicht optimal für ein immerdrauf Objektiv.

Ich habe die EF Version und jetzt besetze ich dazu die RF Variante und bin von der Schärfe des RF sehr begeistert.

Für Portraits ist dieses Objektiv ebenfalls gut (ich benutze dafür lieber mein 85 1.2f).

Also, mit dem RF 24-105 4.0f machst Du definitiv kein Fehler.
 
So ein schönes 35mm-Portrait bei F1,4 ist ja was Nettes, gerade im familiären und freundschaftlichen Bereich (oder wenn es danach aussehen soll), in den meisten Fällen sind aber die "klassischen" Portraitbrennweiten für echte Portraits besser geeignet. Und da braucht es nicht zwingend die krasse Freistellung eines 85 F1.2 (habe ich, ist toll), sondern schlicht die Perspektive und den Bildwinkel. Ein 24-105 leistet das immerhin teilweise, ein 24-70 nicht. F4 oder F2.8 ist nun kein großer Unterschied (bei 70mm), 70mm und 105mm von der Bildwirkung und Perspektive her aber schon.
Ich nutzte früher selber das 24-70 L II - es ist toll, aber für (klassische) Portraits kommt selbst ein billiges 85 1.8 USM besser - schlicht durch den Bildwinkel und die Perspektive. Ich nutze selbst heute die Kombi 24-70 und 70-200 (nicht mehr F2,8, ich bin auf die jüngsten F4-Varianten umgestiegen und zufrieden) und kann sagen: Für Portraits muss die Brennweite der gewünschten Bildwirkung entsprechen, Blende und auch Abbildungsqualität komemn definitiv erst an zweiter und dritter Stelle. Ich würde guten Gewissens ein RF 24-105 wählen, es sei denn ein 70-200er steht auch auf dem Programm.
 
Naja, BQ ist ohne Zweifel klasse. Einen Nachteil gibt es definitiv, es ist ein riesen Klopper, sowohl an der RP wie auch an der R. Ich werde mich wieder vom RF24-105 trennen. Mal vorher ausprobieren.
 
...es ist ein riesen Klopper, sowohl an der RP wie auch an der R. Ich werde mich wieder vom RF24-105 trennen....

Da fällt mir tatsächlich nichts anderes ein als: ???

Das RF 24-105mm ein "riesiger Klopper" - das ist mir völlig unverständlich. Dass Qualität auch Glas braucht, ist kein Geheimnis.

Wer was winziges haben will, ist dann vermutlich doch bei Kompaktkameras besser aufgehoben.
 
Da fällt mir tatsächlich nichts anderes ein als: ???

Das RF 24-105mm ein "riesiger Klopper" - das ist mir völlig unverständlich. Dass Qualität auch Glas braucht, ist kein Geheimnis.

Wer was winziges haben will, ist dann vermutlich doch bei Kompaktkameras besser aufgehoben.

Es geht hier doch gar nicht um was "winziges", aber das RF 24-105mm wirkt vor allem an der RP merkwürdig unausgewogen, ist sehr kopflastig und dazu reichlich dick, was die Handhabung trotz RP Grifferhöhung nicht wirklich erleichtert. Das stellt doch die absolute Qualität des Objektivs gar nicht in Frage!?

Auch für mich war es leider ein Krampf, es an der RP zu nutzen, auch wenn es in Auflösung und Stabileistung meinem geliebtem Fuji XF 16-80mm (für die ausschließlichen KB-Nutzer hier im Thread: 24-120mm KB-äquivalent) merklich überlegen war. So erfreue ich mich jetzt an der Ausgewogenheit und Vielseitigkeit meiner X-H1 mit XF 16-80mm und der Kompaktheit, Abbildungs- und Makroleistung meiner RP/35mm Kombi. DAS ist die für mich die aktuell beste Kompaktkamera!:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, es ist ein fetter Brocken.
Für Portrait sind beide, für mich, nicht die richtigen Objektive. Meine Ausfwahl: RF35, EF50L, Tamron 85. Selten das EF135. Blende 2,0 sollte es schon sein...
 
Ich denke als Urlaubslinse ist 24-105 f/4 an KB schon sehr universell einsetzbar - Lowlight von Bewegtmotiven (würde für f/2.8 sprechen) kommt hier weniger oft vor. Für statische Motive mit wenig Licht (Kirche) ist der IS top, auch für gelegentliche Urlaubs-Videos. Dazu ist es nativ ohne auftragenden Adapter verwendbar (die Hebelwirkung bei dieser Gewichtsklasse von 24-70 f/2.8 würde ich nicht unterschätzen). Ein Spezialist für Porträts wird hier ja nicht gesucht - zumal der TO das Vorhandensein von FBs erwähnte (@TO: welche eigentlich???).

Ich selbst habe ein Tamron 24-70 f 2.8 adaptiert an der R. Einschränkungsfrei benutzbar - aber mit Fokus auf Familienfeiern usw. - da ist es auf einmal der bessere Allrounder. Kombiniert nach oben mit dem EF100/2...

Aber für Urlaub/Spaziergänge usw. ganz klar +1 fürs RF 24-104 f/4

vg
memakr
 
@memakr

Nutzt Du die erste Version des Tamron 24-70 2.8 an der R? Funktioniert es ohne Update problemlos?

Ich hatte mir kürzlich das RF 24-105 gekauft für meine RP und hab es wieder zurückgegeben. Ich bin lichtstarke Objektive gewohnt und da war Blende 4 schon ein großer Unterschied. Das k.o. Kriterium für mich war aber, dass Fotos, die ich bei 105 relativ nah an der Naheinstellungsgrenze gemacht habe, nicht nur ganz schlechten Kontrast hatten, sondern auch alles andere als scharf waren. Ich dachte erst, das Objektiv hätte einen Defekt, aber der Verkäufer (ich hatte es gebraucht bei einem Händler erworben, es war aber quasi im Neuzustand) meinte, er hätte schon mehrere Exemplare gehabt und das sei bei allen der Fall gewesen. Es wäre eben nicht vergleichbar mit einer Festbrennweite. Gut das weiß ich auch, aber wenn ich 105 und Blende 4 habe, möchte ich das auch nutzen und das sollte bei einem L Objektiv für über 1k auch meiner Meinung nach machbar sein. Die Fotos meines Sigma 17-50 2.8 an der M5 sind bei Offenblende schärfer und kontrastreicher.

Das Tamron 24-70 2.8 G2 ist mir zu teuer, zumal ich meist die Festbrennweiten nutze. Manchnal ist ein Zoom aber gut und ich habe kein Objektiv unter 35mm für meine RP. Wenn die erste Version des Tammi da gut funktioniert, das wäre eine Alternative für mich!
 
Ich verwende das Tamron "G1" an der R, es funktioniert ohne Probleme, allerdings weiß ich nicht welche FW-Version da drauf ist. Ich hatte es hier gebraucht im Forum vor erscheinen der R gekauft.
Das einzigste was ich empfehle bei der Kombi - Stabi aus! nur einschalten wenn er auch verwendet wird.
 
Hallo Julia,

ja es handelt sich um die erste Version des Tammis, wurde 2014 gekauft. Firmware kenne ich aber auch nicht. War damals an der 6D schon sehr zufrieden damit, an der R ist es noch zuverlässiger bzgl. AF. Erstaunt war ich, dass es selbst bei 30MP noch top abliefert.
Ja der Stabi ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er brauch ca 1sec zum Einschwingen, dann greift es aber gut zu. D.h. Action und Stabi schließen sich aus, für statische Motive aber kein Problem.

vg
memakr
 
...Ich dachte erst, das Objektiv hätte einen Defekt, aber der Verkäufer (ich hatte es gebraucht bei einem Händler erworben, es war aber quasi im Neuzustand) meinte, er hätte schon mehrere Exemplare gehabt und das sei bei allen der Fall gewesen. Es wäre eben nicht vergleichbar mit einer Festbrennweite....


Also Julia, dieser Satz Deines Händlers klingt keinesfalls seriös, wirklich nicht. Noch dazu, weil es nicht stimmt. Das hätte ansonsten schon große Kreise gezogen - und für ein L-Objektiv inakzeptabel.

Auch an meinem RF 25-105mm ist das nicht so.
 
@JensLPZ

Danke für Deine Einschätzung. Ich hatte mich auch etwas gewundert. Er meinte, dass ich ja sicher selbst wisse, dass ich das RF 24-105 nicht mit der Qualität von Festbrennweiten vergleichen könne.

Ich habe leider keinen Zugriff auf ein weiteres RF 24-105, daher konnte ich eben nicht vergleichen. Das Objektiv sah allerdings auch wie neu, also keinerlei Gebrauchsspuren etc.
Ich kann gerne mal ein Foto zeigen, aber ich möchte nicht den Faden hier für mich beanspruchen. Dem TO geht es ja um etwas anderes hier.
 
Ich habe das RF 24-105 auch seit kurzem und bin von dem Objektiv sehr begeistert. Es lässt noch Luft für Festbrennweiten, aber eher von der Lichtstärke und Freistellung her, weniger von der Abbildungsleistung. Einzig am langen Ende wird es auf hohem Niveau schwächer, hier hilft aber leichtes Abblenden.

Aufgeschreckt von der Meldung der schlechten Bildqualität bei 105mm an der Nahstellgrenze habe ich ein paar Fotos auf die Schnelle gemacht - bewußt mit Offenblende. Das ist mit Sicherheit nicht die Sahneseite des Objektivs und es ist natürlich chancenlos gegen ein - z.B. - 100mm/2.8L Makro. Kontrast und Schärfe sind noch OK - also ein echtes Problem sehe ich da nicht, zumindest nicht mit meinem Exemplar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das RF 24-105 auch seit kurzem und bin von dem Objektiv sehr begeistert. ... Kontrast und Schärfe sind noch OK - also ein echtes Problem sehe ich da nicht, zumindest nicht mit meinem Exemplar.

Genau das kann ich von meinem RF 24-105 4.0 L ebenfalls bestätigen.
Es ist (sehr)scharf, Kontrastreich und der Fokus setzt perfekt.
 
Naja, der To hat sich nicht mehr geäußert.
Wenn er das alte 24-70 meint, dann natürlich das RF 24-105.
Bei dem 24-70 2,8 L II würde ich aber anders entscheiden. Besonders dann, wenn noch ein 70-200L dazu kommen sollte.
 
Ich stehe vor der gleichen Frage, ob Rf 24 105 oder RF 24 70. Ein Telezoom würde ich mir anschaffen und zwar 70 200 f4.
Meine Frage: Ist es nicht störend dann immer bei 70mm die Linse zu wechseln wenn man da 24 70 ? Hätte ich mit dem 24 105 da nicht etwas mehr Luft nach oben zum Preis von schlechteren Low-Light-Eigenschaften?

Vielen Dank und viele Grüße
 
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