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F Objektivfuhrpark - was ist sinnvoll

... meine (noch) nicht ausgereiften Fotografiefähigkeiten ...

Auch wenn das in diesem Forum kaum jemand lesen mag, ich würde aktuell gar nichts kaufen. Außer vielleicht ein paar Bücher, Fotokurse (vor Ort, nicht online!) etc.

Verbessere Deine Kenntnisse und Fähigkeiten, geh fotografieren. Und dann denke irgendwann mal über neue Ausrüstung nach. Von alleine macht die nämlich keine besseren Fotos. ;)
 
Auch wenn das in diesem Forum kaum jemand lesen mag, ich würde aktuell gar nichts kaufen. Außer vielleicht ein paar Bücher, Fotokurse (vor Ort, nicht online!) etc.

Verbessere Deine Kenntnisse und Fähigkeiten, geh fotografieren. Und dann denke irgendwann mal über neue Ausrüstung nach. Von alleine macht die nämlich keine besseren Fotos. ;)
Grundsätzlich hast du sicherlich recht und viele Anfragen hier im Forum (ich spreche aus eigener Erfahrung ;)) resultieren aus mehr oder weniger akutem GAS.
Andererseits - und auch das ist eigene Erfahrung - braucht es ab und zu mal was Neues, um sich wieder neu zu motivieren. Neues Equipment, egal ob Kamera oder Objektiv, führt idR dazu, dass man wieder mehr Bilder macht :)


Viele von euch schlagen den Kauf einer KB DSLR vor, andere wiederum eine KB DSLM. Im Endeffekt mache ich mir hierzu schon seit längerem Gedanken in diese Richtung bzgl. einer Neuanschaffung und bzgl. des Systems, bin aber zu keinem klaren Entschluss gekommen (konkret Z6 vs. D750), denn (grob umrissen):
DSLM (relativ) klein und kompakt, jedoch bräuchte ich einen kompletten Satz neuer Speicherkarten.
DSLR verhältnismäßig groß, der Akku hält jedoch "unendlich".
Ich kenne die Akku-Laufzeit der Z6 nicht, aber musste feststellen, dass der Akku in der D750 bei mir nicht so lange hält wie in der D600. Liegt vermutlich daran, dass ich wegen dem Klappdisplay eher mal Liveview und ab und zu auch mal die WLAN-Funktion zur Bildübertragung nutze, aber "unendlich" hält der Akku ganz sicher nicht.

Was sind aus eurer Sicht die Vor- und/oder Nachteile der jeweiligen Systeme bzw. für welches würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr heute gezwungen würdet, eine neue Kamera zu kaufen?
Ich hab mich vor kurzem für eine D750 entschieden. Hat insgesamt (wegen Überlegungen in Richtung D810/D500) etwas länger gedauert, aber die Entscheidung für DSLR und gegen DSLM (Z6) fiel innerhalb von 2 Minuten. Hab mir die im örtlichen Elektro-Discounter angesehen, angefasst und ein wenig rumprobiert - lag mir gar nicht gut in der Hand, war mir irgendwie zu klein und die Bedienung hat auch nicht gepasst. Das ist sehr subjektiv und vielleicht könnte ich mich da dran auch gewöhnen, aber bei der D750 fühlte ich mich sofort (von D80-D7000-D600 kommend) gleich wie zu Hause und alles hat gepasst.
Die Z6 ist sicherlich eine gute Kamera, die ihre Vorteile hat, aber für mich passt eine DSLR besser.
Insofern kann ich dir nur raten, die potenziellen Kandidaten ausführlich in die Hand zu nehmen und dran rumzuspielen. Wenn du mit beiden gleich gut klarkommst würde ich bei deinem Einsatzgebiet vermutlich eher zur Z6 greifen, weil für unterwegs (Landschaft, Stadt) kleiner und leichter.

Fokusprobleme habe ich tatsächlich mit der D5300, hatte diese Probleme bis jetzt aber auf meine (noch) nicht ausgereiften Fotografiefähigkeiten geschoben. Was ist der Grund für das Fokusproblem bzw. (wie) lässt sich dies lösen?
Für einen Lösungsvorschlag bräuchten wir ein paar mehr Infos, worin genau das Problem besteht, am besten in Kombination mit ein paar Beispielbildern.
Häufige Probleme sind Front/Backfokus, falsche Wahl des AF-Modus, falsche Wahl der AF-Messfelder … ein weites Feld ;)
 
….Ich arbeite (aktuell) mit der D5300 und fotografiere hauptsächlich Landschaften, Stadt und Porträt.
…..

Also DX mit 4 Objektiven, davon je 2 DX & FX, zu denen du wieder ein FX-Objektiv...

…..Tamron 70-200 G2......

...kaufen möchtest.

Zu deinen Fragen

.....
  • Erachtet ihr es als sinnvoll mit Blick in die Zukunft, für eine APS-C-Kamera bereits jetzt Vollformatobjektive zu kaufen?
  • Welche der o.g. Objektive würdet ihr behalten/ersetzen?
  • Welches Objektiv wäre - die anderen Fragen eingezogen - eure Wahl im Bereich 70-200?
...

Der Ansatz von Kaffeeklaus und *********, den DX-Anteil deiner Ausrüstung zu verkaufen, scheint mir vernünftig und sinnvoll. Ebenso die Anschaffung einer D750, die mittlerweile doch stark im Preis gefallen ist und somit über ein überaus gutes P/L-Verhältnis verfügt. Bleiben 17-35/2.8-4 und 50/1.8

Wenn dir das Gewicht einer Linse vom Schlage 70-200/2.8 Bedenken macht, hat es ja durchaus die genannten Alternativen 70-200/4 (Nikkor) und 70-210/4 (Tamron), die locker 1/3 leichter sind als ein Tammy 70-200/2.8.

Dazu würde sich vielleicht auch noch eine dritte Variante gesellen können, das etwas weniger BW hat, dafür nochmals etwas leichter und über einen grossen Bereich lichtstärker ist: Das Tamron 35-150/2.8-4.
Dazu wie von Kaffeeklaus empfohlen noch eine lichtstarke FB vom Schlage eines AF-S 85/1.8 und du hast eine kleine, feine Ausrüstung, die nicht zu schwer ist und deine Motive Landschaften, Stadt und Porträt wunderbar abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Neues Equipment, egal ob Kamera oder Objektiv, führt idR dazu, dass man wieder mehr Bilder macht :)
...

Aber keine besseren. :rolleyes:
 
Hallo zusammen,

einmal mehr vielen Dank für eure Denkanstöße und Meinungen.
Ich denke, ich gehe erstmal "zurück zu den Anfängen" und lerne meine D5300 (noch) besser kennen. Diese verwende ich ab sofort nur noch mit den DX-Objektiven. Das Tamron 17-35 werde ich aber erstmal nicht verkaufen.
Bzgl. eines Teleobjektives muss ich nochmals in mich gehen, ob 70-200 oder vielleicht nur die Festbrennweite von 85. Mir fehlt einfach in manchen Situationen mehr Zoom.

Für einen Lösungsvorschlag bräuchten wir ein paar mehr Infos, worin genau das Problem besteht, am besten in Kombination mit ein paar Beispielbildern.
Häufige Probleme sind Front/Backfokus, falsche Wahl des AF-Modus, falsche Wahl der AF-Messfelder … ein weites Feld ;)

Beginnen wir mit der Wahl des AF-Feldes. Wie wähle ich denn eurer Meinung nach das richtige AF-Messfeld? Mein aktuelles Vorgehen: (gesamten) Bildausschnitt/Komposition wählen und anschließend mit dem "Wippschalter" dasjenige AF-Messfeld auswählen, wo ich den Fokus haben möchte. Gibt es da bessere Vorgehensweisen? Den AF-Modus habe ich immer auf "AF-C".

Vielen Dank für euren Input und eure Meinungen.
 
Beginnen wir mit der Wahl des AF-Feldes. Wie wähle ich denn eurer Meinung nach das richtige AF-Messfeld?
Kommt auf die Aufnahmesituation an ;)

Mein aktuelles Vorgehen: (gesamten) Bildausschnitt/Komposition wählen und anschließend mit dem "Wippschalter" dasjenige AF-Messfeld auswählen, wo ich den Fokus haben möchte. Gibt es da bessere Vorgehensweisen? Den AF-Modus habe ich immer auf "AF-C".
Grundsätzlich passt das schon.
Die D5300 hat insgesamt 39 AF-Messfelder, von denen 9 Kreuzsensoren sind, die restlichen 30 Liniensensoren. Ein Bild habe ich auf die schnelle nicht gefunden, aber üblicherweise sind die 9 mittigen AF-Messfelder die mit den Kreuzsensoren.
Der Vorteil der Kreuzsensoren ist, dass diese genauer sind und damit die Wahrscheinlichkeit eines exakt fokussierten Bildes steigt.
Die Alternative zu deiner Methode wäre, immer mit einem der mittleren AF-Felder zu fokussieren und dann unter Verwendung von AF-L (vgl. Seite 56 des Handbuchs) den Bildausschnitt zu verschwenken.
Würde ähnlich auch mit halb durchgedrücktem Auslöser funktionieren, aber dann nur im AF-S-Modus (bei AF-C würde die Kamera die Schärfe beim verschwenken verändern).
Bei statischen Motiven verwende ich immer AF-S, AF-C nur bei sich bewegenden Motiven; und bei denen solltest du auch auf jeden Fall die Dynamische Messfeldsteuerung oder 3D-Tracking verwenden.

Grundsätzlich empfehle ich (bzw. so habs ich gemacht) eine Lektüre der entsprechenden Passage im Handbuch (Seite 51ff) und dann ausprobieren, mit welcher Methode du die besten Ergebnisse erreichst.

Und wie bereits erwähnt:
Für konkrete Tipps sind Beispielbilder hilfreich bzw. zielführend ;)
 
Ich würde das FX AF-P 70-300 mm mit nur 680gr. in die Waagschale ;) werfen.

Gute Bildqualität, schnell und leise.

Das kann ich bestätigen, es ist wirklich sehr gut; gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis ist es sogar sehr gut! (y)
70 - 300 mm an FX und 105 bis 450 mm an DX!
Und nein, man braucht nicht immer einen Glasklotz mit Lichtstärke 2.8 :D
 
Generell halte ich nix davon, irgendwelches Equipment anzuschaffen, um damit "zukunftssicher" zu sein
(y)

ich gehe erstmal "zurück zu den Anfängen" und lerne meine D5300 (noch) besser kennen.

Hi,

genau. (y)

Und dann noch einmal überlegen, was man sich wirklich antun möchte bzw. was man wirklich braucht ...

Wenn der Kram nachher bloß im Schrak liegt, hilft es auch nicht, egal ob DX oder FX.

Die Frage nach dem 85mm oder 70-200mm hat mich dann doch wieder etwas aufhorchen lassen. Ich würde mir genau überlegen, für was ich das Objektiv "brauche". Dann ergeben sich manche Dinge von selber. Aber das kannst NUR DU alleine beantworten. Hier im Forum können dir nur allgemeine pros und cons aufgezeigt werden.

Manchmal hilft es auch sich ein (!) Projekt vorzunehmen und dann daran zu arbeiten. Ich denke, es ist wirklich hilfreich, wenn man sich einmal eine Liste macht, mit dem was man möchte und dann aufzuschreiben, wie man es angehen möchte und ob es noch Alternativen geben könnte (Beispiel Freistellen: Beziehung Blende und Entfernung zum Hintergrund, outdoor Portrait vs. Studio etc...).

Wenn Du z. B. meinst, das geplante Objektiv für Portrait zu benutzen: einfach mal mit dem was du hast losziehen und machen. Das hat nicht immer mit Spaß zu tun (und kann z. B. auch mit einem Teddy durchgeführt werden wenn die "Models" auf so etwas keinen Bock haben)... Aber es bringt eine recht steile Lernkurve mit sich. Wenn Du dann an die technischen Grenzen kommst, kannst Du immer noch überlegen, was Dir mehr hilft, Blende 1.8 oder 2.8? Oder ob dir die Brennweite wichtiger ist. Oder das Gewicht? Oder ob es vielleicht der AF ist, der dich stört, oder oder oder... Oder ob du vielleicht mit den technischen Einschränkungen leben kannst bzw. ob es nicht doch den einen oder anderen Weg gibt, diese technische Einschränkung zu umgehen. Vielleicht kann man mit dem Geld ja etwas anderes machen, was dich wesentlich weiter bringt.

Dies sollen nur mal meine Gedanken sein.

Gruss und allzeit gutes Licht!
Thomas
 
Und noch ein gut gemeinter Ratschlag: Einfach mal überlegen, ob sich die Aufnahmesituation übers Jahr gedacht auch ändert. Will heissen, ob in den Sommermonaten eher Urlaubs-, Landschafts- oder Makros eine Rolle spielen, wohingegen im Winter vielleicht Portraits oder Indoor eine Rolle spielen und dafür dann unterschiedliche Linsen gebraucht werden. Aber all das kannst du nur über ein paar Montate hinweg "erfahren".
 
70 - 300 mm an FX und 105 bis 450 mm an DX

Da sträuben sich mir immer wieder die Nackenhaare... :rolleyes:

Auch an DX hat das Objektiv eine BW von 70-300 mm! Man hat an DX lediglich einen engeren Bildwinkel; wollte man denselben Bildwinkel an FX erreichen, müsste man ein 105-450 mm vor die FX schrauben.
 
Um deine Objektiv- und Brennweitenvorlieben mal zu definieren, würde ich mal eine statistische Auswertung von 2019 z. B. machen.
Dann siehst du, wo es hin geht.
Ich mache in LR-6...., immer Jahresanfang eine statistische Auswertung von meinen Objektiven. Da hat man eine sehr schöne Übersicht.
Wenn du LR. hast, kannst du das direkt in LR machen, aber die Darstellung ist nicht so "schön.
Ich benutze die Webseite dafür.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sträuben sich mir immer wieder die Nackenhaare... :rolleyes:

Auch an DX hat das Objektiv eine BW von 70-300 mm! Man hat an DX lediglich einen engeren Bildwinkel; wollte man denselben Bildwinkel an FX erreichen, müsste man ein 105-450 mm vor die FX schrauben.

Der DX-Sensor nutzt nur den inneren Bereich des FX-Bildkreises, wodurch sich der nutzbare Bildwinkel des Objektivs um den Faktor 1,5 vergrößert. Klarer gesagt: Ein FX-Objektiv mit 100mm Brennweite wirkt an einer DX-Kamera wie ein 150mm-Objektiv (der so genannte Crop Faktor).

Vielleicht mit dieser Formulierung einverstanden?:confused:
 
Um deine Objektiv- und Brennweitenvorlieben mal zu definieren, würde ich mal eine statistische Auswertung von 2019 z. B. machen.

Echt jetzt? Der To sucht ein Tele und hat:

Folgende Objektive sind vorhanden:
Sigma 10-20 (DX)
Sigma 17-70 (DX)
Tamron 17-35 (FX)
Nikon 50, 1.8 (FX)

Was soll da eine statistische Auswertung bringen? Dank moderner EDV kann man ja alles mögliche in zweifelhafte Tabellen und/oder Statistiken verpacken, und wenn man eine große Menge Objektive sein Eigen nennt und mal schauen will, wie oft man Spezialobjektiv XY tatsächlich benötigt hat, mag so eine Auswertung auch recht "spannend" sein, aber für jemanden der bisher NULL Erfahrung im Telebreich hat und ein solches sucht?


@TO: Da dir in Sachen Tele jegliche Erfahrung fehlt, würde ich es mit einem günstigen aber dennoch guten Tele probieren, dass auch nicht all zu schwer ist. Das Nikon 70-300 für FX wurde hier ja schon mehrfach genannt. Auch wenn ich nicht unbedingt FX-Linsen für DX kaufen würde, wäre diese Tele eine Ausnahme. Alternativ dazu könntest du auch über ein Tamron 100-400 nachdenken, oder halt ein Tamron 70-210 f/4. Letztgenanntes hat eine durchgängige Offenblende von f/4, wäre aber von den drei genannten sogar das günstigste und in Sachen BQ recht ordentlich.
Damit könntest du zumindest herausfinden, ob und welche Brennweiten dir liegen. Wenn du dann festellen solltest, dass dir das Licht fehlt, musst du halt in dich gehen und dir die Frage nach Gewicht und Geld stellen, aber wenn du das Tele vorwiegend für Landschaftsbilder nutzen willst, würde ich nicht unbedingt auf f/2.8 setzen, dann lieber bei Gelegenheit noch mal ein 85/1.8 o.ä. dazu...
 
Da muss ich dir Recht geben:rolleyes:
Wenn er Neuling im Telebereich ist, bringt nichts.
Dann vielleicht auf dem Mietweg.
Da kann er etwas experimentieren und heraus finden, was er will.

Seit wann, passt ein FX auf ein DX - ohne Einschränkung?

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein FX-Objektiv mit 100mm Brennweite wirkt an einer DX-Kamera wie ein 150mm-Objektiv (der so genannte Crop Faktor).

Vielleicht mit dieser Formulierung einverstanden?:confused:

Fast. ;)

Ein FX-Objektiv mit 100mm Brennweite wirkt an einer DX-Kamera wie ein 150mm-Objektiv an einer FX-Kamera (der so genannte Crop Faktor).

Vielleicht sollte man sich abgewöhnen, das KB-Format (24x36 mm) als Maß aller Dinge zu betrachten. Die Brennweite eines Objektivs ist eine spezifische Eigenschaft des Objektivs und ändert sich nie. Ändern tut sich nur das Bild, je nachdem ob ich Mittel- oder KB-Format oder DX oder MFT oder oder oder verwende.
 
Fast. ;)



Vielleicht sollte man sich abgewöhnen, das KB-Format (24x36 mm) als Maß aller Dinge zu betrachten. Die Brennweite eines Objektivs ist eine spezifische Eigenschaft des Objektivs und ändert sich nie. Ändern tut sich nur das Bild, je nachdem ob ich Mittel- oder KB-Format oder DX oder MFT oder oder oder verwende.

Das ist wieder dieses typische DSLR Forum Korinthen K...... 24x36 mm ist für 99% der User das Maß aller Dinge. Dazu gehörst Du ja nun nicht, wie wir erfahren haben.:rolleyes:
 
Das ist wieder dieses typische DSLR Forum Korinthen K...... 24x36 mm ist für 99% der User das Maß aller Dinge. Dazu gehörst Du ja nun nicht, wie wir erfahren haben.:rolleyes:

Das ist doch Blödsinn. Warum sollte jemand, der ausschließlich eine DX-Kamera verwendet, sich mit der Umrechnerei auf FX beschäftigen müssen? Da nimmt man als "Normal-BW" einfach sein 35er und gut ist; warum sollte man dann denken müssen "Eigentlich hab ich jetzt ein 50er drauf."?
 
Weil KB tatsächlich so etwas wie eine Referenzgröße ist und eben sehr häufig verwendet wird. Selbst schon erlebt: Dozent sagt in einem Portrait-Kurs, für Portraits brauche man mindestens 85mm Brennweite. Nur saßen da lauter APS-C Kameras rum. Wenn die jetzt nicht umrechnen würden ...
Oder schau mal in Fachliteratur etc., da ist meist von KB die Rede.

Sinniger wäre es wahrscheinlich tatsächlich, man würde den Bildwinkel nennen. Macht nur (fast) niemand.

Aber langsam wird es wohl ein wenig OT. ;)
 
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