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Fotowettbewerb in der Firma veranstalten

rotil

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte gerne in unserer Firma einen Fotowettbewerb organisieren und habe dazu noch ein paar Fragen. Die grobe Idee: Mitarbeiter reichen digital Fotos zu einem vorgegebenen Thema ein, Kolleginnen und Kollegen bewerten diese, die „x“ besten werden dann entwickelt und im Gebäude ausgestellt und anschließend verkauft. Die Einnahmen kommen einem guten Zweck zugute.

Nun meine Fragen:
  • Ich habe unten, basierend auf dem Studium verschiedener Wettbewerbe, die mMn wesentlichen Regeln formuliert. Ich erwarte keine Rechtsberatung, aber fällt spontan etwas auf, das noch fehlt?
  • Die Fotos sollen entweder 40x60cm oder 60x90cm entwickelt werden (vermutlich auf Alu Dibond), 10 Megapixel sollten ausreichen, oder? Es ist kein Profi-Wettbewerb, daher wäre die Vorgabe JPEG als Format, weitere Anforderungen (z.B. Farbraum) würde ich nicht sehen. Oder doch?
  • Empfehlt ihr, beim Druck eine automatische Bildbearbeitung oder nicht? Ich vermute, die wenigsten der Teilnehmer werden sich da auskennen. Eine pauschale Aussage ist sicherlich nicht möglich, aber ist es „eher sinnvoll“, die Automatik zu nutzen oder „eher nicht“?

Danke für euer Feedback!
-Til

Vorschlag für die Teilnahmeregeln:

Mit der Teilnahme am Wettbewerb akzeptieren Sie die folgenden Wettbewerbsregeln:
  • Teilnehmerkreis: (wird noch geklärt).
  • Das Copyright der Bilder bleibt beim Urheber der Bilder.
  • Die einreichenden Kolleginnen und Kollegen versichern, dass sie die Foto(s) selbst erstellt haben (zu klären: oder im Auftrag eines/einer Familienangehörigen einreichen. Der Name des(r) Fotografen(in) ist anzugeben).
  • Die Einreicher erklären und garantieren, dass sie Autor/-in und Eigentümer/-in des Urheberrechts der eingereichten Bilder sind und dass ihre Beiträge nicht gegen das Recht auf Privatsphäre, das Urheberrecht oder andere Rechte einer Person verstoßen.
  • Die Einsender garantieren, dass die Einsendungen mit den Werten des Unternehmens (hier Werte einfügen) konform sind und insbesondere keine beleidigenden, verhetzenden oder obszönen Materialien enthalten. Der Veranstalter behält sich vor, entsprechend eingestufte Bilder vom Wettbewerb auszuschließen.
  • Die Einsender gewähren dem Veranstalter das Recht zur einmaligen Reproduktion und zur Ausstellung des(r) Foto(s) in den Firmenräumen. Die Reproduktionen werden im Rahmen der Ausstellung veräußert, der Erlös geht einem vom Veranstalter bestimmten Zweck zu.
 
Die Fotos sollen entweder 40x60cm oder 60x90cm entwickelt werden (vermutlich auf Alu Dibond), 10 Megapixel sollten ausreichen, oder?
Normalerweise ja, aber bei strenger Beurteilung hängt das immer vom Motiv und vom Betrachtungsabstand ab. Im Zweifel ist der Bildinhalt dann sowieso viel wichtiger als die Frage des Detailreichtums.

Es ist kein Profi-Wettbewerb, daher wäre die Vorgabe JPEG als Format, weitere Anforderungen (z.B. Farbraum) würde ich nicht sehen. Oder doch?
So wenige technische Angaben wie möglich. Führt sonst nur zur Verwirrung. Ich würde noch nicht mal Megapixel vorgeben; wenn jemand mit seiner antiken 2-MP-Knipse ein schönes Bild hinkriegt oder die Bildaussage durch starkes Croppen verbessert, sollte das kein Hindernis sein.
Und die Meisten werden die Bilder von sich aus in JPEG abliefern, weil sie gar nichts Anderes kennen. Wenn einer meint, er müsse ein 16-Bit-TIFF übermitteln, soll er es halt machen. Das wird der Firmen-Server schon verkraften. ;)

Falls es doch bei einzelnen eingereichten Bildern Qualitätsprobleme oder Probleme mit dem Dateiformat gibt, kann man ja immer noch höflich bei den Einsendern nachfragen. Das ist besser als sie vorher mit allerlei nutzlosen technischen Anforderungen zu verwirren (man denke nur an die irreführenden DPI-Vorgaben, die es immer noch bei vielen Wettbewerben gibt).

Empfehlt ihr, beim Druck eine automatische Bildbearbeitung oder nicht?
Eher nicht. Das kann zu 90 % klappen und schöne Ergebnisse bringen, aber es passieren je nach Motiv auch gelegentlich unplanbare Sachen.

Das Copyright der Bilder bleibt beim Urheber der Bilder.
Copyright gibt es nur in Amerika.
Das Urheberrecht bleibt nach deutschem Recht immer beim Urheber, da nicht veräußerbar. Man kann nur Nutzungsrechte abgeben.

[*]Die einreichenden Kolleginnen und Kollegen versichern, dass sie die Foto(s) selbst erstellt haben (zu klären: oder im Auftrag eines/einer Familienangehörigen einreichen. Der Name des(r) Fotografen(in) ist anzugeben).
[*]Die Einreicher erklären und garantieren, dass sie Autor/-in und Eigentümer/-in des Urheberrechts der eingereichten Bilder sind und dass ihre Beiträge nicht gegen das Recht auf Privatsphäre, das Urheberrecht oder andere Rechte einer Person verstoßen.
[*]Die Einsender garantieren, dass die Einsendungen mit den Werten des Unternehmens (hier Werte einfügen) konform sind und insbesondere keine beleidigenden, verhetzenden oder obszönen Materialien enthalten. Der Veranstalter behält sich vor, entsprechend eingestufte Bilder vom Wettbewerb auszuschließen.
[*]Die Einsender gewähren dem Veranstalter das Recht zur einmaligen Reproduktion und zur Ausstellung des(r) Foto(s) in den Firmenräumen. Die Reproduktionen werden im Rahmen der Ausstellung veräußert, der Erlös geht einem vom Veranstalter bestimmten Zweck zu.
[/LIST]
Klingt soweit sinnvoll. Wenn so klar gesagt wird, welche Nutzungsrechte der Veranstalter haben will, gibt es hinterher keine Probleme.
 
Die Frage ist, was das Ziel ist.
Wenn es um Wettbewerb geht und du einen tollen Gewinn auslobst, kann es schnell Neid und Ärger geben. Unklare Kriterien, Kollegen rufen ihr Netzwerk auf, für sie zu stimmen etc.
Wenn es um den guten Zweck geht und das Gemeinschaftsgefühl, dann würde ich eine Ausstellung mit späterem Verkauf machen. Mitarbeiter reichen ihre Bilder ein, diese werden gedruckt und aufgehängt, es gibt eine Vernissage mit Schnittchen für die Beteiligten und später den Verkauf. Es gibt keinen Gewinner, sondern das Gefühl für alle, gemeinsam etwas Nützliches getan zu haben.

Viel Spaß jedenfalls,

Torsten
 
Hallo,

mir würden noch ein paar nicht unwesentliche Angaben dazu fehlen:

Wie viele Bilder dürfen pro Person eingereicht werden? Vorschlag um es nicht ausufern zu lassen: maximal 3.

Da du bereits Druckformate angesprochen hast: sind auch andere Formate zugelassen, z.B. 16:9, oder noch breitere Panoramen?

Gibt es ein bestimmtes Thema? Wenn wie ich vermute nein, dann Info in der Ausschreibung dass es eben themenfrei ist.

Wie wird bewertet: anonym, online (wie verhindert man dass mehrfach gevotet und damit Bilder nach oben gepusht werden?), Jury ("KollegInnen"), Publikumsvoting, ...?

Da auch firmenfremde Personen ("Familienangehörige") Fotos beisteuern können, und deren persönliche Daten erfasst werden sollen: damit wäre auch eine Datenschutzklausel nötig.

Viel Erfolg!
 
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