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F Spiegelobjektiv für Nikon

nenni

Themenersteller
Ich hatte damals an der Nikon F 4 ein Spiegelobjektiv von Tokina und an der Contax das von Yashica. Mit beiden konnte man nette Spielereien machen, auch wenn sie optisch nicht mit den "normalen" Objektiven mithalten konnten.
Da sie ja wieder nur für spezielle Aufgaben an der D 750 herhalten und deshalb auch nicht n Vermögen kosten sollen:
Hat schon jemand mit den Teilen von Walimex 6,3/500 und Samyang 8/500 rumgefummelt und kann sagen, ob man die überhaupt gebrauchen kann?
 
Ich habe das Walimex 800. Das Objektiv kann durchaus scharf abbilden, wenn man für exakte Fokussierung und Verwacklungsfreiheit sorgen kann.

Ein stabiles Stativ ist ein Muss. Problematisch ist beim 800er (die anderen kenne ich nicht) die hoch übersetzte Fokussierung.

Mit der Z7, einem 5er Gitzo, der Sucherlupe und etwas Geduld komme ich schon zu scharfen Bildern. Für bewegte Motive ist das eher nichts.
 
Danke.
800 ist mir dann doch zu heftig ;).
Soll ja für Landschaft herhalten, und die hält ja still.
Stativ ist klar, man kann ja nicht mehr so ruhig halten wie früher - mit 30/40 war das mit den Teilen noch bei entsprechender Helligkeit aus der Hand möglich.
 
warum Walimex oder Samyang und nicht Nikon?
 
Nikon dürfte wohl von allen am besten sein, aber:
Teuer (für gelegentliche Spielerei) und wenn ich das richtig gesehen hab, auch n Kilo schwer.
Das Yashica wär noch ne Alternative, müßte man nur n Adapter für kaufen.
Und hat sogar ne Stativschelle.
Beide aber nur gebraucht zu bekommen - können Spiegelobjektive sich eigentlich dejustieren oder besteht die Gefahr nicht.
Bei Ebay gabs von beiden was, aber mit angeblich nur leichtem Fungus innen.
 
Zuletzt bearbeitet:
können Spiegelobjektive sich eigentlich dejustieren?
Leider ja.
Die Aufhängung (ist eigentlich eine Verspannung) des Hauptspiegels im Objektiv kann nach einem heftigen Sturz oder durch lange Nutzungszeit bei wechselnden Temperaturen locker werden.
Ich hatte mal ein 350/5.6 Spiegeltele von Minolta, das sah äußerlich noch ganz passabel aus, die Abbildungsleistung war aber unterirdisch.
 
... können Spiegelobjektive sich eigentlich dejustieren oder besteht die Gefahr nicht.
Das kommt auf die Konstruktion an. Es gab ein Vivitar Solid Cat, bei dem alle optischen Elemente verkittet waren.

Bei der Russentonne und anderen Maksutovs wird der Spiegel über Schrauben gehalten und kann entweder zu locker sein oder durch falsches/zu festes Anschrauben verspannt. Das kann man aber selbst justieren, es gibt viele Anleitungen dazu.

Bei Walimex und Konsorten (z.B. auch dem verbreiteten Tokina) ist der Hauptspiegel wohl eher irgendwie geklebt, jedenfalls finden sich da keine Schrauben, mit denen der Hauptspiegel gehalten werden könnte.

Wichtig ist bei allen Spiegelteles dass eine Sonnenblende dabei ist. Bei den weitaus meisten ergibt sich, wenn in Richtung nah fokussiert wird, ab irgendeinem Punkt ein möglicher Strahlengang direkt von der Frontlinse zum hinteren Linsensystem unter Umgehung beider Spiegel, also massives Streulicht.
 
Danke für den Hinweis und an die Erinnerung an Streulicht - das hatte ich "damals in alten Zeiten" ja schon bei beiden benutzten bemerkt.
Wird dann wohl n gebrauchtes Toki oder eins von Sam/Wali.
Soll ja nur für gelegentliches Spielen sein.
 
Deshalb hab bin ich ja bei nem Angebot bei Ebay und Ama nicht länger verweilt.
Bei entspechenden Voraussetzungen bleibt der ja nicht nur von innen an der Frontlinse.
 
Zu bedenken ist auch noch, dass die meisten Objektive als Hauptspiegel Oberflächenspiegel verwenden. Die halten nicht ewig. Wenn gebraucht, dann würde ich ein jüngeres Objektiv den ganz alten (Tokina, Sigma, Nikon) vorziehen.
 
Wird auch bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt.
Wichtig ist, daß ich - falls nicht vorhanden - ne passende Geli besorge.
Viele flaue Fotos kamen ja zustande, weil die fehlte und das Licht zwischen den Spiegeln hinundher eierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Sonnenblende ein Tip: Es gibt bei den Sternenguckern Taukappen (sozusagen die Sonnenblende für keine Sonne) aus elastischem Material mit Klettverschluss. Vorteil: Die Dinger kann man zum Verpacken um das Objektiv wickeln, das spart Platz.
 
Danke - dürfte besser sein als so ne lange Metalltüte vornedran, die wahrscheinlich immer im Wege ist.
 
Die Metalltüten muss man überhaupt erst mal finden.

Beim Tokina ist eine Sonnenblende dabei, die man umgekehrt aufschrauben kann. Die im Zubehörhandel angebotenen Sonnenblenden können das in der Regel nicht, also braucht man dann fast den Stauraum von zwei Spiegelteles.
 
Die Metalltüten muss man überhaupt erst mal finden.

Beim Tokina ist eine Sonnenblende dabei, die man umgekehrt aufschrauben kann. Die im Zubehörhandel angebotenen Sonnenblenden können das in der Regel nicht, also braucht man dann fast den Stauraum von zwei Spiegelteles.

Korrekt!
Das ist neben der Kompaktheit des Tokinas und seiner guten Schärfeleistung ein weiterer Pluspunkt.

Wenn ich überhaupt nochmal ein Spiegeltele kaufen sollte, dann wäre es wieder das Tokina!
 
In der aktuellen ct' Digitale Fotografoe ist gerade ein Artikel über Spiegelteles drin. Aber vielleicht sicht da ja genau deswegen? ;)

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