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Welche Brennweite für Städtetrips?

Bei Städten - also zwangsweise Gebäude ablichten, ist ideal das
Nikon PC NIKKOR 19mm f1,4E ED

Ja ist klar, an einer D500, also APSc. Wo der Hauptvorteil des Bildwinkels für dieses irre teure Objektiv wegfällt. Hinweis: Eine Canon 6D II UND das T&S 17mm von Canon haben den tieferen Neupreis als nur das 19mm von Nikon alleine.

Natürlich ist die Idee FB schön, aber das scheitert hier daran, dass es für APSc da eben kaum was gibt. Jaja, das 35mm, aber das ist schon recht lang. Da müsste man zu den wenigne Fans von 50mm an KB gehören. Die meisten würden eher 28 bis 35mm an KB für sowas nehmen, also ein 20 bis 24mm.
Und was gibt es da? Genau: Riesige Objektive, die für KB gerchnet sind. Wo man also viel mitbezahlt und mitträgt, was man nie braucht.

Ich sehe hier daher doch eher ein Zoom. Ich hab gerne D5300 und das Tokina 12-28mm für sowas verwendet. Wenn man sich die Motive erlaufen und nicht erzoomen will, kann man sich mit dem auch mal zwingen, nur die beiden Enden zu verwenden, also quasi 2 FB in einem Objektiv. Das geht erstaunlich gut. Dann hat man einerseits die recht neutrale Normalbrennweite, wo Verzerrungen schon sehr gering werden. Und anderseits dann eben ein schon recht starkes WW. Das hat für mich den Vorteil, dass man damit auch mal shift simulieren kann. 24mm@KB reicht ja oft durchaus schon für Häuser, aber dann muss man die Kamera stark schräg nach oben halten. Mit 18mm@KB kann man sie viel grader halten und schneidet nachher unten was weg, gibt weniger starke stürzende Linien.


Wenn man weniger der SWW Fan ist und einem die 12mm schon zu krass sind, bieten sich auch diese Objektive an:

Tokina 14-20/2.0 - bei dem wird man sowieso nur selten was Anderes als die Endbrennweiten nutzen. Ist dann aber immer alles etwas im WW Bereich.

Sigma 18-35/1.8: Das hat dann leichtes WW mit rund 28mm@KB und eine grosszuügige Normalbrennweite am anderen Ende. Wenn man eher längere Brennweiten mag, passt das perfekt.

Meine Erfahrung mit Zoom mit wenig Zoombereich ist, dass es sich meist schon fast automatisch ergibt, dass man eine der Endbrennweiten nutzt. Da muss man gar nicht so viel drauf achten, auch nur die zu nutzen.

Wenn ich Objektive wie das 10-20, 24-35/2.0 usw mal bei einer mittleren Brennweite nutze, dann iest für weit entfernte Landschaft, wo man eben nicht ein paar Schritte macht, da wären es dann durchaus mal ein km zu gehen, wenns blöd geht auch mehrere 100 Hm rauf oder runter, bis der Ausschnitt stimmt. Bis dann ist aber das Motiv weg und die Perspektive ganz anders.


In der Stadt nutze ich viel das 24-35, das dann aber wirklich nur bei 24 und 35mm. Was mir bei dme fehlt ist das 18mm eben zum Simulieren von Shift. Wäre das 24-35 noch ein Shift Objektiv, würde es reichen.
 
15-85 als Standardobjektiv an ca. APS-C.
Vorwiegend Verwendung im unteren Weitwinkelbereich, aber ausreichend Flexibilität, um auch einmal ein interessantes Detail an zB einer Hausfassade heranzuholen.

Für Innenaufnahmen auch gerne das 28/1,8.
 
Daher empfehle ich, wenn man noch nie oder länger nicht mehr in der Stadt war, den ersten Rundgang mit dem Zoom zu machen, sonst ärgert man sich über zu viele verpasste Motive. Den zweiten Gang kannst du dann aber sehr gut nur mit einem 50er (bzw. 35 bei dir an DX) machen.
Dazu muss es sich aber wirklich um eine reine Foto-Reise mit sehr viel Zeit handeln. Selbst bei meinem ausnahmsweise etwas "ausgedehnterem" Städtetrip (10 Tage Dubai) wäre es mir dann doch zu stressig geworden, jeden Rundgang 2x zu machen.

:confused: Wieso das? Ich fotografiere in Städten nur sehr wenige Gebäude. Mich interessiert vor allem das städtische Leben mit den Menschen dort.
Nun, so ganz abwegig ist es ja nun nicht, wenn man auf Städtereisen bevorzugt Architektur fotografieren möchte. Oder auch beides..

Vielleicht kommt ja bald ein Feedback des TO zu den bisherigen Antworten, damit man gezielter auf SEINE Art der Städtereisen eingehen kann (durchschnittliche Dauer, mit oder ohne Begleitung, bevorzugte Motive....)
 
Ich nehme für sowas immer ganz gerne ein UWW Zoom und ein leichtes Tele mit (also z.B. in Bezug auf KB 16-35mm und 85mm).

Da hättest du ja schon was passendes (10-20mm und 50mm) zur Verfügung zum Ausprobieren.

Alternativ, wenn es nur ein Objektiv sein soll entweder (also an KB) 24mm oder 35mm. An einer Kamera, die auch noch beschnitten für den jeweiligen Nutzen am Ende ausreichend Auflösung hat und bei einem otpisch wirklich guten 24mm Objektiv, kann man sich dann das 35er dank Crop sogar ganz gut "erbasteln".

So besitze ich für meine SWOny gar kein 35er sondern nehme auf Touren dann nur das 24er mit.


Ansonsten der Tip: nimm doch einfach mal nur ein Objektiv mit! Es ist auch relativ egal welches. Es sind halt dann nicht immer alle Fotos möglich. Schlimm ist das im Normalfall (wenne s eh just for fun ist) nicht.
 
Ansonsten der Tip: nimm doch einfach mal nur ein Objektiv mit! Es ist auch relativ egal welches. Es sind halt dann nicht immer alle Fotos möglich.

Der Tipp funktioniert erstaunlich gut!

Um auf alles vorbereitet zu sein packte ich jahrelang das 14-24, 24-70, 70-200, und den TC in die Fototasche.
Mittlerweile packe ich zwar noch immer diese und einige mehr in die Fototasche, aber das bleibt alles im Hotel.
Am besten und bewusstesten funktioniert’s mittlerweile mit nur einem Objektiv loszumaschieren und dieses täglich oder halbtäglich zu wechseln.

Meine derzeitigen Favoriten sind das 28er und 105er
 
Vorallem nimmt man dann auch durchaus mal Objektive mit in die freie WIldbahn, die man ansonsten nicht so einfach lässig noch auf gut Glück in die Tasche packen würde.

Bei mir sind das das 40 1.4 und 105 1.4. Ich käme wohl kaum auf die Idee, diese auf gut Glück (also ohne gezielt Fotos damit zu planen) zusätzlich auf eine Tages/Halbtagestour mitzunehmen.

Als alleiniges Objektiv auf der Kamera ist das dagegen kein Problem.

Und man glaubt gar nicht wieviel Motive man aufeinmal findet, bei denen genau der Bildwinkel dann gut passt und wirkt.
 
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