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DXO Photolab als Lightroom-Vorstufe?

bessy2712

Themenersteller
Ich habe heute mal ein paar Fotos mit DXO als DNG entwickelt und in Lightroom geöffnet. Die Änderungen durch DXO bleiben dabei im DNG erhalten, also auch die Prime Rauschentfernung. In Lightroom kann ich dann das DNG mit vollem Funktionsumfang wie das ORF weiterentwickeln. Wirklich klasse. So eine Qualität bekomme ich nicht direkt aus Lightroom, schon garnicht bei höheren ISO. Man muß nur die Schärfung in Lightroom auf 0 setzen, sonst sind die Bilder überschärft.
 
AW: DXO Photolab

Für was benötigst du dann LR noch? Gefällt dir der Entwickler von DXO nicht?

Doch, DXO ist schon klasse. Auf meinem Rechner (iMac aus 2011) läuft Lightroom einfach flotter. Korrekturen bei Belichtung, Lichter, Schatten usw. werden spontan und ohne Verzögerung angezeigt. Bei DXO verändert sich bei jeder Korrektur die Bilddarstellung, das Bild verringert sich in der Auflösung. Das Endergebnis ist aber aus DXO direkt auch schon besser, zumindest bei meiner Kamera (OMD EM 1).
 
AW: DXO Photolab

Je nach Kamera ist Dxo sicher eine gute Wahl. Aber die erstellen DNGs sind eben nicht mehr die RAWs
Siehe auch die von mir hier angeworfene Diskussion https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1835869

Das mag so sein. Ich kann in Lightroom aber trotzdem noch die Farbprofile (Camera Natural, Vivid usw.) auswählen. Auch die Herstellung der Lichter ist mit den Originaldateien identisch. Mit TIFF 16 Bit geht das nicht mehr in gleichem Umfang.
 
AW: DXO Photolab

@bessy2712
Zweifach zu fahren machen hier im Forum zwar nicht so viele, trotzdem ist es eine steinalte Idee.

Ich mach das zwar auch, und ähnlich, aber was bringt da nochmal DNG? Alles wofür Lr RAW oder DNG gebrauchen könnte, sollte eigentlich bereits in DxO erledigt sein. Ergo, mal kurz als Tif16 rüberreichen dürfte für alle anderen Operationen (in Lr) reichen.
Das erstgenannte gilt vor allem für Farbprofile. Weißpunkt und Farben sollten auch bereits sitzen. Nachhübschungen sind was anderes. Wobei die meisten hier kein Vivid dazu zählen dürften ;)

U.a. Schärfe lohnt sich aber oft. Wenn man in DxO eben nicht soweit ausfährt, in Lr z.B. zarte 8, 0.7, 16, 76 (nur als Beispiel) und dann noch mit der niedrigen Ausgabeschärfe für Bildschirm speichert, hat man schon fast CaptureOne Qualität diesbezüglich.
Das ist mit den beiden Programmen einzeln in der Quali nicht zu errechen.

Gleiches gilt für Gradiationskurven, alles was unter "Grundeinstellungen" zu finden ist (!), Vignette (nochmals minimal wenn denn), Beschnitt und Begradigung. Nur einiges davon eben nicht in diesen Reglerweiten :) als wenn man RAW hätte.
Vor allem auch die Pinsel und Filter. Damit kann man sich öfters eine Photoshop-like Bildbearbeitung sparen. Mit linealisierten 48bit kann Lr genauso gut wie Photoshop und arbeitet auch entsprechend anders damit (RAW vs. linealisiert am Eingang).

Lr und C1 vielleicht noch sind damit aber als eigentlich RAW-Entwickler eine Ausnahme. Umgekehrt z.B. von Lr nach DxO zu laden, da fällt jedem gleich auf wie sinnlos sowas wäre ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Bildverwaltung würde ich mir mal ACDsee Pro/Ultimate genauer ansehen. In Sachen Metadatenverwaltung, Kategorisierung und Stichwörtern vergleichbar LR. Aber einen 1A-Viewer, da kann LR nicht mithalten. Der RAW-Konverter von ACDsee liegt nicht ganz auf LR-Niveau; aber hier stellt sich die Frage, ob in DxO nicht doch die abschliessende RAW-Entwicklung erfolgen kann.

Eine andere Frage ist, ob in ACDSee erfasste ITPC-Daten, GPS-Daten oder Stichwörter über XMP in DxO synchronisiert und damit in die Exportdateien übernommen werden können. Dazu kenne ich DxO aber zu wenig (kann nur sagen, dass es mit Capture One sehr gut funktioniert). Angenommen, es geht auch mit DxO, kannst Du Dir den Zwischenweg über DNG ersparen.
 
Was mir in DXO momentan im Vergleich zu LR echt fehlt ist USM mit alt-Taste, so das man die Korrekturmasken sieht.

Würde ich mir auch fragen, ob mir DXO komplett LR in der Sache Entwicklung ersetzten kann. Wie sieht es mit Stempel-Werkzeug habe ich noch nicht ganz verstanden.

Momentan nach erste Versuche komme ich mit DxoPrime und lokale Korrekturen zu besseren Ergebnissen als LR. Zumindest bei schlechten Fotos. Kamera ist E-M1. Aber auch bei guten Fotos mit blaue Himmel das ist wirklich ein Segen. Auch die Farben sind mir sehr gefallen.
 
DxO als Vorstufe ist vollkommen verpeilt - denn wenn Du irgendwas später an der RAW Entwicklung nochmal ändern willst (Lichter, Weissabgleich, Kontrasanpassung), dann kannst Du von 0 anfangen, denn dieser Schritt ist ja nicht parametrisch festgehalten und alles was Du in LR danach gemacht hast, fusst auf falschen Voraussetzungen wenn Du mit DxO eine neue Version da unterjubelst. Insofern macht Dein Vorgehen absolut keinen Sinn!
 
Offizielle DXO Empfehlung und Erklärungen

https://www.dxo.com/de/fotografie/c...rung-mit-dxo-opticspro-10-und-adobe-lightroom

Entscheiden Sie sich für den Export im DNG-Format, werden Sie sehr wahrscheinlich einen Unterschied in der Farbwiedergabe zwischen DxO OpticsPro und Lightroom erkennen. Außerdem:
Möchten Sie an Licht und Farbe in DxO OpticsPro arbeiten, empfehlen wir Ihnen den Export im TIFF-Format um Überraschungen bei der Farbwiedergabe zu vermeiden.
Bevorzugen Sie diese Art der Korrektur in Adobe Lightroom vorzunehmen und DxO OpticsPro nur für die geometrischen Korrekturen zu verwenden, erweist Ihnen das DNG-Format den besseren Dienst.
 
Wenn die geändert wird ist aber die Grundlage für alles was man in LR gemacht hat zum Teufel...

Diese Datie ist ein DXO Datei und muss nicht von andere Programmen geöffnet werden. Es wäre schön, wenn DXO könnte die DNG richtig lesen und auch dann richtig schreiben, zwar nich DXO-DNG. Aber es geht so scheinbar nicht. Die DXO kann nicht seine Korrekturen in LR Sprache umwandeln.

Anders gesagt, wenn ich richtig verstehe, alle Actionen, die Interpolation, bzw Demosaiken alghorithm reinitislisieren, sollen in einer von Programmen ausgeführt werden. In diesem Sinn sehe ich Export in dng Format schon überflüssig. Am besten in TIF exportieren und dann weiter in LR/PS bearbeiten.

Will man die Bearbeitung korrigieren, sollte man RAW mit DXO aufmachen, Änderungen durchführen, wieder in TIF exportieren. Dann kann man Bearbeitungsschritte von vorherigen TIF übertragen.

Es ist mühsam, aber geht. Wenn ich so richtig verstanden habe. Ich würde mal sagen, man sollte versuchen DXO allein für Konvertierung zu nutzen. Alles anderes ist zu komplex.
 
Wenn die geändert wird ist aber die Grundlage für alles was man in LR gemacht hat zum Teufel...

Die Grundlage ändert sich, aber die Änderungen von LR bleiben erhalten. Meist ändert man ja beim zweiten Mal nicht wild drauf los sondern nur Kleinigkeiten.
Sehe jetzt kein Problem darin.

PSD ist halt ein Adobe Format wo nicht immer jede Änderung am Standard sofort publiziert werden. Ich würd davon absehen PSD zu verwenden wenn man andere Produkte verwendet die nicht von Adobe sind.

Tiff ist da geeigneter
 
Also ganz verstehen will ich das alles nicht. Ich gebe zuerst ca. 150 Euro aus, um eine Art "Vorstufe" mit einem der besten RAW-Entwickler zu machen, um danach noch mal mindestens 100 Euro (im Abo sogar pro Jahr!) auszugeben, um dann mit einem der anderen besten RAW-Entwickler feinzujustieren?

Welche Ansprüche hat man, wenn man diese Vorgehensweise wählt? Sind das normale Urlaubs- oder Familienbilder oder steht da ein gewerbliches Interesse mit der Pflicht zum höchstqualitativen Hochglanz-Bild dahinter?

Mir erschließt sich nicht ganz, an welchen Stellen einer der beiden Entwickler so schlecht sein soll, als dass er nicht alleine für die Bearbeitung reicht.
 
Jedes Programm hat seine Vorteile und Alleinstellungsmerkmal, ich kann schon verstehen warum man das evtl machen will, würde aber wohl DXO PL mit Photoshop oder Affinity Photo und einem DAM kombinieren
 
Also ganz verstehen will ich das alles nicht. Ich gebe zuerst ca. 150 Euro aus, um eine Art "Vorstufe" mit einem der besten RAW-Entwickler zu machen, um danach noch mal mindestens 100 Euro (im Abo sogar pro Jahr!) auszugeben, um dann mit einem der anderen besten RAW-Entwickler feinzujustieren?

Welche Ansprüche hat man, wenn man diese Vorgehensweise wählt? Sind das normale Urlaubs- oder Familienbilder oder steht da ein gewerbliches Interesse mit der Pflicht zum höchstqualitativen Hochglanz-Bild dahinter?

Mir erschließt sich nicht ganz, an welchen Stellen einer der beiden Entwickler so schlecht sein soll, als dass er nicht alleine für die Bearbeitung reicht.

Ich habe mir LR gekauft, als ich ein Fotoarchive von 1 TB mit alle mögliche Duplikate erreicht habe. Ich habe jetzt ca. 500GB und kann mich in meiner Sammlung gut orientieren. Ich nutze auch Cloud gerne unterwegs.

Habe zusätzlich DXO gekauft, weil für bestimmte Art von Fotografie für mich verdammt gute Ergebnisse bringt.

Ich bin Hobbyfotograf, habe Familie und alle damit verbundene Kosten und Sorgen. Finde aber die Investitionen in Software angemessen. Besonders im Vergleich zu Kosten von Kamera und Objektive. Für mich bringt DXO mehr als neue Sensor oder Objektiv mit 3/4 Blende mehr.
 
Ich habe mir LR gekauft, als ich ein Fotoarchive von 1 TB mit alle mögliche Duplikate erreicht habe.

Habe zusätzlich DXO gekauft, weil für bestimmte Art von Fotografie für mich verdammt gute Ergebnisse bringt.

Das bedeutet, Du nutzt LR nur als Verwalter und Cloud-Zugang? Oder gibt es im LR tatsächlich Entwickler-Funktionen, die DxO so nicht bietet oder schlechtere Ergebnisse liefert?
 
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