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DXO Photolab als Lightroom-Vorstufe?

Du kannst halt händisch keine Objektiv Korrektur eingeben. Alles andere geht natürlich genauso
 
Bearbeiten kannst Du sie doch, oder? Nur eben keine profilgesteuerten automatischen Korrekturen wie Objektivschärfe. Aber unscharf maskieren geht doch?

Du kannst bearbeiten, klar. Aber Hauptvorteil von DXO ist genau profilgesteuerte Automatiken. Die sparen Zeit und bringen sehr schnell zu Ergebnisse, die sonst nur mit Mühe erreichbar.

Für unscharf maskieren brauchst kein RAW Konverter überhaupt. Und genau das geht in Lightroom mit Abstand besser, als woanders. Ich meine alt-Taste. Und generell die Bearbeitungsparadigma von LR ist viel transparenter und bequemer. Für mich mindestens.
 
Ok, das mit den Profilkorrekturen hab ich verstanden. Was ich nicht verstehe ist, warum Ihr dann dafür DxO überhaupt einsetzt. Der Rest sollte doch mit LR machbar sein, wenn dort schon die Korrekturen gemacht werden? ich versteh ja nur nicht, wie man an beides einsetzen muss?

Am gleichen Bild? das verstehe ich gar nicht.
An unterschiedlichen Bildern? (Dxo wenn Profil vorhanden, LR mit manueller Profilzuordnung) : vielleicht.. aber das wär mir echt zu teuer.
 
Ok, das mit den Profilkorrekturen hab ich verstanden. Was ich nicht verstehe ist, warum Ihr dann dafür DxO überhaupt einsetzt. Der Rest sollte doch mit LR machbar sein, wenn dort schon die Korrekturen gemacht werden? ich versteh ja nur nicht, wie man an beides einsetzen muss?

Am gleichen Bild? das verstehe ich gar nicht.
An unterschiedlichen Bildern? (Dxo wenn Profil vorhanden, LR mit manueller Profilzuordnung) : vielleicht.. aber das wär mir echt zu teuer.

Ich setze DXO deswegen ein, weil für high ISO Bilder gibt es nichts Besseres als PRIME Entrauscher. Das ist MEIN Primärzweck.
Hätte ich statt mFT andere Systeme nutzen, würde ich auf jedem Fall optische Korrekturen sehr schätzen. Es gibt noch eine Reihe von sehr innovative Features, die ja nach Motive entscheidend sein können.

Ist es schwierig vorzustellen, das in Software auch investiert werden kann?
 
Ist es schwierig vorzustellen, das in Software auch investiert werden kann?

Nein, schwierig ist das nicht. Ich denke halt nur an die Verhältnismäßigkeit zwischen (finanziellem und zeitlichem) Aufwand und dem Erfolg... Erfolg im Sinne von "Betrachtung von Bildern auf normalen Ausgabemedien" also irgendwo zwischen Fotobuch, Leinwand, oder Monitor (zwischen Handy und 4K-TV). Ich habe meine Bilder auf allen Medien gesehen (bis 50 Zoll), und ich glaube einfach nicht, dass sich der Wow-Effekt einstellen oder vergrößeren würde, wenn ich ein 2. Programm einsetzen würde. Bei mir ist es so, dass die zeitliche Investition beim Erstellen des Bilds, also beim fotografieren immer noch den größten Erfolg bringt. Danach würde ich ein ordentliches Objektiv nennen, die Software zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, schwierig ist das nicht. Ich denke halt nur an die Verhältnismäßigkeit zwischen (finanziellem und zeitlichem) Aufwand und dem Erfolg... Erfolg im Sinne von "Betrachtung von Bildern auf normalen Ausgabemedien" also irgendwo zwischen Fotobuch, Leinwand, oder Monitor (zwischen Handy und 4K-TV). Ich habe meine Bilder auf allen Medien gesehen (bis 50 Zoll), und ich glaube einfach nicht, dass sich der Wow-Effekt einstellen oder vergrößeren würde, wenn ich ein 2. Programm einsetzen würde. Bei mir ist es so, dass die zeitliche Investition beim Erstellen des Bilds, also beim fotografieren immer noch den größten Erfolg bringt. Danach würde ich ein ordentliches Objektiv nennen, die Software zuletzt.

Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Je nach Bildmateral, Ansprüche und Können. Aber in gewisse Weise, DXO ist ein unerreichbare Standard für Entrauschen. Vergeichbare Ergebnisse kann man nur mit viel mehr Aufwand mit andere Programmen zu erreichen.

Wegen Objektiv: ich fotografiere mit 1,8 Blende und ISO3200 und muss manchmal noch aufhellen. Ich kann 45 1,8 durch 45 1,2 ersetzen und dafür 1100€ bezahlen. Ich kann APS-C oder VollFormat Kamera kaufen, viel mehr investieren und dann mit Schärfentiefe kämpfen plus absolut lautlose Verschluß opfern. Und kann DXO für .... EUR kaufen. Jeder entscheidet selbst, was er braucht. Mir reichen DXO Ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das mit den Profilkorrekturen hab ich verstanden. Was ich nicht verstehe ist, warum Ihr dann dafür DxO überhaupt einsetzt. Der Rest sollte doch mit LR machbar sein, wenn dort schon die Korrekturen gemacht werden?
LR ist für mich (und viele andere) aufgrund der Zwangsverwaltung und des Zahlmodells unakzeptabel.
Mein Workflow basiert seit Jahren auf DXO, ich kann mir nichts anderes vorstellen zu nutzen.
 
LR ist für mich (und viele andere) aufgrund der Zwangsverwaltung und des Zahlmodells unakzeptabel.
Mein Workflow basiert seit Jahren auf DXO, ich kann mir nichts anderes vorstellen zu nutzen.
Und ich kann mir nichts besseres vorstellen als Lightroom, wegen der exzellenten Verwaltung die mit ihrer Benutzerführung viele Handlingsfehler einfach verhindert und der Integration mit PS sowie Cloud - dagegen ist alles andere ziemlich fehlerträchtiges Gebastel...
 
Und ich kann mir nichts besseres vorstellen als Lightroom, wegen der exzellenten Verwaltung die mit ihrer Benutzerführung viele Handlingsfehler einfach verhindert und der Integration mit PS sowie Cloud - dagegen ist alles andere ziemlich fehlerträchtiges Gebastel...

Das sehe ich genau so. Habe aber kein Problem wenn es jemandem nicht passt.
 
[...] dagegen ist alles andere ziemlich fehlerträchtiges Gebastel...

Ich habe ja nichts dagegen, wenn man LR nutzt und lobt. Es ist sicher nicht ohne Grund Marktführer.

Aber die Formulierung "ziemlich fehlerträchtiges Gebastel" ist halt schon wieder so eine wertende Äußerung, die jedes andere Programm herunterqualifiziert. Genau diese absoluten Formulierungen finde ich nicht glücklich.

Für die, die keinen Wert auf die Verwaltungsfunktionen von LR legen, gibt es durchaus vernünftige Alternativen zu LR.
 
Das sehe ich genau so. Habe aber kein Problem wenn es jemandem nicht passt.

NeverAgain schrieb:
Aber die Formulierung "ziemlich fehlerträchtiges Gebastel" ist halt schon wieder so eine wertende Äußerung, die jedes andere Programm herunterqualifiziert. Genau diese absoluten Formulierungen finde ich nicht glücklich. Für die, die keinen Wert auf die Verwaltungsfunktionen von LR legen, gibt es durchaus vernünftige Alternativen zu LR.

:D(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das mit der Fragestellung zu tun? Ich sehe keinen Sinn darin, mehrere RAW-Konverter hintereinanderzuschalten.
 
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