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Sigma 2.8 70mm Macro Art für FE

nakamichi

Themenersteller
Da es scheinbar für diese Linse noch nichts hat, beginne ich mal.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3957913&stc=1&d=1530986883
Nebeneinandergelegt ist das Sigma 70mm geschätzte 5mm länger als mein Sony 2.8/100mm macro für Sony A inklusive LA-EA3 Adapter.
Der AF des Sigmas wird bekannterweise mit Fly-by-wire betrieben. Zumindest bei Makros finde ich diese Lösung super, da eine deutlich kleinere Untersetzung als bei konventionellem AF gewählt wurde.
Ich habe erst ein paar Testbilder gemacht und nicht direkt mit anderen Objektiven verglichen.
Das Sony 2.8/100mm macro für A-Mount besitzt mindestens bis Blende 5.6 eine schlechtere Eckenschärfe als das Sigma Art bei Offenblende.
Noch ein Link für ein Google Drive Verzeichnis mit JPEGs von der A7rll.
Motiv mit Spinne und Blende 5,6 und 11.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3957916&stc=1&d=1530988274
https://drive.google.com/drive/folders/1bCx_zvF8PLGByUE8cL80htAHI3R2u5_M?usp=sharing
Die Geschwindigkeit des AF ist auf der gemächlicheren Seite aber präzise. Für ein Makro verlange ich nicht mehr.
Für den relativ günstigen Preis, finde ich die Leistung mehr als fair.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Bericht. Ich interessiere mich auch für die Linse.

Kannst du schon was zum Sensorstabi in Verbindung mit 1:1 Aufnahmen sagen? Welche Zeiten bekommst du da noch sicher hin? Das Makro ist primär für meine Frau. Verwendung vorwiegend Freihand, daher wäre das ganz interessant
 
Bei Makros und Nahaufnahmen ist der Sensorstabi aufgrund der Bewegungen nicht sehr wirkungsvoll. Da nützt ein Objektivstabi wie beim Sony 90er makro deutlich mehr.
Aufgrund der sehr schmalen Schärfentiefe und der eigenen Bewegungen brauchst Du ab Masstab 1:4 sowieso ein Stativ.
 
Moin,

ja, den Stabi im Gehäuse der A6500 - die ich inzwischen besitze - finde ich ebenfalls nicht gleichwertig gegenüber den OSS der Objektive. Aber immer noch besser, als ohne.

Auf einen ausführlichen Test des neuen Sigmas warte ich auch gespannt, stimmen hier doch (für mich) Brennweite, Leistung (hoffentlich) und Preis besser für meine APS-C Ansprüche, als mit dem guten, aber teuren FE90.

Frei Hand und ohne Stabi ist schwierig, ja. Aber manchmal geht es halt nicht anders:


A6305239-LR-4096
by H S, auf Flickr

Das war mit Altglas an der A6000. Unstabilisiert ca. 1:1

Gruß, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einen ausführlichen Test des neuen Sigmas warte ich auch gespannt, stimmen hier doch (für mich) Brennweite, Leistung (hoffentlich) und Preis besser für meine APS-C Ansprüche, als mit dem guten, aber teuren FE90.

Gruß, Heiko
Die Specs des Sigma 70/2.8 hören sich besser an als die des 50/2.8 Makro. Das 90/2.8 ist noch länger (Brennweite und Baulänge), schwerer und teurer. Ich würde entweder das 70mm (Preis/Leistung) oder das 90mm (Preis egal) kaufen. Jetzt müssen erste Vergleichstests zeigen, wie gut die Abbildungsleistung des 70ers ist. Wenn diese genauso gut ist wie jene des 50/2.8, kann das 50er einpacken. Ich zumindest würde bei gleichem Preis und gleicher BQ immer zum längeren Makro-Objektiv greifen.
 
Bei Makroaufnahmen muss man gezwungenermassen fast immer abblenden damit das Objekt überhaupt scharf ist.
Umso mehr Brennweite, umso kleiner wird der Schärfebereich.
Es kommt eher auf den Anwendungsfall an, wieviel Brennweite man braucht. Weil bei Blende 11 sehen alle Makroobjektive gleich gut aus.
Das Sigma FE 2.8/70mm kann man ohne Probleme offenblendig bei Landschaft und Portraits gebrauchen. Der AF ist bei nicht zu stark bewerten Objekten ausreichend schnell.
Mein Sony 100mm für A-Mount ist offenblendig bei Landschaften nicht randscharf und bei Portraits gibts wegen Stangen-AF und dem LA-EA4 Adapter Probleme mit der Genauigkeit und Geschwindigkeit und nur zentrumsnahe AF-Punkte.
Die optische Leistung des Sigmas übertrifft klar die. des Sony 100mm. Für die kommenden Jahre bin ich aber gespannt, wie es mit der Langlebigkeit aussieht. Aufgrund des Focus-by-wire und des langen ausfahrbaren Tubus gibt es einige Fragezeichen die nur die Zeit beantworten kann.
 
Hallo,

die Tiefenschärfe ist nur vom Abbildungsmaßstab und der verwendeten Blende abhängig.
Die Brennweite beeinflusst nur die Perspektive.

Gruß
Waldo
 
Die Brennweite beeinflusst nur die Perspektive.

Gruß
Waldo

Sie beeinflusst auch den Abstand zum Motiv, vorausgesetzt das Objektiv "verliert" nicht zu viel Brennweite wenn es Richtung Abbildungsmaßstab 1:1 geht. Gerade Objektive mit Innenfokussierung sollen diesbezüglich recht schlimm sein, weswegen man sich beim 70mm dagegen entschiedene haben soll. Das wurde glaube ich im Speku-Thread oder im Thread im Unterforum Produktankündigung lang und breit diskutiert.
 
Sie beeinflusst auch den Abstand zum Motiv,

Hallo,

natürlich.
Äderung drr Perspektive = Standortänderung

vorausgesetzt das Objektiv "verliert" nicht zu viel Brennweite wenn es Richtung Abbildungsmaßstab 1:1 geht. Gerade Objektive mit Innenfokussierung sollen diesbezüglich recht schlimm sein, weswegen man sich beim 70mm dagegen entschiedene haben soll. Das wurde glaube ich im Speku-Thread oder im Thread im Unterforum Produktankündigung lang und breit diskutiert.

Was heißt sollen?
ABM 1:1 kannst du nur bei kurzen Brennweiten über Auszug realisieren.

Wie möchtest du den ABM 1:1 sonst bei längeren Brennweiten erreichen?
Bei 100 mm Macro brauchst du 100 mm Auszug.
Bei 180 mm Macro schon 180 mm Auszug.
Wer würde sowas kaufen?

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt sollen?

Gruß
Waldo
Wie schon gesagt, in jenem Thread haben schlauere Leute als ich erklärt, wieso Objektive ohne Innenfokussierung weniger Brennweite beim ABM 1:1 verlieren. Ich kann dir die Stelle im Thread finden, falls du sie nicht vorher findest.


Jedenfalls ist das in meinen Augen ein Vorteil, weil man aus größerer Entfernung fotografieren kann.
 
Wie schon gesagt, in jenem Thread haben schlauere Leute als ich erklärt, wieso Objektive ohne Innenfokussierung weniger Brennweite beim ABM 1:1 verlieren. Ich kann dir die Stelle im Thread finden, falls du sie nicht vorher findest.


Hallo,


das muß ich nicht suchen.
Der Unterschied ist mir bekannt.


Jedenfalls ist das in meinen Augen ein Vorteil, weil man aus größerer Entfernung fotografieren kann.


Bei Macro Objektiven mit 90 mm und mehr Brennweite setzen die Hersteller zunehmend auf Innenfokussierung?
Der Vorteil ist, dass sie ihre Länge nicht ändern.


Beispiel:
Das Canon FD 4,0/100 Macro ist bei ABM 1:1 20 cm lang und hat einen Arbeitsabstand von 16,5 cm.

Das Canon EF 2,80/100 L IS USM Macro ist bei ABM 1:1 12,5 cm lang und hat einen Arbeitsabstand von 14,0 cm.
Ohne IF hat man 2,5 cm mehr Arbeitsabstand bei 7,5 cm mehr Baulänge.
Ist für mich kein Vorteil.

Es lohnt sich das mal zu lesen:

https://fotoschule.fotocommunity.de/makrofotografie-die-grundlagen/

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin seit Monaten am recherchieren welches Macro-Objektiv für mich geeignet ist.

Ich nutze eine a6000 und eine a6500.

Das 90mm Macro von Sony reizt mich schon. Aber der Preis :eek: Eventuell wäre ich auch von der Brennweite her mit dem 70mm von Sigma besser bedient. Dazu der halbe Preis im vergleich zum 90mm (y)

Also wer hat eine a6*** und kann das Sigma mal damit testen? Ideal wäre natürlich eine a6500 mit Sigma 70mm gegen Sony 90mm :devilish:
 
An einem KB-Sensor würde es einer 105mm Brenweite entsprechen.
Die Auflösungsreserven im APS-C hat es locker.
Das einzige ist, ob Du eine solch lange Linse am kleinen Body willst?
 
Ich hab im Beispielbilder-Thread mal einen Thread gestartet. Ich hab seit letzter Woche das Sigma an der a6500 im Einsatz.
Und bin wirklich zufrieden damit.


Hallo, ich bin seit Monaten am recherchieren welches Macro-Objektiv für mich geeignet ist.

Ich nutze eine a6000 und eine a6500.

Das 90mm Macro von Sony reizt mich schon. Aber der Preis :eek: Eventuell wäre ich auch von der Brennweite her mit dem 70mm von Sigma besser bedient. Dazu der halbe Preis im vergleich zum 90mm (y)

Also wer hat eine a6*** und kann das Sigma mal damit testen? Ideal wäre natürlich eine a6500 mit Sigma 70mm gegen Sony 90mm :devilish:
 
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