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EF/EF-S/RF/RF-S Wahrscheinlich doofe Fragen zu den Telebrennweiten EF vs. RF

Die R6 dürfte maximal einen EV mehr Dynamik haben als die 5D Mark 4. Zwei EV sind es mit Sicherheit nicht.
Ich habe da gestern mal danach gegoogelt. Es waren 0,6 oder 0,8 EV. Also liegst Du richtig.

Die lichtstarken EF-Objektive funktionieren sehr gut an der R6. Der Adapter hat keinen Einfluss auf die Performance.
Oha, das ist eine sehr interessante Antwort.
D.h. man kann seine EF-Objektive behalten und an den R-Kameras ohne Einbußen nutzen.
Im Moment finde ich die RF Objektive nämlich noch viel zu teuer. Ich gehe davon aus dass die noch um ein Viertel bis Drittel im Preis sinken werden, sobald die Nachfrage nachläßt. Das Erlebnis habe ich mit meinem 24-70mm 4.0 L IS USM gemacht. Als ich es kaufte lag der UVP bei 1100.-€. Wenige Wochen später bei 800.-€.
 
Und die EF-Linsen gehen adaptiert 1a an ner RF-Kamera.
Du bestätigst also auch die Aussage von Photonenwandler, gut, danke.

Leider ja! ich habe letztes Wochenende das EF 400/4 DO II samt 2x-Konverter an der R6 genutzt. Offenblende damit f/8. Der Autofokus funktioniert da noch erschreckend gut und zwar mit ALLEN AF-Punkten als auch Augen-AF. Da hat man keine Lust mehr die 5D4 auszupacken.
Das ist mal eine Aussage.

Was genau willst Du denn erreichen gegenüber dem jetzigen Stand? Wo klemmt die Säge.
Naja, um ganz ehrlich zu sein, ein 300 2.8 sein Eigen nennen zu dürfen und auch zu nutzen war schon immer irgendwie ein Traum. Ob es unbedingt notwendig ist, ehrlich gesagt eher nein.
Weiter natürlich die Frage der Priorisierung. Neuer Body oder das Tele?
Aber ich habe mich gefragt, warum grade jetzt so viele 300 2.8 auf dem Gebrauchtmarkt landen. Die Leute fotografieren doch weiter aber mit was für Objektiven dann?

Ich war letzten Sommer in Island und habe versucht Puffins im Flug zu fotografieren. Die süßen Papageientaucher sind leider ziemlich klein und schnell dazu. Die Basstöpel waren da irgendwie wesentlich einfacher zu fotografieren.
Leider hatte ich das 300f4 zu Hause gelassen :( und das 70-200 2.8 IS mit 1.4x III an der 5D4 & 7DII verwendet. Die gedachten 280mm*1,6 = 450mm waren dann doch zu kurz. Die 280mm erst recht.
Für die 7DII war das Licht oft nicht hell genug, die Auto-ISO war fast immer über 1600. Zeit und Blende war fix eingestellt. Hatte da vorher ein Video von einem schottischen Fotografen in youtube gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=XAXbOV0ROrI
, der seine optimalen Einstellungen für BiF vorstellt. Die hatte ich übernommen.
War irgendwie ernüchternd... habe mich wahrscheinlich zu doof angestellt.
Zu wenig Übung...die AF-Funktionen evtl falsch eingestellt, oder oder

Ds 300/2.8 ist ne tolle Linse, keine Frage. Wenn Du das 300/4 schon hast gewinnst Du eine Blendenstufe. Und mit Konverter spielt es besser an der 5D4 und 7DII.
Ja, der Autofokus bekommt deutlich mehr Licht, das ist klar.

Die R6 kommt auch mit Konverter am 300/4 ohne Murren klar. Und sie vereint quasi die Vorteile der 5D4 und 7DII. Meine 7DII ging vor zwei Wochen zur Post....
..... und die 5D4 bleibt weiterhin bei Dir. Auch interessant.


Ich habe noch den Batteriegriff an der R6, da gehen zwei Akkus rein. Letztes Wochenende an zwei Tagen deutlich über 1000 Bilder gemacht, viel Dauerfeuer, viel das 400/4 dran. Akkustand danach > 80% (ohne Nachladen zwischen den Tagen).
Also wird das Akku Problem manches Mal überhöht dargestellt?

Danke Uwe, für Deine Antworten! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegst du sicher richtig, aber ISO 6400 ging vor ein paar Jahren schon mit der 5DII und 5DIII. Die 5DIV wird vermutlich noch etwas besser sein.

Die 5D3 hatte ich selbst. ISO3200 ging noch, 6400 nur im absoluten Notfall. Die 5D4 ist eine Stufe besser, die R6 wieder eine besser als die 5D4.

Alles eigene Erfahrungen.
 
Ich war letzten Sommer in Island und habe versucht Puffins im Flug zu fotografieren. Die süßen Papageientaucher sind leider ziemlich klein und schnell dazu. Die Basstöpel waren da irgendwie wesentlich einfacher zu fotografieren.
Die gedachten 280mm*1,6 = 450mm waren dann doch zu kurz. Die 280mm erst recht.
Für die 7DII war das Licht oft nicht hell genug, die Auto-ISO war fast immer über 1600.
BiF ist eine schwere Disziplin. Da hilft nur viel Übung. Der TK14 macht den AF langsamer. Dazu hast du dir mit Island ein schwieriges Umfeld gesucht. Die Ergebnisse sind teilweise wirklich ernüchternd. Tiefe, dunkle Wolken, Luftflimmern wenn mal die Sonne raus kommt. Temperaturschwankungen tagsüber von 5 bis 15 Grad im Sommer. usw. Ohne Sonne sind beim Vogel am Fels die ISO zu hoch, mit Sonne flimmert die Luft über dem kalten Fels. Oben auf den Gletschern wird es besser. Aber bis dahin verirren sich die wenigsten Vögel. :(

Auf meiner Fototour war ISO 1600 super, meist war es höher. Mit viel Glück hat man dort bessere Bedingungen. Ich war dort mit der 7D2+60-600s. Die lange Brennweite war nötig. Wenn ich noch einmal Island besuche, dann nur mit dem f4/500s in Kombi mit dem 100-400L II. Dank Adapter funktionieren die EFs am RF Body problemlos.

Ich weiß immer noch nicht so ganz, worauf du hinaus willst. Wenn du schon immer ein f2.8/300 haben wolltest, ok. Wechsel auf DLSM, warum? Was fotografierst du hauptsächlich?
 
Um das klarzustellen, ich bin nicht der Meinung, dass die DSLMs nichts taugen. Ich bin nur der Meinung, dass ihre Qualitäten manchmal ein wenig übertrieben dargestellt werden. Wäre die R5/R6 nicht so teuer, hätte ich mir vielleicht schon eine als Zweitkamera zur 5DIII gekauft.
Sollte ich vielleicht nicht den richtigen Ton in der Diskussion gefunden haben, dann tut mir das leid.
 
ISO 1600 ging schon mit der 5D4 ohne Qualitätseinbußen. Mit bisschen Entrauschen in LR lässt die sich ohne Probleme bis ISO 6400 sinnvoll nutzen.
Sinnvoll nutzen? Ja. (Was immer man unter „sinnvoll“ versteht).
Ohne Qualitätseinbussen? Nein.

Zugegeben: Ich bin bekennender Pixelpeeper. Das heisst: Es bereitet mir Freude, Details eines grossformatigen Ausdrucks auch aus der Nähe ohne Augenschmerzen ansehen zu können. Oder mal am PC in ein Bild rein zu zoomen ohne gleich den Kopf wieder zurückziehen zu müssen.
Das schliesst jedoch keineswegs aus, dass ich ein Bild zuerst als Ganzes wahrnehme und es prioritär mal inhaltlich und formal werte.

Mit den neuen R-Kameras und den sich ständig verbessernden Denoise-Programmen lässt sich auf die ISO bezogen schon einiges pushen. Und da bin ich schon oft um die höhere Verträglichkeit froh gewesen, um wenigstens was „sinnvolles“ zu bekommen. Auch wenn es bei der Detailbetrachtung nicht mehr wirklich so viel Freude gemacht hat.
Aber wenn ich die Wahl habe, ziehe ich Basis-ISO allemal vor.
 
Wurde mir von Sigma oder Tamron was holen samt 1,4 Komverter, Offene Blende 11 ist was neues, .gab es niich mal bei der billigstenn Gurken .

Gruß Johann
 
... ich bin nicht der Meinung, dass die DSLMs nichts taugen. Ich bin nur der Meinung, dass ihre Qualitäten manchmal ein wenig übertrieben dargestellt werden.
Da hast du bestimmt Recht.
Aber das hängt natürlich auch mit dem Anwendungsbereich zusammen. Ich habe zuletzt von der 5Dsr auf die R5 gewechselt. Das war für meine hauptsächlichen Anwendungen ein Riesengewinn. Da gibt es nichts anderes, als die Qualitäten in hohen Tönen zu loben.
Aber Wunder darf man auch von der neuesten Generation keine erwarten. Wenn man übertriebene Erwartungen hat, folgt die Ernüchterung auf dem Fusse.
 
Wurde mir von Sigma oder Tamron was holen samt 1,4 Komverter, Offene Blende 11 ist was neues, .gab es niich mal bei der billigstenn Gurken .

Gruß Johann

Ach so, und weil es neu ist, kann das nix sein, oder was? "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht."

Ein Konverter kostet immer mehr Qualität als ein Objektiv ohne Konverter.

Vielleicht schaust du mal auf den üblichen Plattformen, was mit diesen scheinbaren "Gurken" so alles geht.
 
Du bestätigst also auch die Aussage von Photonenwandler, gut, danke.

Ja, geht problemlos. Der Adapter ist rein mechanisch ohne optische Elemente und macht grundsätzlich nichts anderes als das geringere Auflagemaß von RF wieder auf den Abstand von EF zu bringen.

Naja, um ganz ehrlich zu sein, ein 300 2.8 sein Eigen nennen zu dürfen und auch zu nutzen war schon immer irgendwie ein Traum. Ob es unbedingt notwendig ist, ehrlich gesagt eher nein.
Weiter natürlich die Frage der Priorisierung. Neuer Body oder das Tele?

Träume soll man durchaus leben. Man kann natürlich durchaus auch Argumente suchen, um seine Wünsche zu untermauern.

Ich hab vor paar Jahren mal nen Kurs zur Tierfotografie mitgemacht, weil ich irgendwie nicht weiter kam. Und der Meinung war, es liegt nicht an der Technik. Ich hab dann am ersten Abend relativ schnell begriffen, dass es doch an der Technik liegt. Wenn die Kollegen nebenan dank höherer Lichtstärke und besserem Body drei ISO-Stufen mehr haben und damit in den Dämmerung, wenn die Viecher aktiver werden, ne halbe Stunde länger fotografieren können.... Ich bin dann relativ schnell beim 400/4 DO II und der 5D4 gelandet.

Aber ich habe mich gefragt, warum grade jetzt so viele 300 2.8 auf dem Gebrauchtmarkt landen. Die Leute fotografieren doch weiter aber mit was für Objektiven dann?

Das dürfte mehrere Gründe haben. Das EF 300/2.8 USM IS wurde vor garnicht allzu langer Zeit durch das IIer ersetzt/modernisiert. Da dürften nach und nach immer mehr Fotografen updaten. Und so mancher Fotograf hat Canon den Rücken gekehrt, weil andere Hersteller da in manchen Bereichen durchaus Canon das Wasser abgegraben hatten. Und dann verkauft man eben auch die Linsen. Vielleicht verscherbelt manch einer auch nur in der aktuellen Situation sein Tafelsilber.

Ich war letzten Sommer in Island und habe versucht Puffins im Flug zu fotografieren. Die süßen Papageientaucher sind leider ziemlich klein und schnell dazu. Die Basstöpel waren da irgendwie wesentlich einfacher zu fotografieren.
...
Zu wenig Übung...die AF-Funktionen evtl falsch eingestellt, oder oder

Übung. Und Geduld. Viel Geduld. Ist wie bei uns mit den Singvögeln. Du kannst da den ganzen Tag fotografieren, und hast evtl. am Ende des Tages nicht ein wirklich gutes Bild. Das zeigt Dir aber in den ganzen Youtube-Videos keiner, da zeigt man Erfolge. Das kann schnell zu Frust führen, wenn man das so nicht 1:1 hinbekommt. Und wie Du selber schreibst: Die 7DII ist toll (hatte ich selbst auch), wenns Licht fehlt bist Du aber schnell am Limit.

..... und die 5D4 bleibt weiterhin bei Dir. Auch interessant.

Momentan ja. Die R6 ist erst 4 Wochen hier und wirklich intensiv in den verschiedensten Situationen einsetzen und mit der 5D4 vergleichen konnte ich die noch nicht. Außerdem habe ich im Frühjahr ne Reise vor, wo ich hoffe dass ich die dieses Jahr machen kann und wo ich gern nen Backupbody hätte. Was danach wird? Man wird sehen.

Also wird das Akku Problem manches Mal überhöht dargestellt?

Jein. Die Akkus halten sicher nicht so lange wie in ner DSLR. In fünf Minuten leergelutscht, wie das oft unterchwellig rüberkommt, sind sie aber auch nicht. Man muss sich halt vorbereiten, wenn man mehrere Tage keine Lademöglichkeit hat. Man hat aber dank USB-C und PD auch andere Möglichkeiten.
 
Bei Blende 11 noch weiter zumachen will man meistens aber eh nicht. Und wenn bei 11 tatsächlich soweit gute BQ rauskommt find ich das schon gut (auf jeden Fall erstaunlich was heute mit den DSLMs geht. - sogar da dran noch nen Converter dran setzen geht)
Man darf aber auch nicht vergessen, dass es wie immer auch ne Preisfrage ist. Eine R6 mag gewiss in vielen Bereichen besser sein (viel besser?) aber die ist eben auch ca. 2x so teuer wenn man sich ne gebrauchte 5D IV anschaut. Von der R5 natürlich ganz zu schweigen.
Ich werde vorerst noch beim altmodischen Spiegel bleiben - aber nicht aus Prinzip :)
 
...Offene Blende 11 ist was neues...

Wollte mir selber davon ein Bild machen und habe mir Anfang Oktober das RF 800mm gekauft.
Dachte es wäre eine gute Idee so ein leichtes Objektiv zusätzlich in der Tasche zu haben.
2021 hat es in meinem Besitz nicht mehr erlebt.

Meiner Meinung nach kann man damit bei Sonnenschein Steiftiere fotografieren.
Für die Aussage bin ich auf Facebook fast gesteinigt worden. Gibt wohl viele die damit zufrieden sind.
 
Meiner Meinung nach kann man damit bei Sonnenschein Steiftiere fotografieren.
Für die Aussage bin ich auf Facebook fast gesteinigt worden. Gibt wohl viele die damit zufrieden sind.
Das ist doch genau der Punkt! Für Schönwetter-Steiftier-Fotografen passt das halt. Auch für Weit-entfernte-Segelboote-im-Sonnenschein-Fotografen. Oder für irgendwen. Da gibt es viele Anwendungen, wo diese Optik ausreichend passt.

Aber wer sich für wenig Geld eine Profi-Waffe für Wildlife-in-der-Dämmerung-Fotografie erhofft, ist mit einer f11 Linse halt definitiv falsch beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wer sich für wenig Geld eine Profi-Waffe für Wildlife-in-der-Dämmerung-Fotografie erhofft, ist mit einer f11 Linse halt definitiv falsch beraten.

Eben,

genau darum geht es.
Man weiss vorher was mit f11 geht und was nicht.
Und wenn man sich die High ISO Leistung moderner Kameras anschaut, geht da einiges.

Wer erwartet die Leistung eines 5,6/800 zu bekommen für wesentlich weniger Gewicht und Preis, der hat es nicht verstanden.
 
Hatte da vorher ein Video von einem schottischen Fotografen in youtube gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=XAXbOV0ROrI
, der seine optimalen Einstellungen für BiF vorstellt. Die hatte ich übernommen.
War irgendwie ernüchternd.


und Du hast nach dem Ändern der Konfiguration solange damit gearbeitet bis du damit blind klar gekommen bist?

Ansonsten sind diese ganzen Tipps "für BiF musst du folgende Anpassungen machen und alles wird besser" für die Tonne, wenn Du damit nicht 3 Dinge beachtest:

1: üben
2: üben
3. üben
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach kann man damit bei Sonnenschein Steiftiere fotografieren.

Schön zusammengefasst. YMMD :lol:

Für die Aussage bin ich auf Facebook fast gesteinigt worden. Gibt wohl viele die damit zufrieden sind.

Wie ich schon sagte: Es ist auch immer die Frage was man damit erreichen will. Es gibt da ne relevante Zielgruppe, mit entsprechenden Qualitätsansprüchen. Die dürfte man aber hier nicht unbedingt finden. In den FB-Fotogruppen schon eher.
 
Hi, ich hab leider / Gott sei Dank nicht alle Kommentare hier verfolgt. Möchte aber meine Erfahrung einfließen lassen um evtl. bei der Entscheidung zu helfen.

Wenn Du ein 300 2.8 ins Auge gefasst hast, ist auch ein 500 4.0 im Budget... das 300er wirst Du wenn Du Vögel & Co hier in Deutschland machen möchtest immer nur mit entsprechenden Konvertern benutzen.

Selbst beim 500er wird's eng, außer man hat vernünftige Ansitze. Bei meinem Habicht aus dem Zelt sind 400 an Vollformat schon manchmal eng aber das ist echt die Ausnahme.

Der Animal Eye AF ist prinzipiell toll aber funktioniert zumindest beim 500er und dem 600er II nicht immer. Workaround über die Memory Funktion ist bekannt und und funktioniert.
Inwiefern da ein 300er auch von betroffen ist weiß ich leider nicht.

Ganz ehrliche Meinung aus der Praxis: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hast Du eine 5D IV.. hol Dir dazu ein gutes 500 4.0, mit etwas Glück für 2500€ zu bekommen und Du hast den besten Allrounder.

High Iso hin oder her aber wenn ich da so hoch schrauben muss, dann ist das Grundlicht eh so mies, dass das Foto eher dokumentarischer Natur ist.

Ich warte selber noch den Sprung zur R Serie ab bis ein vernünftiges Crop Modell platziert wird.

Bis dahin, bin ich mit der 1Dx und 5Ds mehr als happy...
Gruß
Jens
 
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