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F Alte Objektive an neuen Kameras

Dabei muss man das Ziel beachten. Je nachdem, was und wie man fotografieren will, kann ein altes Objektiv besser sein als ein neues. Es gibt auch "neue" alte, wie das Daguerreotype Achromat und das Petzval von Lomography.
Viele andere alte Objektive werden neu hergestellt.

Was ist Qualität?

Das hängt sehr vom Ziel bzw. Zielpublikum ab.

Deshalb können technisch qualitativ hochwertige Objektive für bestimmte Zwecke minderwertig sein.

Das Trioplan war ein Billigobjektiv und ist jetzt im Wert nach oben geschossen. Sowohl im photographischen als auch im Geldwert.

Weichzeichner sind extrem teuer geworden und werden auch wieder neu hergestellt.

Es gibt viele neue Objektive ohne Autofokus.

Kino- und Diaobjektive werden "umgewidmet", ebenso Vergrößerungsobjektive.

Das alles nicht, weil die "normalen" neuen Objektive so gut sind, sondern weil sie bestimmte Leistungen nicht bringen.

Ich habe das Daguerreotype, das Diaplan, mehrere Kinoobjektive, darunter das Zeiss-Triplett. An Pentax.
 
Hallo zusammen,

dann habe ich doch schon 2 Empfehlungen für meine swirligen Blumenmakros:

Samyang 135 mm f/ 2,0
Jupiter 9 - 86 mm f/ 2,0

Was mich etwas verunsichert, ist bei beiden Objektiven der Hinweis auf die Zwischenringe, die ich für die Verwendung an der NIKON Z 6 brauche. Da muss ich nochmal recherchieren, was ich brauche.

Euch herzlichen Dank für Eure Hinweise. Ich werde berichten.

Heinz
 
...
Samyang 135 mm f/ 2,0
Jupiter 9 - 86 mm f/ 2,0

Was mich etwas verunsichert, ist bei beiden Objektiven der Hinweis auf die Zwischenringe, die ich für die Verwendung an der NIKON Z 6 brauche. Da muss ich nochmal recherchieren, was ich brauche.
...

Heinz

Wenn du beim Samyang 135 die Nikon AI-P Version nimmst (die mit den el. Kontakten), was ich sehr empfehlen würde, brauchst du den normalen FTZ Adapter. Dafür bekommst du volle Unterstützung, natürlich nur mit MF.

Das Jupiter hatte nie Kontakte, also einen M42 auf Nikon Z Adapter. Evtl. gibt es das Jupiter auch noch mit weiteren Anschlüssen, dann natürlich aufpassen und den entsprechenden Anschluss kaufen.

Viel Spaß beim Forschen...
 
Das Jupiter hatte nie Kontakte, also einen M42 auf Nikon Z Adapter.
Vorsicht: Das Jupiter-9 gibt es nicht nur in M42, sondern auch als M39, und das wohl in kurz (28,8mm Auflagemaß) als auch in lang (könnte etwa 45,2mm sein, bin mir aber nicht sicher), und die kann man leicht verwechseln. Das ist zwar im Prinzip nicht schlimm, denn alle lassen sich an die Nikon Z adaptieren, aber du hast dann womöglich den falschen Adapter zum Objektiv. => Erst Objektiv kaufen, dann den Adapter.
 
Werde jetzt die nächsten Tage mal meine vorhandenen älteren Schätzchen an meiner D850 testen. Als da wären das AF 85mm F1.8D und das AF Micro Nikkor 55mm F2.8. Mein AF 50mm F1.4D hatte ich schon an der Kamera getestet, aufgeschreckt durch Meinungen, es sei vor allem bei Offenblende aber auch insgesamt zu weich. Und ich konnte glücklicherweise feststellen, dass ich entweder ein besonders gutes Exemplar davon besitze, oder die o.g. Einschätzung maßlos übertrieben ist bzw. schlicht nicht wirklich stimmt.

Das Micro Nikkor mit 55mm Brennweite (sowohl in der AiS- als auch in der ersten AF-Version) wird ja von Ken Rockwell als eins der schärfsten jemals von Nikon produzierten Objektive bezeichnet. Da muß sich halt herausstellen, ob das lediglich zum damaligen Testzeitpunkt stimmte oder ob dies auch heutzutage mit höher auflösenden Kameras immer noch zutrifft.

Und das 85er AF-D war zumindest an meiner ehemaligen D7200 und ebenso an meiner D750 ein Top Objektiv vor allem für Portraits. Schön scharf mit für mich tollem Bokeh. Aber letzteres ist ja wie kaum was sonst in der Fotografie Geschmacksache.

Ausserdem habe ich noch ein 50er AiS Pancake mit Blende 1.8 und selbst angebrachtem Dandelion-Chip (ist in meiner Signatur gar nicht mehr aufgeführt, wie ich gerade festgestelt habe ;)). Dies hat an D90, D7000 und zuletzt an der D7200 hervorragende Portraits von meinem Jüngsten hervorgebracht. Mal schauen, ob ich es auch mal an meiner D850 ausprobiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50er AiS Pancake nutze ich oft an der D850. Die sieht damit immer aus, als ob sie einen Auffahrunfall hatte. Damit und der D850 geht sogar sowas wie Street einigermaßen unauffällig.
Grüße
Sehe grade, in Beitrag #65 hatte ich zwei Bilder der Kombi gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sieht damit immer aus, als ob sie einen Auffahrunfall hatte.

:lol: Genauso siehts aus. Im Laufe der Jahre wurden meine Kameras immer größer. Aber schon an derjenigen, wo ich das Pancake erstmals dran hatte, fiel mir auf, dass die Proportionen nicht wirklich passten. Das war die D90. Und nun an der D850 ist es genauso, wie Du schreibst.

Dennoch, es zeigt einem, dass man keine riesigen Gläser benötigt um anständige oder gar sehr gute Bilder zu erzielen. Wenn ich dagegen heutige Objektive sehe, vor allem wie groß und schwer die sind, finde ich es gemessen am Volumen-/Leistungsverhältnis fast schon unanständig was einem hochdekorierte Ingenieure der Hersteller da bieten und behaupten, dass müsse so sein für diese exzellente Bildqualität.
 
Ähnlich sieht es mit dem 3,5/20mm Voigtlander aus. Es ist vom Aussehen fast identisch mit dem 50er AiS Pancake. Es fällt nur nicht so stark auf, weil es völlig schwarz ist.
Fotos einmal an der D850, dann mit dem 50er und- zugegeben etwas unfair neben dem 1,4/50mm Milvus. Mit offener Blende und das Bokeh wirkliche Welten, aber ab 5,6 lohnt das mitschleppen kaum.
Grüße
 

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Es geht noch flacher: Nikon D600 mit Rodenstock Ysarex 50/2,8.

XT0A1390.jpg

Die fehlende Wetterfestigkeit macht nichts, weil das Objektiv komplett unter den Vorsprung vom Blitz passt und somit bei Regen nicht nass wird :D.

Das Objektiv nehme ich gerade unterwegs und im Urlaub ausgesprochen gerne mit, weil es so klein ist und in jede Tasche passt. Hinzu kommt: In der Mitte ab Offenblende sehr scharf und ein angenehmes Bokeh.

Aber man sollte sich bewusst machen, dass es konstruktiv ein Tessar ist. Das heißt, bei Offenblende darf man das Motiv nicht zu sehr an den Rand stellen.
 
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Schaut ähnlich wohlproportioniert aus wie eine Z7 mit dem 105/1.4E - nur eben genau andersrum: dort ähnelt die Kamera einem Objektivdeckel.
:)
 
Kunscht:): Filtergewinde 29.5mm beim Rodensock vs 82mm beim 105/1.4...

Dient der Flash bei der D600 quasi als Regenschirm für das 50/2.8, so schützt ein 105/1.4 das Gehäuse vor Frontalkollision :D
 
D850 hat wohl BG..
Nicht auf dem Foto oben. Die ist (glücklicherweise) so groß.
Neulich hatte ich meine alte Canon F-1 in der Hand, die Dinger (z. B. auch Nikon F3) waren echt winzig gegen die D850.

Keine andere Kamera liegt so gut in (meiner) Hand wie die D850 (und die D500).

P.S.
Komisch, wenn die Angaben stimmen, in Wahrheit doch nicht.
Canon F-1 ‎147 x 99 x 43 mm 820 g
F3 148.5 x 96.5 x 65.5 mm 705 g
D850 146 x 124 x 79 mm 915 g
Fühlt sich trotzdem so an.
 
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