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F Nikon D700 aktuelle Nutzung und Objektive

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 507061

Guest
Liebe DSLR-Forer,

meine erste D700 habe ich als Arbeitsschwein genutzt und mit 80.000 Auslösungen verkauft.

Seitdem hab ich das Gerät irgendwie vermisst und gestern eine D700 mit unter 1000 Klicks "wie neu" beim Händler gekauft.

In meiner Erinnerung haben der Autofokus und die tollen Farben immer Spaß gemacht, außerdem die ganze Anmutung der Kamera.

Hier warten einige AiS Objektive und hauptsächlich das Nikkor 50 1.4 AF auf das Schmuckstück.

Ein neuwertiger MB D10 wird noch gesucht.

Mit welchen Objektiven nutzt Ihr eure D700?

Was ist bei euch das typische Einsatzgebiet?
 
Herzlichen Glückwunsch !
'Wird nicht mehr so häufig vorkommen, dass man an eine derart wenig Gebrauchte herankommt. Die D700 ist für mich auch heute noch Einzigartig: Nüchtern, Funktionell und Schnörkellos. Mit tadellosen Ergebnissen.

Wieviel Pixel man für seine Fotos braucht, ist in meinen Augen eine Frage der Herangehensweise. Ich persönlich bemühe mich immer sehr, den finalen Bildausschnitt bereits bei der Aufnahme fest zu legen. D.h. im Umkehrschluß, im Nachhinein zu croppen ist für mich schlicht und ergreifend Pfusch.
Mit dieser sehr konservativen Haltung bin ich natürlich nahezu Alleine :lol:. Dies ist aber der Hauptgrund, weshalb mich die Anzahl der Bildpunkte kaum interessieren muss.
Das hat auch den großen Vorteil, dass ich mit kleinen Datenmengen hantieren kann und so an jedem Rechner flüssig arbeiten kann. Auch der Umfang an Bilddatei-Datenbanken hält sich in Grenzen: Ein Fotografenleben kann lang sein :D.

Auch sehe ich die Jagd nach möglichst hohem Tonwertumfang sehr kritisch. Es ist eben nicht so, dass unsere Augen einen wesentlich größeren Umfang abbilden können wie immer behauptet. Vielmehr ist es so, dass das was unsere Augen sehen keinen statischen Moment abbildet, sondern ein fließender Vorgang ist, bei dem permanent durch unsere Iris angepasst wird, damit überall "Zeichnung" erhalten bleibt.

Für mich sehen die Bildergebnisse dieser Kamerageneration D300/D700/D3 extrem "natürlich" aus, was ich von den Ergebnissen moderner Nachfolger mit Durchzeichnung an jeder Bildstelle nicht immer sagen möchte.
Aber das sind schon fast philosophische und sehr persönliche Betrachtungen. Ich jedenfalls wünsche uns Beiden, dass wir unsere D700 noch möglichst lange nutzen können ! (Auch eine Art von Nachhaltigkeit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist die D700 fast immer in einer kleinen Tasche dabei. Je nach Laune werden dazu 2 manuelle Nikkore verwendet. Momentan die Kombi 50/1.4 und 24/2.8, oft habe ich aber auch das 28/2.8 und das 85/2 bzw. 105/2.5 eingesteckt.
Auf jeden Fall ist es die von mir am häufigsten verwendete Kamera, die sich mit ihrer Robustheit und Handlichkeit bei mir auf Platz 1 für den täglichen Bedarf gesetzt hat.(y)

derges
 
Herzlichen Glückwunsch !
'Wird nicht mehr so häufig vorkommen, dass man an eine derart wenig Gebrauchte herankommt. Die D700 ist für mich auch heute noch Einzigartig: Nüchtern, Funktionell und Schnörkellos. Mit tadellosen Ergebnissen.

Wieviel Pixel man für seine Fotos braucht, ist in meinen Augen eine Frage der Herangehensweise. Ich persönlich bemühe mich immer sehr, den finalen Bildausschnitt bereits bei der Aufnahme fest zu legen. D.h. im Umkehrschluß, im Nachhinein zu croppen ist für mich schlicht und ergreifend Pfusch.
Mit dieser sehr konservativen Haltung bin ich natürlich nahezu Alleine :lol:. Dies ist aber der Hauptgrund, weshalb mich die Anzahl der Bildpunkte kaum interessieren muss.
Das hat auch den großen Vorteil, dass ich mit kleinen Datenmengen hantieren kann und so an jedem Rechner flüssig arbeiten kann. Auch der Umfang an Bilddatei-Datenbanken hält sich in Grenzen: Ein Fotografenleben kann lang sein :D.

Auch sehe ich die Jagd nach möglichst hohem Tonwertumfang sehr kritisch. Es ist eben nicht so, dass unsere Augen einen wesentlich größeren Umfang abbilden können wie immer behauptet. Vielmehr ist es so, dass das was unsere Augen sehen keinen statischen Moment abbildet, sondern ein fließender Vorgang ist, bei dem permanent durch unsere Iris angepasst wird, damit überall "Zeichnung" erhalten bleibt.

Für mich sehen die Bildergebnisse dieser Kamerageneration D300/D700/D3 extrem "natürlich" aus, was ich von den Ergebnissen moderner Nachfolger mit Durchzeichnung an jeder Bildstelle nicht immer sagen möchte.
Aber das sind schon fast philosophische und sehr persönliche Betrachtungen. Ich jedenfalls wünsche uns Beiden, dass wir unsere D700 noch möglichst lange nutzen können ! (Auch eine Art von Nachhaltigkeit)

Ja, ich hab lange auch mit der D700 fotografiert. Aber z.B. beim Sonnenuntergang am Meer, da wird die Dynmaik knapp. Alles als HDR machen ist dann auch eine Qual, zumal das mit dem bewegten Wasser nie so ganz einfach ist.

Als Landschaftsfotograf kommt zudem halt die Sache mit dem Croppen. Ich bin auch oft an Stellen, wo Turnschuhzoom keine Option ist, meine Motive sind oft weiter entfernt. Das hiesse also, Brennweiten lückenlos abdecken. Plus gleichzeitig noch das 35mm und irgendwas mit 85 bis 135mm als lichtstarke FB, wenn man dann doch mal ein Portrait machen will.

Mit dem Crop Potential der höherauflösenden Sensoren nimmt man ein 24-35/2.0 und ein 70-200/2.8 und fertig. Und es erlaubt eben auch, DX Objektive an FX zu nutzen, so komme ich z.B. mit dem 10-20 VR an Crop 1.2 ganz gut hin, ab 11mm Brennweite. Ist schwierig, da was Ähnlich gutes für FX zu finden, grade wenn noch 100mm Filter genutzt werden sollen.
 
Ja, ich hab lange auch mit der D700 fotografiert. Aber z.B. beim Sonnenuntergang am Meer, da wird die Dynmaik knapp. Alles als HDR machen ist dann auch eine Qual, zumal das mit dem bewegten Wasser nie so ganz einfach ist.

Als Landschaftsfotograf kommt zudem halt die Sache mit dem Croppen. Ich bin auch oft an Stellen, wo Turnschuhzoom keine Option ist, meine Motive sind oft weiter entfernt. Das hiesse also, Brennweiten lückenlos abdecken. Plus gleichzeitig noch das 35mm und irgendwas mit 85 bis 135mm als lichtstarke FB, wenn man dann doch mal ein Portrait machen will.

Mit dem Crop Potential der höherauflösenden Sensoren nimmt man ein 24-35/2.0 und ein 70-200/2.8 und fertig. Und es erlaubt eben auch, DX Objektive an FX zu nutzen, so komme ich z.B. mit dem 10-20 VR an Crop 1.2 ganz gut hin, ab 11mm Brennweite. Ist schwierig, da was Ähnlich gutes für FX zu finden, grade wenn noch 100mm Filter genutzt werden sollen.

Ich bin Amateur. Ich habe mich längst von dem Zwang befreit, dass jedes Foto geschossen werden muss. Wenn es nicht passt, dann lass' ich es.

Kein Zweifel - ich hab ne Macke. Und das kann ich mir eben auch nur als Hobbyknipser leisten.

Bevor ich losziehe, wähle ich mir die Linsen die ich glaube zu brauchen spontan aus und befülle damit meine Tasche. Meist weiß ich ja vorher, was ich vorhabe.
Das sind oft 3 bis 5 Festbrenner. Ich besitze zwar auch drei Zooms, verwende eines davon aber nur, wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin an der D300. Ich mag keine Zooms.
Ich liebe die alten Nikkor-AF-Objektive. Vorrangig aus den Produktionsjahren um 1995 (soweit sich das anhand der Seriennummern noch feststellen lässt). Ich bin aber kein Sammler, sondern scharf auf bestimmte Vergütungen und Abbildungs-charakteristika. Objektive die Chart-optimiert sind, nahezu frei von Restfehlern, interessieren mich nicht.

So hat halt jeder seine Macken :).


Edit: Ach ja, jede Form von HDR ist für mich ein Graus, weil im Bild praktisch immer als "Unnatürlich" sichtbar. Das Web ist voll von derart unbrauchbar gemachten Bildern. Ich bin manchmal geschockt, dass die Leute nicht sehen was sie da angerichtet haben.
Bei der Nachbearbeitung meiner eigenen Bilder setze ich bei fast jedem Bild als erstes einen "Schwarzpunkt", also "das absolute Dunkel" in dem gar keine Zeichnung mehr ist.....




nsc_0773bi3kh8.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mittlerweile fast etwas zum Kamera-Sammler geworden, da ich zwar technisch mal etwas neueres haben will, aber die guten alten Cams nicht verramschen möchte. 150 für eine D300, 300,-- für eine D700 - da behalte ich die Cams gerne.

Mit der D700 verwende ich gerne alte manuelle Nikkore (vor allem das serieE 50/1.8), aber auch die ersten 28er und 50er AF Linsen.

Wenn es jetzt konstant etwas schöner wird, habe ich mir vorgenommen, mit der D700 mal nur jpgs zu machen - und zwar mit der Simulation der Fujifilm S5pro - Farben. Das ist echt ein eigener und schöner Stil. Sehr ausgewogen, zumeist sehr schöne Zeichnung.
 
Nachdem ich zwei Z6 angeschafft habe, wollte ich eigentlich meine D3 und D700 verkaufen. Die D3 ist mittlerweile weg, aber die D700 ist mir eigentlich zu schade, sie für die derzeit aufgerufenen Preise wegzugeben. Daher rede ich mir ein, sie als Backup zu brauchen, zusammen mit einem AF-S 50mm 1.4 und einem AF-S 70-200mm 2.8.
Aber sollte das Z 20mm 1.8 tatsächlich so gut sein wie vorhergesagt, wird sie wohl gehen müssen :devilish:
 
meine erste D700 habe ich als Arbeitsschwein genutzt und mit 80.000 Auslösungen verkauft.
Arbeitsschwein? Meine D700 hat jetzt 287000 Auslöungen hinter sich.

Mit welchen Objektiven nutzt Ihr eure D700?
Mit denen, die auch schon vor 5-10 Jahren daran genutzt wurden: AF-S 70-200/2.8VR II, AF-S 200/2 VR (auch mit TC-14EII) und AF-S 24-85/3.5-4.5 VR.

Genutzt wird sie seit 1,5 Jahren nur noch als Ersatzkamera für die D850/D4, vorher regelmäßig als Erst- oder Zweikamera neben der D4 beim Sport.

Und müsste/wollte ich mein Sigma 120-300/2.8 EX DG OS HSM mal wieder nutzen, wäre die D700 die einzige Kamera der Wahl. Die beiden anderen Kameras mag der AF des Sigma nicht.

Als Landschaftsfotograf kommt zudem halt die Sache mit dem Croppen.
Nicht nur dort. Beim Eiskunstlaufen kann man halt schlecht dauernd um die 30x60m Fläche den Läufern hinterher laufen. Seit der D850 ist das Croppotential (trotz ISO4000-5000) so groß, dass ich mit dem 200/2+1,4x TK quasi die gesamte Eisfläche von einem zentralen Standort abdecken kann, mit der D700 oder D4 war das gecroppte Bild oft zu klein.
 
Im letzten September konnte ich den Gebrauchtpreisen der D700 (mit rund 50.000 Klicks auf der Uhr) nicht widerstehen und nutze die Gelegenheit, um KB Luft zu schnuppern.

Vorher war die Fuji S5 die Kamera meiner Wahl, seit dem Kauf der D700 bleibt sie aber sehr oft zuhause.

Verwendete Linsen sind die 24mm und 35mm mit 1.4 aus der ART Reihe von Sigma + das ältere Sigma 85mm 1.4 EX.

Hauptmotive sind die Landschaften und Sehenswürdigkeiten in meiner Umgebung sowie Portraits und Reportagen im Familienkreis.
 
Ich könnte mir auch sehr gut eine D700 mit dem 105/2.0 DC für Portrait vorstellen. Bei Portrait kann ich ja meist mit der Entfernung spielen, ein Zoom oder Croppen nicht unbedingt nötig. Und der D700 Sensor gibt eigentlich sehr schöne Bilder. Ich hab aber noch eine ältere Sensortechnik im Haus (645D), daher ist das wohl etwas unsinnig, auch noch eine D700 zu haben.

Ansonsten hat aber wirklich die D800 dann den Umstieg bei den Linsen bei Nikon gebracht. Vorher 28-70/2.8 und dann ein 80-200/4 und nur WW unterhalb 28mm was stiefmütterlich.
Jetzt 24-35 und 70-200 mit viel Licht, aber dafür nicht mehr lückenlos.
das erste Mal habe ich das mit der 645D zu D700 Zeiten für einen ganzen Urlaub gemacht. 45-85 und 150-300. Hatte sich auch da schon bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine D700 hat meistens entweder das Nikkor AiS 2/35 oder das Nikkor AiS 1.4/50 drauf.
Es passt - falls man keine starken Ausschnitte benötigt - immer noch ganz hervorragend.
Die Kamera hat mich - wie all die anderen Nikonbodys auch - mich nie im Stich gelassen, sie ist sehr zuverlässig.

Ich kann die Kamera all denen empfehlen, die mal ne FF-Kamera ausprobieren wollen. Eine D700, vielleicht mit einem AF 1.8/50D oder einem AF 2/35D oder einem AF 1.8/85D ?
 
Wieviel Pixel man für seine Fotos braucht, ist in meinen Augen eine Frage der Herangehensweise. Ich persönlich bemühe mich immer sehr, den finalen Bildausschnitt bereits bei der Aufnahme fest zu legen. D.h. im Umkehrschluß, im Nachhinein zu croppen ist für mich schlicht und ergreifend Pfusch.
Mit dieser sehr konservativen Haltung bin ich natürlich nahezu Alleine :lol:.

Nö. Mach ich genauso.

Danke für eure Resonanz! Ich hätte nicht gedacht, dass so viele die D700 noch in Betrieb haben.

So eine neuwertige D700 hat schon was.:)

Ich starte einfach mal mit einem 100 2.8 AiS Serie E und nerve meine Familienmitglieder damit.:D
 
Ich habe meine D700 auch noch, mittlerweile meine "dienstälteste" DSLR, so lange hat es noch keine andere bei mir ausgehalten :p
Aus meiner Sicht ist das eine der wenigen Nikons, die das Zeug zum Klassiker hat - super solide und zuverlässig mit Leistung auf sehr hohem Niveau und das ohne unnötigen Schnickschnack.
Ich hatte auch die D3s, die ich mittlerweile aber wieder verkauft habe, weil die D700 das meiste genauso gut und einiges besser kann und mit dem abnehmbaren Handgriff für mich das vielseitigere Werkzeug darstellt.

Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen gibt es keinen Anreiz mehr sich von der D700 zu trennen und so werde ich sie auch weiterhin als Zweit- oder Backup Body einsetzen.

Die Frage, welche Objektive zum Einsatz kommen, erübrigt sich aus meiner Sicht ein wenig, weil die D700 nach meiner Erfahrung eben keine Diva ist, die nur mit einigen wenigen Objektiven einwandfrei funktioniert. Eine schöne Kombi oder wenn man sich mal wieder ein wenig fotografisch herausfordern will, ist aber auf jeden Fall das Sigam 24-35/2.0
 
Die Nikon D700 verkörpert für mich ein wenig noch den klassischen Fotoapparat.
Mein Hobby ist die Fotografie und da ist eine Funktion wie Filmen belanglos. U.a. benötige weder einen klappbaren LCD Bildschirm, Live View, WLan, GPS etc. was einige moderne Geräte außerhalb der reinen Fotofunktion heute bieten. Die Auflösung von 12 MP reicht mir für die ganze Fotografie, und ja, man kann auch beschneiden, welche ich nur mit einem Nikkor 50mm Ai 1.8, Version mit breitem Entfernungsring und einem Nikkor 50mm AF-S 1.8 betreibe.
Wem 51 AF Felder mit 15 Kreuzensoren, die zudem noch treffsicher sind, nicht reichen zum Fotografieren, dem ist nicht zu helfen.
Ein erstklassiges verarbeitetes Gehäuse mit perfekter Ergonomie, grosser Sucher und der Akku hält eine Ewigkeit. Die Kamera macht mir jedes mal Spaß beim Fotografieren und einen Grund diese nun 12 Jahre alte Kamera durch eine neue höherauflösende Kamera zu ersetzen fällt mir nicht ein. Die wird wohl bleiben so lange sie funktioniert und den Fotos sieht man das Alter nunmal nicht an und der Kleinbildsensor erlaubt mir bei allen möglichen Lichtbedingungen hervorragende Aufnahmen die bei neueren Modellen was man so sieht nicht anders aussehen.
Wenn jemand Interesse an einer Kleinbildkamera hat, sein Interesse der reinen Fotografie gilt und gebraucht einsteigen möchte erhält hier ein immer noch aktuelles Gerät. Hier im Forum gibt es viele Fotografen die mit Ihren Kameras sehr pfleglich umgehen und man erhält für relativ wenig Geld sehr gepflegte Kameras. Auch äußerlich fast neuwertige Nikon D700 mit geringen Auslösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, anspruchsvoll bezüglich Objektive war sie nicht. Sogar das 28-105 AF war abgeblendet auf f/8 nicht von FB zu unterscheiden, an der D800 sieht man den Unterschied hingegen sofort. Auch das viel gescholtene Sigma 150-500 OS hatte an der D700 richtig Spass gemacht. Das 50-300/4.5 ED hatte ich auch gerne dran.
 
Ich bin enorm pingelich was das Aussehen meiner Sachen angeht. Die Gummis für den MB-D10 werden auch langsam schwierig zu bekommen. Tja, nichts ist für Ewig :cool: .

Also zumindest auf dem Foto sieht der Batteriegriff noch ziemlich taufrisch aus, wenn dich daran schon was stört, dann bist du nicht nur enorm, sondern extrem pingelig :D;)...

Im Ernst, ich gehe mit meiner Ausrüstung auch sorgsam um, gleichzeitig habe ich aber auch kein Problem damit, wenn man einer Kamera nach Jahren auch ansieht, dass sie genutzt wurde. Für mich sind sorgsamer Umgang und intensiver Einsatz zwei Aspekte, die sich nicht ausschließen.
Meine Kameras haben schon einiges mitgemacht, Regen, Schnee, Schlamm (inkl. kurzem vollständigem Untertauchen im Wasserbecken beim Muddy Angel Run... :eek:), da war so einiges dabei, wo mancher Liebhaber ein P in den Augen bekommt.
Aber genau wegen dieser Robustheit und Zuverlässigkeit schätze ich eine Kamera wie die D700.
 
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