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µFT Welches "längere" Standard-Zoom? (Oly 14-150, Pana 14-140, 12-60)

Lord_Helmchen

Themenersteller
Ich bin dabei mir zu meiner DSLR noch als leichtes Reisegepäck eine kleine µFT Ausrüstung zuzulegen. Dazu möchte ich ein einigermaßen universelles Objektiv haben. Ich schwanke zwischen dem Oly 14-150 (vermutlich die Mark II) und den Panasonic 14-140/3,5-5,6 oder dem 12-60.

Ich habe leider keine direkten Vergleiche gefunden und auch keine Webseite wie The-Digital-Picture.Com (für Canon und Nikon) auf denen ich das selbst vergleichen kann.

Welches der beiden Suppen-Teles ist da das bessere? Oder sollte ich eher das (sogar abgedichtete) 12-60 nehmen? Leider habe ich da noch keinen Review gefunden.

Zusätzlich plane ich noch ein UWW (vermutlich Oly 9-18 oder Pana 7-14) und das Pana 100-300.

Was meint ihr?
 
Oder sollte ich eher das (sogar abgedichtete) 12-60 nehmen? Leider habe ich da noch keinen Review gefunden.
Zusätzlich plane ich noch ein UWW (vermutlich Oly 9-18 oder Pana 7-14) und das Pana 100-300.
Was meint ihr?

Abgedichtet ist das Oly 14-150II auch.

Mit Vergleichen kann ich leider nicht dienen, aber ich habe mir das Objektiv für die letzte Reise gekauft und finde es eigentlich als Allrounder bei ausreichend Licht ziemlich gut.
Und wenn es schon ein Allrounder mit den damit verbundenen Zugeständnissen hinsichtlich Bildqualität sein soll dann - aus meiner Sicht - auch einer mit einer ordentlichen Telebrennweite. Das 12-60mm würde für mich nur Sinn machen, wenn mir die 12mm an Anfang wichtig wären.

Ob UWW und Supertele als Ergänzung und wenn ja welche das hängt von deinen individuellen Anforderungen und Motiven ab.

Meine wichtigste Ergänzung zu einem lichtschwachen Zoom bei mFT wäre als allererstes eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Abgedichtet ist das Oly 14-150II auch.
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Und wenn es schon ein Allrounder mit den damit verbundenen Zugeständnissen hinsichtlich Bildqualität sein soll dann - aus meiner Sicht - auch einer mit einer ordentlichen Telebrennweite. Das 12-60mm würde für mich nur Sinn machen, wenn mir die 12mm an Anfang wichtig wären.
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Meine wichtigste Ergänzung zu einem lichtschwachen Zoom bei mFT wäre als allererstes eine lichtstarke Festbrennweite.
Oh Prima. Dass das abgedichtet ist, wusste ich nicht. Die 12mm finde ich schon wichtig. 28 waren mir analog und an digitalem FF schon immer zu lang. Als Ergänzung plane ich noch eine nette Portrait/Macro Linse und ggf. das Oly 12-40. Aber solange meine EOS noch das Hauptsystem ist, brauche ich das nicht so dringend.
 
Ich habe – neben einigen M.Zuiko-Festbrennweiten und Pro-Zooms – das M.Zuiko 14-150 mm II und bin damit sehr zufrieden. Ich kann es also empfehlen. Den direkten Vergleich zu den Alternativen von Panasonic und Tamron habe ich allerdings nicht. Doch ich denke, mit denen könnte man sicher auch leben.

Natürlich muß man gewisse Abstriche hinsichtlich der Abbildungsleistung im Vergleich zu Festbrennweiten hinnehmen. Aber ich denke, das wird niemanden überraschen. Die Frage ist halt: Sind diese Abstriche akzeptabel? Das muß natürlich jeder für sich entscheiden. Ich bin eigentlich recht anspruchsvoll, was die Leistung meiner Objektive angeht – und ich finde, der Tausch von ein klein wenig Leistung gegen irre viel Flexibilität geht für viele (nicht für alle) Einsatzbereiche absolut in Ordnung.
 
Da Du ja noch eini UWW-Zoom einplanst (und wohl auch noch das 12-40), würde ich beim Reisezoom weniger Wert auf die 12mm legen und nicht auf den größeren Telebereich verzichten wollen - es sei denn, Du setzt dann lieber gleich auf ein 75/100-300.
Das ist natürlich von Fotograf zu Fotograf unterschiedlich, es gibt sicher auch Leute, denen der Übergang in den (größeren) Telebereich nicht so wichtig ist, dafür eine weitere Überschneidung im Weitwinkelbereich lieber ist - versuche Dir klar zu werden was für Dich wichtiger ist.

Weil Du auf die Abdichtung anspielst: was für eine Kamera soll es denn werden?
 
Mir persönlich sind die 12mm so wichtig, das ich auf den Telebreich verzichte. Aber das muß ja jeder selber entscheiden. Ich habe zur Sicherheit noch ein Tele dabei und ggf. kann man ja noch croppen. Aber den 12mm Look kann ich nachträglich nicht durch EBV hinbekommen.
 
Die 12mm finde ich schon wichtig.
Finde ich auch - wenn ich nur ein Standardzoom hätte müsste das auch bei 12 mm anfangen. Aber wenn wie bei dir vorauszusehen ist, dass in absehbarer Zeit ein Ultraweitwinkel dazukommt, wäre der Verzicht auf 12 mm zugunsten eines längeren und flexibleren Brennweitenbereichs vielleicht verschmerzbar.

Gerade das 9-18mm ist ja brennweitenmäßig sehr universell und bei Motiven, bei denen Superweitwinkel in der Regel eingesetzt wird (Landschaft, Architektur...) ist doch meistens genügend Zeit mal eben zu wechseln. Davon mal abgesehen, dass dieses Objektiv sowieso immer irgendwo ein kleines Plätzchen findet und dadurch leicht zusätzlich mitgenommen werden kann.


Aber solange meine EOS noch das Hauptsystem ist,...
Schau'n mer mal wie lange noch... (SCHERZ ;))
 
Finde ich auch - wenn ich nur ein Standardzoom hätte müsste das auch bei 12 mm anfangen. Aber wenn wie bei dir vorauszusehen ist, dass in absehbarer Zeit ein Ultraweitwinkel dazukommt, wäre der Verzicht auf 12 mm zugunsten eines längeren und flexibleren Brennweitenbereichs vielleicht verschmerzbar.

Gerade das 9-18mm ist ja brennweitenmäßig sehr universell und bei Motiven, bei denen Superweitwinkel in der Regel eingesetzt wird (Landschaft, Architektur...) ist doch meistens genügend Zeit mal eben zu wechseln. Davon mal abgesehen, dass dieses Objektiv sowieso immer irgendwo ein kleines Plätzchen findet und dadurch leicht zusätzlich mitgenommen werden kann.



Schau'n mer mal wie lange noch... (SCHERZ ;))


immer wieder die selben "Probleme" vor denen man steht.
Soll ich ein Suppenzoom, welches so ziemlich alles abdeckt oder ein Sack mit Objektiven (womöglich FBs) mitschleppen,
um dann das "richtige" im passenden Moment (doch nicht) anzuschrauben?
In den letzten 8-9 Jahren meiner Digigtalfotografie habe ich schon so ziemlich alle Varianten durchexerziert.
Mein persö Eindruck/Erfahrung daraus: größtmögliche Flexibilität geht eindeutig vor dem Quäntchen besserer BQ, welche ich durch FBs erzielen könnte.
Im Aussenbereich bei Tageslicht immer Suppenzoomeinsatz; im Indoorbereich mag viell an stelle des Zooms die eine oder andere FB wegen besserer Lichtstärke in Frage kommen. Aber selten.
Grundsätzlich also kein Verzicht auf Suppenzoom aufgrund weniger BQ.
Und die Frage welches Superzoom für mFT am besten ist?
Antwort: völlig egal, bestenfalls entscheidet der Geldbeutel oder die Kaufgelegenheit.
(klar, alles nur meine persö Ansicht)
 
Gerade das 9-18mm ist ja brennweitenmäßig sehr universell ...... Davon mal abgesehen, dass dieses Objektiv sowieso immer irgendwo ein kleines Plätzchen findet und dadurch leicht zusätzlich mitgenommen werden kann.

Genau so mache ich das: 14-150 (35-100 2.8 oder gar 75-300) und in der Jackentasche Bodycap Fisheye, 9-18 oder 12-32.
 
Antwort: völlig egal, bestenfalls entscheidet der Geldbeutel oder die Kaufgelegenheit.
(klar, alles nur meine persö Ansicht)

Nur das PANA 14-140 II erlaubt an den aktuellen PANAs:
DFD Unterstützung
Dual-IS
Videostabikisierung Dual-IS + EBV intern FHD+4K (z.B. GX80)

Zudem bringt das Objektiv an der GH4 12 Bilder in der Sekunde. Das 14-140 II ist zusätzlich Video optimiert.
 
Vielen Dank für die Tipps. Es soll eine M5 II werden. Könnte aber manchmal auch an der E-PL2 hängen, die meine Freundin öfter mal nutzt.

Und die "Restlaufzeit" der Canon könnte wirklich bald enden... :eek: Aber nicht wegen µFT, sondern eher wegen der Fujifilm X-T2... :D
 
Das 12-100/4 wäre ja cool. :eek: Sollte also noch etwas warten mit dem Kauf des 14-150, bis klar ist, was die Linsensuppe kosten und wiegen soll...
 
Das Prozoom wird es nicht für ne kleine Marie geben.... Als Alternative habe ich zur M5II mit 75-300 eine GX7 mit 9-18 in der einen Jackentasche und eine NXmini mit dem 9-27 in der Anderen. Das erspart das Wechseln der Objektive und ich habe den für mich relevanten Brennweitenbereich abgedeckt.
Die Bodies sind gebraucht ja auch absolut erschwinglich und bieten hier viel Komfort bei minimalem Zusatzgewicht.
 
@chicago2go: und wenn du die Treppe runter fliegst, dann klötterts fürchterlich! :ugly: Was schleppt ihr denn alles mit? Kann man da noch entspannt fotografieren?

frontfokus hat es sehr schön gesagt (y)

Vg, Tom
 
Definitiv, das Zeuchs wiegt doch nicht wirklich was und ist doch auch nicht groß. Je nach Bedarf natürlich. An der See bei höheren Windstärken Wechsel ich ungern Objektive. Meist habe ich auch mehrere Bodies in der Fototasche, ist einfach bequemer als das sonstige gefummelt. Und wenn Du die Treppe runterfliegst Versuch immer auf der billigen Jackentasche zu landen ;-)
Das ist ja der Witz bei mft oder dem Samsung NX System alles sehr kompakt und leicht. Habe meine Große bisher nie vermisst.
 
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