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µFT "digitale Auto110" in µFT möglich?

Ein optischer Sucher auf hohem Niveau, exakt fokussierbare, manuelle Objektive.

Ich hatte das 110er Schmuckstück, manuell und vor allem mechanisch Fokussieren ja, OK, aber exakt??? Da ist eine RX100 III oder jede andere elektronische mit EVF aber deutlich exakter manuell zu fokussieren, dank Sucherlupe und/oder Fokuspeaking.

Auch wenn's wahrscheinlich kaum noch einer Lesen mag:rolleyes:: Eine RX100 bietet ab Modell III einen guten, ab IV sogar herausragend guten EVF und toppt alles, was hier unterhalb von mFT an Kompaktsensoren genannt wurde. Anstatt Objektive zu wechseln, kann man sich auch ein lichtstarkes (III, IV, V) und ein zoomstarkes Modell (VI oder VII) vorzugsweise aus dem Gebrauchtmarkt holen und je nach Bedarf einsetzen.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Auto 110 auch mal :) War wirklich ein tolles Teil, ging aber leider kaputt...

Und ich stimme dem zu, das Feeling lässt sich digital nicht replizieren. Ich würde statt der alten GM5, die gebraucht keine Garantie oder Ähnliches hat und auch Hopps gehen kann, etwas nehmen, das aktuell auf dem Markt ist.

Und da stechen auch die Canon M100 mit dem 22mm f2 heraus, die Pana GX800 mit Pancake, oder am Besten: Eine Edelkompakte.

Die mit Abstand kleinste und leichteste ist die Canon G9X II. Die verschwindet so schnell in der Hosentasche, dass man vergisst, dass Sie da drin ist (31mm dünn und 206gr leicht). Die Sony RX100 III ist schon 1cm dicker und 85gr schwerer. Mein persönlicher Favorit, den ich selbst nutze, ist die Ricoh GR III (33mm / 260gr), aber die ist teuer und hat eine Fixbrennweite von 28mm. Ich nutze aber oft den Cropmodus (35mm=15 MP und 50mm=7,5 MP), das Objektiv bildet bis auf die einzelnen Pixel sauscharf ab.

Ich würde Edelkompakte holen, allerdings hat es was, wenn man sein System vergrößern kann, wie bei Canon oder Panasonic.
 
Man kann auch auf einem Synthesizer Klavier spielen. Und sicherlich gibt es einige, die sogar behaupten würden, dass der Sythesizer besser als das Klavier klingt. Dasselbe ist es trotzdem nicht. Vielleicht sucht der TO ja auch wirklich nur eine Systemkamera die klein sein soll...
 
Warum sarkastisch? Der TO hat alle verfügbaren Alternativen aufgezeigt bekommen, mitunter von Leuten, die auch die Pentax 110 persönlich benutzt haben.

Am Nächsten kommt die GX800 mit 12-32mm, 20mm 1.7 und 14mm 2.5. Auch die Canon M100 ist genauso kompakt mit dem 22m f2, das Kitzoom ist zwar größer, aber immer noch sehr kompakt. Das war‘s mit den wirklichen Alternativen unter Systemkameras, neben Pentax Q oder Nikon 1, beides tote Formate.

Aus meiner persönlichen Sicht ist aber eine Edelkompakte der bessere Deal, weil es noch einfacher mitzunehmen ist und die Leistung vergleichbar, wenn auch nicht auf ganz gleichem Niveau. Es ist nur eine weitere Alternative, die genannt wurde, nachdem die naheliegendsten Alternativen ausführlich diskutiert wurden.
 
Nein, sarkastisch sollte das nicht rüberkommen. Es gibt nur keine Kamera die einer 110 in der Summe der Eigenschaften nahekommt. Nachdem ich aber nun noch einmal den Eingangsbeitrag gelesen habe geht es dem TO wohl hauptsächlich um die Größe.
 
eine Sony RX100 ist leider raus die taugt meiner Freundin nicht im geringsten. Es soll schon vom Feeling ein wenig in die Auto 110 Richtung gehen, sieht dann ja wohl doch eher nach Pentax Q oder so aus.

Zu den gebrauchten Geschenken: Das war lieb gemeint, aber aus Gründen der Nachhaltigkeit möchte meine Freundin eigentlich nur sehr ungern ein Neugerät kaufen, deswegen sind gebraucht Geschenke bei ihr auch durchaus hoch im Kurs.
 
Es soll schon vom Feeling ein wenig in die Auto 110 Richtung gehen, sieht dann ja wohl doch eher nach Pentax Q oder so aus.

Wenn es darum geht, eine kleine Kamera auch zu lieben, passt die Pentax Q tatsächlich am Besten! Und die Ergebnisse einer A110 wird sie allemal erzielen, wenn nicht sogar bessere. Einzig der schöne Sucher des Originals bleibt dabei leider auf der Strecke.
 
Nach reichlich Angucken, Anfassen, Durchgucken wollte ich euch noch eine kleine Rückmeldung da lassen:

So viel wie die RX100 kann, leider ging sie in die völlig falsche Richtung, fühlte sich einfach "nicht richtig" an.
Leider kann man das auch über die hier genannten µFT-Kameras sagen, egal ob Panasonic oder PENs (allerdings habe ICH mich sehr in die PEN-F verguckt). Auch eine Ricoh GR war nicht so das was sich meine Freundin vorstellt/vorgestellt hat.

Nikon 1 und Pentax Q werden noch angesehen, aber mittlerweile fürchte ich dass Portixol und Blackroadphotography wirklich recht haben, dass das tolle was eine Auto 110 ausmacht einfach nicht nochmal reproduziert werden kann (bzw worden ist). Es hat aber auch schon eine zweite Auto 110 Super inklusive Objektiven den Weg zu uns gefunden, ich hoffe dass sie uns noch eine gute Weile erhalten bleiben.

Nichtsdestotrotz vielen Dank allen die hier geholfen haben.(y)
 
Was ist mit der Fujifilm X100 Serie?
Schon einmal angeschaut?
Evtl ein bisschen größer, aber dafür Retro-Haptik und optischer Sucher.
 
Ich würde das auch unterstützen. Die X100 ist mit die einzige moderne Kamera, die eine analoge Erfahrung vermittelt. Der optisch-elektronische Hybrid-Sucher ist schon ne Wucht und ne Erfahrung. Dazu gibt es den Weitwinkel- und den Tele-Aufsatz zusätzlich zur schon verbauten Festbrennweite. Also gibt es auch das Feeling, kleine Objektive zu wechseln. Auch die versch. Filmsimulationen bieten tolle analog anmutende Farben und mit Acros einen top Schwarz-Weiß-Modus. Mit dem großen Sensor und der guten Lichtstärke ist die X100 zudem vielen Situationen gut gewachsen. Sie ist insgesamt nicht ganz so kompakt wie die 110, einen Tod muss man sterben...
 
Ich finde, eine moderne Kamera sollte keine 'analoge Erfahrung' vermitteln. Wer analoge Erfahrung haben möchte, der kann sich ganz einfach eine Analoge kaufen, z.B. besagte Pentax, und damit fotografieren.

Für mich ist die Fuji x100 schlimmster Retro-Kitsch. Hippster-Spielkram. Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Noch einen Ticken peinlicher als die Pan F mit ihrem Fensterglas-Meßsucher ohne Meßinstrument. Was für Leute, die Retro- Filmkorn und Lomo-Fehler in ihre Fotos rechnen und dann mit einem Pseudo-70er-Rennrad durch die Gegend fahren. :devilish:
 
Dir ist bewusst, dass der TO explizit nach einer modernen Kamera sucht, die das analoge Feeling der Auto 110 in etwa nachbilden kann? Solche faktenfreien, ideologischen Meinungen helfen da nicht weiter, du bist schlicht nicht die Zielgruppe der X100 und kannst getrost was Andres suchen, anstatt dich drüber lustig und verächtlich zu machen.
 
Nein, ist mir nicht bewusst. Ich kann nirgends was finden, wo steht, dass er ein analoges Feeling der Pentax sucht. Und falls ja, dann hat er ja die richtige Entscheidung getroffen. Wenn man das analoge Feeling sucht, na, dann kauft man sich eine analoge Kamera.

Mal davon abgesehen, dass deine Fuji ja nicht weiter von der Pentax entfernt sein könnte. Die X100 imitiert - was schon peinlich genug ist - eine Meßsucherkamera. Die A110 ist aber eine SLR. Die SLR waren genau die Kameras, die den weitverbreiteten Meßsucherkameras den Todestoß gegeben hatten im professionellen und Prosumerbereich. Der Sucher hatte sich nur im Billo-Amateur-Segment halten können, wenn auch meißt ohne Meßinstrument(e). Genau da war die kleine Filmpatrone positioniert. Pentax hat damals den Coup gewagt, um dieses prekäre Filmformat eine Prosumer-Kamera zu bauen, halt eine SLR, wie es zur der Zeit schon üblich war. Der Meßsucher war da schon tot, bzw. vegitierte in der Nische. Deine Fuji simuliert Opas Hobby-Knipse eine Generation davor.

Ich bin auch ein Freund von gutem Design. Die Auto110 war so ein Meilenstein, wenn auch ein Irrweg, aber das macht ja nichts. Repliquen aber sind kein gutes Design, sondern Ausdruck von gestalterischer Verzagtheit. Die OM1, 2 waren grandiose Kameras, hier stehen noch zwei im Regal. Aber die Kopie, die Replique in Form der OMD finde ich schauderhaft. Leichenfledderei. Aber wenigstens ist es eine Kopie einer schönen Kamera. Fuji hat noch nicht mal eine schöne Meßsucherkamera kopiert, oder neu interpretiert, sondern sich die Massenware der häßlichen Backsteine von damals zum Vorbild genommen. Genau das Gegenteil der Auto110. Die Auto110 war ein extrem mutiges Experiment, das in Serie gegangen war. An der Fuji x100 ist nix mutig. In sofern finde ich die GM5 schon einen angemessenen Ersatz für die kleine Pentax. Auch sie war ein Versuch, der am Markt so nicht funktioniert hat. Das Konzept war ähnlich. Ebenfalls mutig finde die die Sony RX100-Serie. Da haben sie was ausprobiert und ziehen das Konzept durch. Man kann gegen Sony sagen, was man will, aber Sitzfleisch hat der Konzern und Mut zu Experimenten, denen Zeit gegeben wird.
 
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So viel wie die RX100 kann, leider ging sie in die völlig falsche Richtung, fühlte sich einfach "nicht richtig" an.
Leider kann man das auch über die hier genannten µFT-Kameras sagen, egal ob Panasonic oder PENs (allerdings habe ICH mich sehr in die PEN-F verguckt). Auch eine Ricoh GR war nicht so das was sich meine Freundin vorstellt/vorgestellt hat.

Nikon 1 und Pentax Q werden noch angesehen, aber mittlerweile fürchte ich dass Portixol und Blackroadphotography wirklich recht haben, dass das tolle was eine Auto 110 ausmacht einfach nicht nochmal reproduziert werden kann (bzw worden ist).

Ich hoffe, das hilft dir nun weiter. Du magst zur Fuji X100 stehen, wie du möchtest, aber jede Menge Leute sind da gänzlich andrer Auffassung, und es steht dir nicht zu, dich drüber lächerlich zu machen und es als peinlich zu bezeichnen, wohl aber andrer Meinung zu sein, was aber nun mal nicht dasselbe ist. Es war ein Vorschlag an den TO, doch noch so nah wie möglich an dieses Feeling dranzukommen, wo er eh schon die PEN F sehr attraktiv fand (die du auch schon als peinlich bezeichnet hast). Da ging es nicht um deine Auffassung dazu.

Mehr hab ich dazu auch nicht mehr zu sagen, es führt off-topic.
 
Du hast mich angesprochen, also habe ich dir geantwortet: "Dir ist bewusst, dass der TO ...". Das macht man so in Foren. Ja, ich habe gelesen, dass dem TO die Pen gut gefallen hat. Aber warum sollte das mein Urteil über Retro-Kitsch ändern? Es geht hier übrigens noch um eine dritte Person. Seiner Freundin gefallen alle Vorschläge von uns nicht. Er hört auf sie und ich denke, das ist klug. Verstehe meinen Post so, dass ich seiner Freundin Recht gegeben habe.
 
Im Endeffekt so klein und leicht wie möglich (dass wir nicht ganz die Dimensionen einer Auto 110 erreichen werden ist mir schon klar) mit einem Weitwinkel, einer Normalbrennweite und einem Tele. Gibt es da etwas passendes (gebraucht) bei µFT oder müsste ich mich für meine Freundin doch bei Pentax Q oder Nikon 1 umsehen?

Diese Ansprüche erfüllt kein Wechsel-Objektiv-System, auch nicht die Q. Die ist dabei soweit hinter dem Stand der Technik zurück, dass man sie eher als hübsches Spielzeug betrachten muss. Das soll sie nicht abwerten, sie ist wirklich hübsch, wird auch brauchbare Bilder auswerfen, aber für einen Neueinstieg wohl nicht das Richtige.

Ganz ohne den Niedlichkeitsfaktor, dafür größer und noch weiter weg von der A110 sind die Nikon ONEs, hier wäre allenfalls ein günstiges gebrauchtes Komplettangebot zu überdenken.

Rein äußerlich und mit ordentlicher Leistung zum überschaubaren Preis kommt die "alte" G5 X einer A110 recht nahe, alles drin von 24mm WW bis 100mm Tele, ein kleiner Sucherbuckel mit wirklich gutem EVF, wie die A110 damals die (ansehnliche) Miniatur einer (D)SLR.

Oder die G5 X Mark II, da geht der Telebereich sogar bis 120mm. Leider werden ihre Haptik und einige Details (Suchermechanik, Objektivring!) dem aufgerufenem Preis nicht ganz gerecht.

Bleiben noch die SONY RX100 VI und VII, bis auf das Manko der geringeren Lichtstärke DIE eierlegende Wollmilchsau unter den Kompakten. Die Bedienung ist weniger fummelig als man meinen könnte, mit diversen erhältlichen Zusatzgriffen verbessert man das Handling und der einfach versenkbare, klare und hoch auflösende EVF zeigt dem versammelten Wettbewerb, wie man es richtig macht!
 
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Im Endeffekt so klein und leicht wie möglich (dass wir nicht ganz die Dimensionen einer Auto 110 erreichen werden ist mir schon klar) mit einem Weitwinkel, einer Normalbrennweite und einem Tele. Gibt es da etwas passendes (gebraucht) bei µFT oder müsste ich mich für meine Freundin doch bei Pentax Q oder Nikon 1 umsehen?

Die GM5 ist die kleinste Variante mit Sucher bei mFT - meiner Kenntnis nach. Ich glaube aber, das Problem ist nicht technisch zu lösen. Die Begeisterung für die Auto110 ist nur mit einem Kultfaktor zu erklären. Dazu ist die Auto110 vom technischen Aspekt her zu defizitär als Fotoapparat. Es gibt halt viele Momente an dem System, die sind einfach nicht gut. Die kann man ignorieren und für sich als nicht so wichtig werten. Bei ähnlichen digitalen Systemen wird es genauso sein, nur sind es dann halt andere Aspekte, die nicht optimal sein werden. Vielleicht ist die Pentax Q ein passender digitaler Ersatz, immhin wurde das System als Nachfolger für die Auto110 entworfen. Man kauft da einen kleinen Bildnehmer mit, der nicht mit großen mithalten kann. Aber das ist doch bei der Auto110 nicht anders?

Ich glaube, der Reiz in der Pentax liegt im Kult. Einen 100%igen Ersatz für den Auto110-Kult kann es nicht geben. Wenn einer im Bulli-Forum aufschlägt und anfragt, ob es was gleichwertiges zu seinem T3-Camper gibt, nur mit Klima, ABS und 180 km/h vmax, aber bitte mit dem gleichen Stil, dann muss man ihm sagen: jibbet nich, is nich. Auch in der digitalen Fotografie bilden sich Kultkameras heraus, oder Kultsysteme. Aber die sind andere als die Auto110. Ein Kult muss wachsen, sonst ist er keiner. Oft versuchen Unternehmen, Marketingabteilungen, einen Kult künstlich aufzubauen. Das hat aber sofort ein Geschmäckle nach Poserei. Retro-Knipsen von Fuji oder Olympus sind so ein Beispiel. Ein Kult muss sich erarbeitet werden. Entweder durch die Mühsal der Fotografie mit Film oder - siehe oben - in dem eine wahnwitzig laute, dafür lahme und unsichere Karre gefahren wird.

Ob das Nikon 1 System oder die GM5 das Zeug zum Kult haben, weiß ich nicht, das wird erst die Zukunft zeigen. Ist wie mit dem Sammeln von Kunst, wer frühzeitig den richtigen Riecher hatte, ist der Gewinner von morgen. Zurzeit bilden sich gerade Kult-Gemeinden um die Canon 5di und Sigma-Kameras. Aber die stechen durch genau die gegenteiligen Merkmale der Auto110 hervor: Sie sind groß und klobig. Man merkt - das genaue Gegenteil zur aktuell angesagten Mode, wo Kameras möglichst klein sein sollen. Hier wurden viele Kameramodelle genannt, die einen mehr als guten technischen Ersatz für die Auto110 darstellen. Die Sony RX100-Reihe z.B. Nur ist die halt voll Mainstream, weil das der gerade angesagt Modetrend ist - und logisch - damit kein zufriedenstellender Ersatz für die Kultknipse Auto110.
 
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Hat denn niemand bemerkt, dass Gaility nur einen Ausschnitt aus dem ersten Beitrag des TOs kopiert hat und nochmal gepostet? Die Diskussion geht gerade wieder von vorne los, mit denselben Vorschlägen und Einwänden. Allerdings keine Ahnung, worauf Gaility damit eigentlich hinaus wollte...
 
Die Begeisterung für die Auto110 ist nur mit einem Kultfaktor zu erklären. ....... - und logisch - damit kein zufriedenstellender Ersatz für die Kultknipse Auto110.

Von wegen Kultknipse, komplette Sets mit allen drei Objektiven gehen heute für wenig mehr als 100€ weg, einzig die damals angebotene Komplett-Edition im original Koffer könnte vielleicht noch mehr erlösen. Und was die A110 wirklich wert war, merkt man, wenn man ihre Objektive an mFT (entspricht ungefähr dem Pocket Format 110) adaptiert. Man erkennt, was fotografiert wurde, mehr aber auch nicht.:eek:

Ich war damals zwischen dem Komplettset einer A110 und einer AE-1 hin- und hergerissen. Es ist dann doch die AE-1 geworden, die mir immerhin geholfen hat, die unsägliche Colani-Design-Ära bei Canon und das AF-DSLR Zeitalter bis zur ersten vernünftigen Digitalkamera zu überbrücken. Ob das mit der A110 auch geklappt hätte?:confused:
 
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