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µFT EM 1 vs EM 1Mark II

bessy2712

Themenersteller
Wäre bei einer Ausbelichtung auf 60 x 45 cm ein Unterschied erkennbar (gleiches Objektiv, ISO 200)?
 
Re: Olympus OM-D E-M1 vs E-M1 Mark II

Der 16-MP-Sensor liefert bei Ausbelichtung des vollen Formates auf 45 × 60 cm eine Pixeldichte von 195 ppi, der 20-MP-Sensor etwa 219 ppi. Ich glaube kaum, daß das auf den Prints einen erkennbaren Unterschied ausmacht ... oder höchstens, wenn man mit 'ner Lupe ganz genau hinschaut.
 
Wenn alles andere gleich ist, muss man vermutlich mit der Lupe nach Unterschieden suchen, insbesondere da der leichte Rauschvorsprung der Mark II trotz etwas höherer Auflösung vom Druck vermutlich eh geschluckt wird.

Wenn Du jetzt 2 Leute losschickst um Dir einen fliegenden Vogel zu fotografieren, könnte es sein, dass man mehr Unterschiede sehen kann :D
 
Bei der Größe sehe ich keinen Unterschied zwischen Fotos der E-5 (12Mpx) und der E-M1.1 (16Mpx). Ich gehe daher davon aus, dass das zwischen Mark I und II ebenso ist.
 
Ich lese diese Vergleiche immer wieder gern. Da ich persönlich keine Action und somit wenig Verwendung für hohe Serienbildraten oder einen ausgebufften C-AF habe, kann ich mit meinen E-M1.1 sehr gut leben.
Einzig deutlich bessere Bildqualität hätte mich zum Wechseln animiert. So erfreue ich mich umso mehr an meiner nagelneuen zweiten E-M1 zu 1/4 des Preises einer MkII. Ich glaube, mehr Kamera kann man momentan zu einem akzeptablen Preis nicht bekommen.
 
Re: Olympus OM-D E-M1 vs E-M1 Mark II

Bei der Größe sehe ich keinen Unterschied zwischen Fotos der E-5 (12 MP) und der OM-D E-M1 (16 MP).
Das wiederum erstaunt mich doch schon etwas :confused:
Mich nicht im geringsten.

Wenn die Pixelzahl einer Digitalkamera die einer anderen (bei gleichem Aufnahmeformat) nicht mindestens um den Faktor zwei übertrifft, dann ist der Unterschied in der Bildqualität (bei gleichem Ausgabeformat) kaum der Rede wert und nur bei verschärfter Pixelglotzerei überhaupt wahrnehmbar.

Das heißt, der Sprung von 12 MP zu 16 MP ist praktisch nahezu ohne Bedeutung. Der Sprung von 16 MP zu 20 MP ist sogar von noch geringerer Bedeutung. Selbst der Sprung von 12 MP zu 20 MP ist gerade so auf der Grenze zur Bedeutsamkeit. Bei einem Sprung von 12 MP auf 24 MP (oder von 16 MP auf 32 MP) würde es allmählich anfangen, interessant zu werden ...
 
Ganz ehrlich; bei einer Ausbelichtung und bei ISO200.... da würde ich nicht mal einen Unterschied zu einer kleinen Kompaktkamera oder zu einer mFT-Kamera der ersten Generation sehen. Für 60x45 und ISO200 reichen sehr einfache Mittel. Entscheidend ist, ob das Bild mit der "älteren / kleineren Ausrüstung" überhaupt zustande gekommen wäre (Stichwort: AF, Serienbildgeschwindigkeit, Freistellungspotential, ...). Rein von der Bildqualität würde ich mir auf einem Abzug keine Sorgen machen. Höchstens, wenn die Bilder stark bearbeitet werden und der Dynamikumfang eingeschränkt wäre. Das ist er aber bei der E-P5, EM-1 oder auch bei einer besseren Kompaktkamera nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich rein für die Bildqualität der Wechsel von I auf II nicht im geringsten lohnt.
 
Da wir aber gerade beim Thema Version 1 gegen 2 sind: Gibt es merkbare Unterschiede beim Bildstabilisator (der ja schon bei der EM1.1 sehr gut ist)?

LG
jazzy
 
Man kann ja auch im Highres-Modus fotografieren. Wäre dann etwas mehr als die doppelte Auflösung. Aber bei 60 x 45 cm würde das auch kaum auffallen.
 
Da wir aber gerade beim Thema Version 1 gegen 2 sind: Gibt es merkbare Unterschiede beim Bildstabilisator (der ja schon bei der EM1.1 sehr gut ist)?

Ja. Der Stabi ist nochmal besser geworden. Ich kann das schwierig beziffern, aber mit dem 12-40mm kann ich auch bei 40mm Belichtungszeiten von ca. 1s i.d.R. ohne Probleme halten.
Das ist schon fast unheimlich:cool:
 
Der Stabi ist merklich besser geworden. Nicht bei der Sucherbild Stabilisierung aber bei den erreichbaren Zeiten ist es mindestens eine Blende besser. Und der von der E-M1 war ja schon ausgezeichnet.
 
Ja, du würdest vielleicht einen Unterschied sehen wenn du dss aus 10 cm betrachten würdest... aber bei einem nirmalen Betrachtungsabstand z.B 60 cm und mehr, wirst du keinte Unterschiede ausmachen
 
AW: Re: Olympus OM-D E-M1 vs E-M1 Mark II

Mich nicht im geringsten.

Wenn die Pixelzahl einer Digitalkamera die einer anderen (bei gleichem Aufnahmeformat) nicht mindestens um den Faktor zwei übertrifft, dann ist der Unterschied in der Bildqualität (bei gleichem Ausgabeformat) kaum der Rede wert und nur bei verschärfter Pixelglotzerei überhaupt wahrnehmbar.

Das heißt, der Sprung von 12 MP zu 16 MP ist praktisch nahezu ohne Bedeutung. Der Sprung von 16 MP zu 20 MP ist sogar von noch geringerer Bedeutung. Selbst der Sprung von 12 MP zu 20 MP ist gerade so auf der Grenze zur Bedeutsamkeit. Bei einem Sprung von 12 MP auf 24 MP (oder von 16 MP auf 32 MP) würde es allmählich anfangen, interessant zu werden ...

Danke, für die Erklärung. Darüber war bzw. bin ich mir bewusst. Jedoch glaube ich, dass bei diesem Ausgabeformat (45x60cm) nicht die höhere Auflösung sondern die Verbesserung des Rauschens sich bemerkbar machen sollte. Solange sich bei High-ISO nichts getan hat, bleibt alles fast beim alten (anderseits sind 300dpi nicht beliebig gross ausdruckbar). Gerade beim Rauschen hat sich vom Wechsel der E-5 zur E-M5 viel getan. Und hier kommt wahrscheinlich auch der grösste Auflösungsgewinn daher. Und aus dem Grund kam meine Frage, welche ISO (sowie Brennweite und Distanz) im Vergleich als Basis genommen wurde?

Der Detailgewinn von der E-3 zur E-M1 sollte meiner Meinung nach bei grossem Druckformat bereits bei Low ISO erkennbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Bild der Lumix G1 mit altem 12 MP Sensor auf 80x60cm ausbelichtet. Mit einem alten CZJ Pancolar aufgenommen. Super scharf, auch bei nah dran und ich sehe noch scharf. Meine E-M1 hätte das nicht besser gemacht. Bei höheren ISOs ist das dann natürlich anders. 20 Megapixel sind für diese Ausbelichtung unnötig, es sei denn, man croppt viel und belichtet dann aus.
 
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