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µFT Besonders Gegenlicht geeignete mFT-Kameras

Aufnahmen mit der G9 und dem Panaleica 12mm f1.4 bei Blende8

Ich bin damit zufrieden!

Das 1,4/12 und das 1,7/10-25 von PanaLeica scheinen zwei der rühmlichen Ausnahmen im System zu sein die Blendensterne ohne viel Flares können.
Die Tatsache war auch für mich einer der Gründe auszusteigen. Das kann man in anderen Systemen günstiger und Kompakter haben.
 
Das 1,4/12 und das 1,7/10-25 von PanaLeica scheinen zwei der rühmlichen Ausnahmen im System zu sein die Blendensterne ohne viel Flares können.
Die Tatsache war auch für mich einer der Gründe auszusteigen. Das kann man in anderen Systemen günstiger und Kompakter haben.

Hast du mal ein paar Beispiele, wo es besser aussieht mit einem anderen System? Ist ernst gemeint, weil ich auch noch schwanke, hier weiter zu investieren.
 
**** Doppel Post ****
 
Zuletzt bearbeitet:

Das sieht eher wie Beugung an den Verschlusslamellen aus.

Mit GH3 und GX80 hab/hatte ich es eigentlich mit allen Objektiven (12-32mm, 12-35mm, 7-14mm). Zum Abschluss einmal noch GX80 (12-32mm) gegen Sony A7M3 mit Zoom (Tamron 28-200mm). Beide Objektive haben ähnliche Probleme mit Gegenlicht, aber die lila Sensorreflektionen hat nur die GX80. Als drittes noch Aufnahme mit dem CV 21mm 3.5
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier noch einmal Carl Zeiss Planar 50mm 1.7 an GX80 und A7M3. Also gleiches Objektiv, gleiche Blende, unterschiedliche Kameras.
 

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Olympus Kameras haben mit dem Gegenlichtverhalten meines Wissens auf grund eines etwas anderen Filteraufbaus, eher mehr Schwierigkeiten als Panasonic Kameras. Eventuell solltest du nach Kameras mit Tiefpassfilter schauen. Der könnte für dieses Problem eventuell ein Vorteil sein. Die modernste Kamera im System mit Tiefpassfilter dürfte die GX8 sein.

Ist aber nur eine Vermutung.
 
Olympus Kameras haben mit dem Gegenlichtverhalten meines Wissens auf grund eines etwas anderen Filteraufbaus, eher mehr Schwierigkeiten als Panasonic Kameras. Eventuell solltest du nach Kameras mit Tiefpassfilter schauen. Der könnte für dieses Problem eventuell ein Vorteil sein. Die modernste Kamera im System mit Tiefpassfilter dürfte die GX8 sein.

Ist aber nur eine Vermutung.
Das würde auch erklären, dass die G3 weniger betroffen ist und Olympus stärker.
Bei meinen G3-Bildern ist mir auch noch nichts aufgefallen, aber ich mach keine JPGs und... könnte das nicht eventuell der RAW-Konverter erkennen und rausrechnen?
 
Das würde auch erklären, dass die G3 weniger betroffen ist und Olympus stärker.
Bei meinen G3-Bildern ist mir auch noch nichts aufgefallen, aber ich mach keine JPGs und... könnte das nicht eventuell der RAW-Konverter erkennen und rausrechnen?

Nur die GH3 scheint ja auch stark betroffen zu sein. Und diese hat einen Tiefpassfilter. Im Videobereich war er damals aber einigen zu dünn.
 
Meine Favoriten an Gegenlicht Cams sind GX8, G9 und GH5. Bei der GH5 wurde von Panasonic auf die Verbesserung der Gegenlichteignung hingewiesen. Die GX8 trennt Licht und Schatten wie keine meiner anderen Panas. Besonders interessant für Astro.

Trotz dieser Erkenntnis bleiben die Objektive die wichtigste Komponente. Beim f/1,7 10-25 mm beginnen Blendensterne bereits ab f/5.6. Es kann sich bei den Pana Cams lohnen, ein automatisches Blendenbracketing durchzuführen. Mit dem Oly fish stacke ich ab und an 2 Aufnahmen mit f/4,0 + f/11 um Beugung zu umgehen.

Eine Gegenlicht Besonderheit bildet die G9 + 10-25 mm mit HiRes. Hierbei kommen feinste Kontrastunterschiede zum Vorschein im Spiel zwischen Sonne und Wolken.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die unterschiedlichen Bildstile in der EBV. LR/PS haben hier viel zu bieten.
 
Ich würde mich hier gern mal mit einem Negativ-Beispiel ranhängen.
Auf dem Bild sieht man ein regelmäßiges Muster, welches mir schon häufiger aufgefallen ist. Bei geschlossener Blende (f22) sind die Punkte schon relativ scharf, bei weiter geöffneter Blende dann nicht mehr so deutlich, aber sichtbar. Wodurch kommen die zustande? Sind das die AF-Sensoren? :confused:
(Oly E1.2 und Oly 12-100/4)
 

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Hast du mal ein paar Beispiele, wo es besser aussieht mit einem anderen System? Ist ernst gemeint, weil ich auch noch schwanke, hier weiter zu investieren.

Ich bin zu Sony gewechselt.
Da funktioniert das auch nicht mit allen Objektiven, aber selbst mein günstiges Tamron f2,8/28-75 macht ab f11 bessere Blendensterne als das meiste vom MFT Objektivfuhrpark. Alle meine anderen Objektive sind da eher besser.
Mein Tamron 17-28 UWW ist auch deutlich weniger Flrae anfällig als alle MFT UWW die ich hatte.

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Zuletzt bearbeitet:
selbst mein günstiges Tamron f2,8/28-75 macht ab f11 bessere Blendensterne

Ok, hier solls ja eigentlich um die Unterschiede zwischen MFT-Kameras gehen, Objektive oder andere Systeme sind da eher offtopic. Das mit KB bessere Blendensterne möglich sind stellt niemand in Frage, das ist einfach so (hängt möglicherweise mit den bei MFT nötigen größeren Bildwinkeln zusammen, das deutlich schräger eintretende Licht dürfte für andere/mehr Reflexionen zwischen den Linsen sorgen. Dabei sollte man es aber auch belassen, Hier gehts um Kameras, genauer gesagt MFT-Kameras.
Im übrigen, das von dir gezeigte Beispielbild kann nur als absolutes Negativ-Beispiel für Sony-KB bzw. überhaupt für Kameras gemeint sein. Da sind alle negativen Effekte drin, die hier gerade im Thread für MFT-Kameras besprochen werden, und zudem noch extremste Ghosting-Effekte des Objektivs, wie ich sie selbst bei kaum einem meiner MFT-Objektive habe. Die dürften sich auch in Post nur schwer entfernen lassen.
Aber wie gesagt, es gibt genügend positive Beispiele für KB-Kameras/Objektive in diesem Zusammenhang, das sollten wir hier nicht vertiefen.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Bild sieht man ein regelmäßiges Muster,

Ja, das kann bei allen Kameras mit PDAF vorkommen.

Dieses Muster hat nichts mit den PDAF-Senseln zu tun. Die Vermutung hatte ich auch mal, trifft aber nicht zu.
Es handelt sich anscheinend um Reflexionen der MicroLinsen des Sensors. würde man auf Grund der Größe der Reflexionen eher nicht vermuten. Ich konnte derartige Reflexionen aber auch schon mit Kameras ohne PDAF erzeugen. Z.B. die E-PL5 kann das auch "gut". Derartige Muster konnte ich hingegen mit der G9 nahezu nicht erzeugen. Ganz minimal geht's aber auch mit der. In der Praxis jedoch hab ich das mit der G9 noch nicht hinbekommen. Die EM1 hab ich in der Hinsicht noch nicht getestet. In "Real-Life"-Fotos hatte ich derartige Effekte allerdings bislang bei keiner meiner Kameras.

lg Peter
 
Also, ich hatte mich mal an einer Diskussion von Flares mit der damals neuen Oly M5 III und dem 12-45 Kit beteiligt. Da waren auf Beispielaufnahmen sehr deutlich viele rote Punkte zu sehen.

Ich dachte anfangs, das läge am Objektiv, wurde aber eines Besseren belehrt.
Den Aufnahmen nach zu urteilen, scheint die M5 III für Flares vergleichsweise empfindlich zu sein, vielleicht auch besonders im Zusammenspiel mit dem 12-45.

Fans von Gegenlichtaufnahmen sollten mit dieser Kamera also vorsichtig sein ...

Grüße, Rino
 
also ich habe nur in Erinnerung, dass es eben nicht an der Kamera liegt, sondern dass das eine Eigenschaft des Objektives ist

hier wurde das Objektiv nicht an einer EM-5, sondern an einer Olympus OM-D E-M1 Mark III getestet

https://www.digitalkamera.de/Zubehö...igital_ED_12-45_mm_F4_Pro_EZ-M1245/11677.aspx

Zitat:

"... Bildqualität
Der optische Aufbau des Olympus M.Zuiko Digital ED 12-45 mm F4 Pro besteht aus zwölf Linsen, die in neun Gruppen angeordnet sind. Darunter befinden sich asphärische Linsen sowie ein ED-Element. Zudem kommt die Zero-Vergütung gegen Streulicht zum Einsatz. Tatsächlich zeichnet das Zoom auch bei direktem Gegenlicht selbst ohne Streulichtblende hohe Kontraste. Mit der Sonne im direkten Bildfeld zeigen sich im Weitwinkel leichte Lensflares, die man aber geschickt bildwirksam einsetzen kann. In Telestellung ist das Gegenlichtverhalten mit Sonne im direkten Bildfeld problematischer. Hier zeigen sich teilweise sehr unschöne Reflexionen ..."

Ich vertrete deshalb immer noch den Standpunkt, dass es nicht die Kamera ist (solange man sich nicht im Bereich der Kompaktkameras bewegt), sondern dass das eine Eigenschaft der jeweiligen Objektivkonstruktion ist.

M. Lindner
 
Dass ein Medium wie eine Kamerareviewseite diesen Schluss in einem ihrer Reviews naheliegt ist jetzt auch nicht wirklich ein ernsthafter Hinweis auf irgendwas. Ich glaube nicht, dass denen i.d.R. die ingenieurstechnische Kompetenz zur Verfügung steht, sowas zu beurteilen.

Persönlich gehe ich davon aus, dass es ein Effekt ist, der sicherlich aus der konkreten Kombination von Sensor und Objektiv entsteht, der aber insbesondere vom geringen Auflagemaß von DSLMs begünstigt wird.
 
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