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Wie kann ich rauschen auf Judo-Fotos verhindern?

Ich wäre mir da auch nicht so sicher woran der Fokus liegt aber das Sigma 30mm 1.4 ist soweit ich weiß nicht für seinen herausragenden Fokus bekannt.

Ich hatte nochmal Zeit zu gucken was die 5diii in Sachen 'custom controls' kann:
Wie die 7dii bloß ohne die Möglichkeit ein komplettes Belichtungssetup auf einen Knopf zu registrieren.

Wenn man das für beliebige Kameras wissen will, kann man in den Handbüchern eben die Listen und Erklärungen im Abschnitt custom controls vergleichen.
Da sage nochmal jemand, das Handbuch würde eh nix bringen :lol:
 
Huijuijui, schon wieder soviele Rückmeldungen :)

Aaaalso:

Du arbeitest bei Deiner Judosportfotografie im "M"-Modus ?!? ... Ich habe "M" bisher nur bei deutlich weniger dynamischen (Licht)Verhältnissen angewandt. Wie korrigierst Du denn so schnell die sich ändernden (Be)Lichtungsverhältnisse

Das haben die Mitforisten ja schon beantwortet, in der Regel ändern sich die Lichtverhältnisse während des Kampfes nicht und im Idealfall habe ich ja einen der Kämpfer im Fokus.

Was gleich zu der Frage nach dem möglichen Frontfokus mit dem 30mm führt: Aufgefallen ist mir das auch schon, die Anderen sind möglicherweise nur nicht drauf eingegangen, weil es nicht das Haupthema war. Und ich bin mir nicht sicher, ob es mein eigenes Unvermögen ist oder doch ein Fehler des Objektivs. Ich bin bemüht, möglichst die Köpfe der Kämpfer im Zentrum zu halten und würde demnach auch dort den Fokus erwarten, oft genug ist er aber dann dort nicht... :confused:

Die letzten drei Bilder sind m.M.n. ein Rückschritt in Sachen der handwerklichen Ausführung.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, ich bin mit denen auch absolut nicht zufrieden. Deshalb habe ich ja hier den Thread nochmal weiter geführt. Diese letzten 3 habe ich mit dem f2,8 70-300mm bei Blende 2,8 gemacht, die anderen davor sind mit dem f1,4 30mm entstanden. Ich habe mit dem f2,8 komplett die Einstellungen verhauen (auch weil ich Action erwartete, wo dann keine kam...). In dem Fall hätte ich wahrscheinlich tatsächlich mit 1/400 arbeiten können, dann wäre das Ergebnis auch nicht so fürchterlich ausgefallen.:eek: Anmerkung hierzu: Das Objektiv war eigentlich auch hierfür schon zu groß, ich bin für die erste Reihe (3 Prüflinge in 3 Reihen) von 70mm gar nicht weggekommen und trotzdem fehlen Füße...

Und ich denke immer noch, dass das 30er zu kurz ist.
Wenn du das 85er doch sowieso hast, versuche es doch einfach damit mal.

Ja, das 30er ist definitiv zu kurz, zumal ich durch mein Rauschproblem auch in der Nachbearbeitung nicht "näher rankomme". Das 85er habe ich probiert, es ist - wie auch das 70-200er - dann schon wieder zu groß, es fehlen damit Hände, Köpfe, Füße... Ich könnte weiter von der Matte weggehen, aber dann müßte ich stehend von oben fotografieren, weil ich sonst ständig Leute vor der Linse hätte. Ein 50er wäre wahrscheinlich ideal...

Ich bin mir sicher du hättest z. B. bei der diesjährigen DEM mit deiner jetzigen Ausrüstung technisch gute Bilder hinbekommen.

Danke...:eek:
 
Ich wäre mir da auch nicht so sicher woran der Fokus liegt aber das Sigma 30mm 1.4 ist soweit ich weiß nicht für seinen herausragenden Fokus bekannt.

Hhhmm, das mit dem schlecht sitzenden Fokus ist mir auch schon aufgefallen. Bisher bin aber von meinem eigenen Unvermögen ausgegangen, auch wenn ich schon in mehreren Beiträgen über Front- bzw. Backfokusse gelesen habe. Wenn ich drüber nachdenke, fällt es aber tatsächlich hauptsächlich bei dem 30mm-Objektiv auf - sollte hier also tatsächlich ein (technischer;) ) Fehler vorliegen, müsste es eher am Objektiv liegen, als an der Kamera...

Da wird auch eine neue Kamera nicht viel bringen, auch die rauscht schrecklich, wenn man das Hauptmotiv 2-3 Blendenstufen unterbelichtet.

Damit hast du natürlich recht und ich bin mir dessen auch voll bewusst. Falls ich mir jetzt tatsächlich eine Neue leisten sollte, heißt das ja nicht, dass ich alle diese tollen Tips von euch als "nicht gelesen" verwerfe, sondern ich möchte mich ja mit euren Hinweisen UND einem neuen Gerät verbessern. :)

Zur Objektivfrage habe ich nochmal recherchiert und siehe da, es gibt ein f1,4 50mm von Canon. Das passt wahrscheinlich besser als das 30mm...
 
Zur Objektivfrage habe ich nochmal recherchiert und siehe da, es gibt ein f1,4 50mm von Canon.
Dann recherchier mal weiter, vor allem zu den Punkten P/L-Verhältnis und AF-Geschwindigkeit. ;)
 
Dann recherchier mal weiter, vor allem zu den Punkten P/L-Verhältnis und AF-Geschwindigkeit.

Mhmm, ich hab da spontan nix negatives gefunden... Angeblich ist der AF sehr schnell (USM) und den Preis von +/- 250€ finde ich jetzt nicht übermässig teuer...? Hast du andere Erfahrungen mit dem Objektiv gemacht?
 
Mhmm, ich hab da spontan nix negatives gefunden...
Negativ nicht, aber auch nichts so positives, als dass der Aufpreis zum 1.8er STM gerechtfertigt erscheint. Es gibt hier einige Threads zum Thema 1.8 oder 1.4, diesen hier z. B.

Mit dem 1.4er habe ich keine Erfahrung, es reizt mich aber auch nicht. Mit dem 1.8er STM bin ich zufrieden, habe aber am Mattenrand das Tamron 17-50 2.8 VC und später das Sigma 18-35 1.8 verwendet.

Direkt am Mattenrand sind 50 mm ohnehin schon recht lang finde ich.
 
Was gleich zu der Frage nach dem möglichen Frontfokus mit dem 30mm führt: Aufgefallen ist mir das auch schon, die Anderen sind möglicherweise nur nicht drauf eingegangen, weil es nicht das Haupthema war.
Du ärgerst Dich (neben dem Rauschen) über fehlende Details, und ein möglicher Fehlfokus ist dann nicht eines der Hautpthemen.

Eiinen systhematischen Technikfehler kann man bei den meisten Kameras (falls der AF bei unterschiedlichem Licht nicht unterschiedlich fokussiert, wie das bei der Nikon D7000 leider der Fall ist) auch durch Tests zu Hause ausschließen (oder belegen).

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, ich bin mit denen auch absolut nicht zufrieden. Deshalb habe ich ja hier den Thread nochmal weiter geführt. Diese letzten 3 habe ich mit dem f2,8 70-300mm bei Blende 2,8 gemacht, die anderen davor sind mit dem f1,4 30mm entstanden.
Die Bilder mit dem 70-200/2.8 sind zumindest dort scharf, wo es zu erwarten ist. Damit dürfte ein Fehlfokus entweder am Objektiv oder an der allgemeinen Performance des AF liegen, oder an der Kombi aus beiden.

Anmerkung hierzu: Das Objektiv war eigentlich auch hierfür schon zu groß, ich bin für die erste Reihe (3 Prüflinge in 3 Reihen) von 70mm gar nicht weggekommen und trotzdem fehlen Füße...
Dafür sind aber mind. 40% des Bildes im oberen Bereich verschwendet. M.M.n. war nicht die Brennweite zu lang, sondern die Ausschnittwahl war falsch, die Deckenleuchte finde ich nicht allzu fotogen. Der AF hätte hier auch auf dem Bauch/Knoten des Gürtels liegen können (aus der Perspektive liegt er in der selben Entfenung wie das Gesicht).

Ja, das 30er ist definitiv zu kurz, zumal ich durch mein Rauschproblem auch in der Nachbearbeitung nicht "näher rankomme".
Wenn ich das erste Originalbild sehr großzügig beschneide (so, dass die Jungs sich auch noch problemlos stecken und dabei die Arme in die Höhe halten könnten, ohne Körperteile abzuschneiden), dann komme ich auf ca. 50% in der Höhe/Breite. Das wären dann 60mm Brennweite. Also zu wenig für das 70-200/2.8, falls Du bei den Aufnahmen schon mit dem Rücken an der Wand sitzt oder die Sportler noch erheblich näher auf Dich zu kommen.

Ein 50er wäre wahrscheinlich ideal...
Wobei Du dort sehr genau aufpassen musst, welches Du kaufst. Ich kenne nur von früher das EF 50/1.8 II. Das war beim Sport an der 20D unbrauchbar, da der AF nichts getaugt hat. An der 1D MKIIn hat dann auch der AF für den Hallensport bei Offenblende gepasst.

Ob es dann wirklich ein 50/1.4 sein muss oder nicht doch eines der 50/1.8 genügt (den dreifachen Preis wäre es mir für Sport nicht wert) musst Du natürlich selber entscheiden.
 
...Hast du andere Erfahrungen mit dem Objektiv gemacht?
Bin zwar nicht direkt angesprochen, doch vom EF 50/1,4 rate ich eher ab. Empfindliche AF-Mechanik und m.E.n. durchschnittliche Abbildungsleistung erst ab f/2,8.
Eine günstige Alternative ist sicherlich das zuvor genannte EF 50/1,8. Oder, wenn´s doch etwas kürzer sein darf, das ganz hervorragende EF 35/2 IS.

Aber egal, wo dieses endlose Thema noch hinführt : Hardware ist nur eine, vergleichsweise kleine Baustelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber egal, wo dieses endlose Thema noch hinführt : Hardware ist nur eine, vergleichsweise kleine Baustelle.

Ich weiß, ich weiß...:eek:, aber ich muss doch alle eure geilen Tips aufnehmen :), nun habe ich wieder was über das 50mm gelernt und werde mir nochmal Gedanken dazu machen... ;)
 
Hier noch mit dem 70-200mm, f2,8...

Edit: Das Originl zum letzten Bild ging nicht durch, aber das Prinzip ist im ersten Bild zu erkennen...

Hallo zusammen,

was ich nicht verstehe: Wenn Du, wie Du sagst, in "M" fotografierst und dann eine feste Blende und eine feste Zeit eingestellt hast, und ISO auch noch fest bei 1.600 steht... wie kommt es in einer Halle mit konstantem Kunstlicht dann zu solchen Helligkeitsschwankungen auf den Bildern? Für mich sieht es aus, als wärst Du doch in einem Automatikmodus, wo zum Beispiel ein helles Fenster im Hintergrund zu einem unterbelichteten Vordergrund führt...

Gruß,
Martin

P.S.: Wenn keine Lichtmessung möglich ist, da kein Messgerät vorhanden, dann würde ich ggf. so vorgehen:
- Spotmessung einstellen
- Zeitautomatik bei ISO fest (3.200) und Blende offen (was immer das Objektiv her gibt)
- Einen Kämpfer auf dem Anzug anvisieren und die Zeit notieren.

Damit hast Du ein Wertepaar aus ISO, Blende und Zeit.

Auf "M" wechseln, die Werte einstellen.

Weil der Anzug weiß werden soll und nicht grau, musst Du die Werte nochmal um ein Stück nach oben korrigieren (heller belichten), ich tippe auf ca. 1 - 1,5 Blenden. Da Du mit der Blende und der ISO am Anschlag bist, also die Zeiten um 1,5 Blenden länger stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spotmessung als testweise Belichtungsmessung ist gefährlich, da Judo-Anzüge meistens weiß sind. Man bekommt mit der Spotmessung zwar einen korrekt belichteten weißen Anzug, aber fast immer auch ein unterbelichtetes Foto, da 100 % Weiß heller als 18 % Grau ist.

Am besten belichtet man manuell. Wer (wie ich) zu faul ist, belichtet mit Mehrfeld und stellt eine Belichtungskorrektur ein. Ohne eine Belichtungskorrektur werden die Bilder in 85 % der Fälle zu dunkel. Ich stelle meistens eine positive Belichtungskorrektur (nach rechts) zwischen einer Drittel und einer ganzen Blendenstufe ein. Damit passt es in der Regel. Der Nachteil ist natürlich, dass eine positive Belichtungskorrektur die Verschlusszeit verlängert, was man speziell in der Halle bei wenig Licht nicht will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, im vorherigen Beitrag war das erfolgversprechende Verfahren schon sehr genau beschrieben. Feste Belichtungseinstellung (bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen) und sinnvolle Korrektur des Spotmesswertes! Sollte so wohl klappen! Gruß Michael
 
Oh, es geht ja doch noch weiter... Cool. Ich hab mich ja gar nicht mehr getraut, den endlosen Thread weiterzuführen :D

Für mich sieht es aus, als wärst Du doch in einem Automatikmodus, wo zum Beispiel ein helles Fenster im Hintergrund zu einem unterbelichteten Vordergrund führt...

Nein, nein, bin tatsächlich in "M" mit den angegebenen Werten. Die unterschiedliche Helligkeit resultiert wahrscheinlich daraus, dass es ja immer unterschiedliche Matten sind, auf denen gekämpft wird - also ich mich innerhalb der Halle an verschiedenen Punkten befinde, an denen trotz Kunstlicht durch die Fenster auch unterschiedlich viel/wenig Licht einfällt.

Es gibt zwischendurch auch ein Update:

Ich habe mir eine gebrauchte 7D Mark II von einem Forumsmitglied hier gegönnt :angel:

Ich habe damit bereits den letzten Wettkampf fotografiert. Obwohl ich die Kamera erst am Abend vor dem Wettkampf bekommen habe und somit nicht viel Zeit war, mich sonderlich damit vertraut zu machen, ist jetzt schon ein deutlicher Unterschied zu den Bildern der 600er zu erkennen. Einstellungen waren so um die 1000 herum, sowohl ISO als auch Belichtung, da müsste ich heute abend nochmal nachschauen...
Aus Zeitmangel habe ich die Bilder diesmal sogar nicht einmal sonderlich nachbearbeitet, lediglich "ausgeschnitten" (das 30er ist defenitiv zu kurz :rolleyes:, habe mir jetzt ein 50er f1,8 bestellt) und hier und da grob angepasst und sie waren gut genug, um sie trotzdem auf die Vereinsseite zu stellen - das wäre bisher nicht denkbar gewesen.

(Wer Interesse hat: https://www.facebook.com/SvGrunWeissWittenbergJudo/ und dann das Album vom Wettkampf in Wolfen. Die Wettkampfbilder sind mit der 7D, die Siegerehrungen mit der 600er. Wie gesagt, alle Bilder kaum nachbearbeitet (keine Zeit:eek:), sonst wäre da sicher mehr rauszuholen.)

Dafür muss ich jetzt wahrscheinlich erstmal einen VHS-Kurs "Autofokus" belegen :D - da hatte ich diesmal ungewöhnlich viel Ausschuß. Da muss ich mich erstmal noch drin vertiefen, habe auch zusätzlich zur Anleitung noch ein Buch gekauft... Das scheint auf den ersten Blick nicht ganz trivial zu sein. :eek:
 
Dafür muss ich jetzt wahrscheinlich erstmal einen VHS-Kurs "Autofokus" belegen :D - da hatte ich diesmal ungewöhnlich viel Ausschuß.

Der Ausschuss liegt vermutlich nicht an der Kamera oder an dir, sondern an den hochgeöffeneten Objektiven. Mit 30 oder 50mm bist du so nah dran, dass der Schärfebereich bei Blende 1.8 wirklich klein ist. Wenn der Fokus dann nicht genau auf dem Gesicht des in die Kamera schauenden Kämpfers liegt, ist das Bild oftmals unbrauchbar. Der (geringe) Motivabstand hat deutlich mehr Einfluss auf den Schärfebereich als die (große) Blende.

Viele Hallensportfotografen wollen gar nicht mal einen kleinen Schärfebereich, sondern nur eine möglichst gute Isolierung des Motivs vom Hintergrund. Das erreicht man am besten mit einer großen Eintrittspupille (absoluter Durchmesser).

Da die 7D Mark II keine Gesichtserkennung hat, solltest du einen Fokuspunkt (oder eine Fokuspunktgruppe) auf die vertikale Linie des Goldenen Schnitts legen und den Fokuspunkt auf der gegenüberliegenden Seite direkt einer Taste zuweisen. Dann spielt es keine Rolle mehr, ob der Kämpfer mit dem Blick zur Kamera rechts oder links ist. Mit nur einem Tastendruck kannst du einfach in Echtzeit wechseln und hast immer den richtigen Kämpfer im Fokus. Das ist mit weitaus mehr Erfolg gekrönt als wenn du einfach ein Feld (oder eine AF-Gruppe) aus der Mitte verwendest.
 
Da die 7D Mark II keine Gesichtserkennung hat, solltest du einen Fokuspunkt (oder eine Fokuspunktgruppe) auf die vertikale Linie des Goldenen Schnitts legen und den Fokuspunkt auf der gegenüberliegenden Seite direkt einer Taste zuweisen. Dann spielt es keine Rolle mehr, ob der Kämpfer mit dem Blick zur Kamera rechts oder links ist

Ok, cooler Tip. Das werde ich ausprobieren. (y)
 
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