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E 400mm 2.8 oder 600mm 4.0

Re: 1:2,8/400 mm oder 1:4/600 mm

... stellt sich mir die Frage welches Objektiv für Tierfotos besser ist. Lieber lichtstark und kürzer oder die ganz große Tüte?
Brennweite ist wichtiger als Lichtstärke.
 
Re: 1:2,8/400 mm oder 1:4/600 mm

In dieser Absolutheit schlicht falsch!
Was die einzelne Aufnahmesituation angeht, magst du recht haben – da könnte es tatsächlich hin und wieder den einen oder anderen Fall geben, wo eine Blende hin oder her den entscheidenden Unterschied macht.

Doch für die Anschaffung eines teuren Objektives ist meine Aussage in ihrer Absolutheit schlicht zutreffend – insbesondere als Ratschlag für einen Fotografen, der von seinen eigenen Anforderungen keinen Plan hat und deshalb in einem Forum um Rat fragen muß. Denn in der überwältigenden Mehrheit der Fälle ist (deutlich) mehr Brennweite nützlicher als (etwas) mehr Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: 1:2,8/400 mm oder 1:4/600 mm

Doch für die Anschaffung eines teuren Objektives ist meine Aussage in ihrer Absolutheit schlicht zutreffend

Ok, kannst du mir dann bitte erklären, wieso man dann so wenig 800/5.6er Objektive bei Naturfotografen findet? Dieses müsste nach deiner Aussage doch die erste Wahl sein.

Und wieso haben so viele top Naturfotografen, wie Radomir Jakubowski, Chris Kaula, Markus Lenzen, Georg Scharf, Florin Smit, Knut Erik Alnaes, Floris Smeets, Audun Lie Dahl, Roger Brendhagen, ..., ein 400/2.8?
Auch das 500/4 findet man sehr häufig bei vielen hervorragenden Naturfotografen und ein 600/4 ist dort auch nicht deutlich mehr vertreten.

Sollte man sein Objektiv also vielleicht doch besser nach seinen persönlichen Bedürfnissen auswählen, als stumpf nach Brennweite?

– insbesondere als Ratschlag für einen Fotografen, der von seinen eigenen Anforderungen keinen Plan hat und deshalb in einem Forum um Rat fragen muß.

Für einen solchen Fotografen sollte man ehrlicherweise erstmal gar keine teure Festbrennweite vorschlagen.

Denn in der überwältigenden Mehrheit der Fälle ist (deutlich) mehr Brennweite nützlicher als (etwas) mehr Lichtstärke.

Sehe ich weiterhin nicht so. Die bevorzugten Motive und die Bereitschaft sich auf diese einzulassen, geben die Richtung vor.
 
AW: Re: 1:2,8/400 mm oder 1:4/600 mm

------
Sollte man sein Objektiv also vielleicht doch besser nach seinen persönlichen Bedürfnissen auswählen, als stumpf nach Brennweite?

--.

Deswegen kann ich für mich eine endgültige Entscheidung momentan einfach nicht treffen (400/2.8 oder 600/4).

Ich habe die Sorge Flexibilität zu verlieren (200-600 und 100-400 an A7R4 vorhanden) und mit den Abmessungen nicht glücklich zu werden.

Ich mache gerne vieles "Freihand" zwischen 300 und 840mm und sehe dort wiederum das 400/2.8er für mich vorne (mit den beiden Konvertern).

Ich finde es verdammt schwer Ratschläge zu geben, weil es extrem auf die persönlichen Vorlieben ankommt.

Grüße !
Dirk
 
Ich habe die letzte Zeit immer mit mir gerunngen, ob ich mr das400mm/2.8 zulegen soll. Jetzt hatte ich am Wochenende die Gelegenheit mit dem 400mm/2.8 zu fotografieren.
Wow, ich bin hin und weg. Die Linse liegt dermaßen gut in der Hand. Ich finde sie vom freihand handling besser als mein 200-600mm, das ja kleiner und leichter ist.
Für mich steht meine nächster Neuzugang fest, zusammen mit einem 1.4er Telekonverter. Mir ist die Blende 2.8 wichtig,daher kommt das 600er nicht in Frage, auch wegen dessen Abmessungen (nicht mehr flugtauglich).

Grüße Heinz
 
I------Die Linse liegt dermaßen gut in der Hand. Ich finde sie vom freihand handling besser als mein 200-600mm, das ja kleiner und leichter ist.
------

Das hört sich gut an.
Ich hatte das 400/2.8 in der Hand bevor ich das 200-600 hatte.
Muß doch mal wieder vergleichen. :rolleyes:

Glückwunsch zu der richtigen Wahl. (y)

Handling und Lichtstärke sind doch durch nichts zu ersetzen. :)
 
ah echt interessant!

Habe noch ein Canon 600/4 IS, das ich aber nicht mehr lange tragen möchte
und deshalb zum Verkauf steht. Die langen 600mm waren mir fast nie
"zu lang" und würd deshalb immer wieder zu nem 600er greifen.
Die 400mm f/2.8 sind natürlich von der Lichtstärke her supergeil.

Hab mir kürzlich dann die Erleichterung durch eine Sony A73 und ein 200-600
verschafft, das ist echt Wahnsinn, wie leicht das Teil in den kleinen Rucksack
passt, und wieviel öfter ich damit 600mm mit mir dabei habe mal schnell. So sind
mir jetzt schon in den letzten Wochen einige mehr Eisvögel-Fotos gelungen.
Klar, ein wenig mehr Licht wäre schon gut gewesen, aber alles kann man nicht haben.
 
Bei der Wahl zwischen 400/2.8 und 600/4 würde ich persönlich immer das 400er nehmen. Die Zeiten, wo diese "Monster" fast untragbar waren und das 500/4 die erste Wahl war, sind ja inzwischen vorbei und die optische Qualität + Lichtstärke erlaubt an den 400/2.8 immer 1,4 & 2x TC - oder eine APS-C-Kamera/Crop

Wer meint damit dann mal schnell Fotos wie ************, Radomir, Eric etc. zu machen, wird allerdings massiv enttäuscht, man sollte also schon genau wissen, was man tut/will und was für Zeit bei Wildlife auf hohem Niveau drauf geht
 
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