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Objektive für die Hochzeit

Aber ich kenne auch Hochzeitsfotografen, die 90 Prozent nur mit dem 35er und 85er bewerkstelligen.

Ja ich bin so einer. Trotzdem hab ich immer relativ viel zustätzlich mit dabei. Das 18-35er für Gruppenaufnahmen, wenn kein Platz ist und das 135er Macro für die Ringe sind zwei die eigentlich auch immer im Einsatz sind. Wenn auch nicht so oft.

Allerdings muss ich sagen, jeder Fotograf arbeitet anders. Ich hab mich vor kurzem mit einer Kollegin unterhalten, diese macht die gesamte Reportage nur mit einem 50 1.4 Sigma Art.
Ich hab das ehrlich gesagt für unmöglich gehalten nur mit einem Objektiv, aber Sie weiß echt was sie macht (Ist wesentlich besser gebucht als ich).
 
Ja ich bin so einer. Trotzdem hab ich immer relativ viel zustätzlich mit dabei. Das 18-35er für Gruppenaufnahmen[...]

+1

Anteilig sieht das dann tatsächlich bei mir so aus:

85: 50-60%
35: 30-40%
18-35: 10%

Für Kirche, wenns nicht anders geht noch 70-200 2.8, auch bei 3.2-4.0. Sonst auch dort mit 85 1.4 oder die luxusvarianten falls, man eins schon haben sollte oder günstig rankommt: 105/1.4 oder 135/1.8.
 
Oh man, das wird alles wieder teuer :D...
Aber definitiv auch interessant was so eure Ansichten sind, es könnte wirklich Sinn machen 70-200 an der Vollformat und sogar ein 17-50er für die Crop zu kaufen, dann habe ich ja Lichtstark alles soweit es geht abgedeckt...
Nur wo bleibt da mein 35er ?

Ich denke es gibt X Kombinationen und da auch das Geld eine entscheidende Rolle spielt, denke ich das ich auch schau mit welcher Lösung ich am günstigsten weg komme...

Für ein 70-200er spricht auch, das einige davon Makro fähig sind und ich damit auch schöne Details fotografieren könnte, richtig ? :lol:
 
Für ein 70-200er spricht auch, das einige davon Makro fähig sind und ich damit auch schöne Details fotografieren könnte, richtig ? :lol:

wenn du das pseudo-makro was die Zooms können so bezeichnen willst... ja
Aber ist kein ersatz zu einer vollwertigen Makro-Festbrennweite
 
50mm kannst du gleich komplett vergessen, wirst Du nicht brauchen. Entweder zu kurz.. oder zu lang.. selten mal "passend".

ich bin doch immer wieder erstaunt, was hier im forum und grundsätzlich in der fotografie für empfehlungen ausgesprochen werden, die gelinde gesagt fachlich dann absoluter falsch sind. ob ein 50mm bei zb. bei einer hochzeit zu lang oder zu kurz ist hat alleine mit der location vor ort und dann der persöhnlichen vorliebe für 50mm zu tun.

auch für mich verwunderlich wie an andere stelle hier, dem themenstarter zu zooms zu raten, liegen ihm doch wie er sagt die festbrennweiten viel mehr....

in der fotografie geht es in erster linie und das wird leider häufig vergessen egal ob jetzt hochzeit oder was auch immer, es geht um den stil oder die bildsprache die man mit seinen bildern erzeugen möchte.... jede brennweite hat einen speziellen look oder passt zu der fotografie des anwenders.....
genau deswegen sind aussagen wie "50mm kannst du gleich komplett vergessen" völliger quatsch......

zu meiner persöhnliche empfehlung für dich und deine hochzeit. du machst weder was mit einem zoom noch mit festbrennweiten falsch. viel wichtiger ist, die location zu kennen, alles an dem Tag geht sehr sehr schnell, du solltest den tagesablauf kennen und vorher genau wissen welche bilder du auf jeden fall haben willst....

mit festbrennweiten gibt es die unterschiedlichen kombies wo keine falsch oder richtig ist... ob 20,24,28,35,50,58,85... jeder fotograf hat da seine vorliebe mit zb. 2 bodys.... meine letzte hochzeit war zb. mit 20,24,28 und dem 50mm fast nur in der kirche....

und wenn du ein zoom nehmen willst, mit 24-70 2.8 machst du auch nix falsch....

Grüße aus Berlin
 
Für ein 70-200er spricht auch, das einige davon Makro fähig sind und ich damit auch schöne Details fotografieren könnte, richtig ? :lol:

Von Schorsch kam ja schon der Hinweis, dass das kein Ersatz für ein Makro sein kann. Einige Hersteller haben halt manchmal die Bezeichnung "Macro" mit in die Objektivbezeichnung gegeben, wenn die Naheinstellgrenze gering(er als bei anderen gleichwertigen Optiken) ist.

Die Abbildungsmaßstäbe variieren sehr stark. Bspw. kannst Du mit einem Tamron 70-200/2.8 Di LD [IF] Macro bei einem Abbildungsmaßstab von 1:3,1 durchaus schöne Nahaufnahmen von den Ringen hinbekommen, wohingegen die Ringe bei einem Nikkor 70-200/2.8 VR I mit einem Abbildungsmaßstab von 1:8,3 eher klein im Bild ausfallen.

Ich würde halt schauen, dass ich mindestens ein Objektiv dabei habe, welches einen passenden Abbildungsmaßstab für die Nahaufnahmen aufweist. Meist muss man die ja auch nicht schnell zwischendurch machen, sondern kann durchaus wechseln. Allerdings finde ich persönlich eine Optik mit geringerer Naheinstellgrenze universeller und würde mich, stünden zwei ähnliche Optiken zur Auswahl, wohl immer für die mit der kleineren Naheinstellgrenze entscheiden.

Zu Deiner Ausgangsfrage: Es ist sicherlich sehr individuell, welche Brennweiten an welcher Kamera eingesetzt werden und ob es Festbrennweiten oder Zooms sein sollen - das hast Du über die letzten Posts sicherlich auch schon rausgelesen. Deshalb nur zwei persönliche Eindrücke von mir, die nicht auf andere übertragbar sein müssen: Bei den Hochzeiten, die ich bisher fotografiert habe, war ich immer sehr froh Zooms einsetzen zu können. Ich mag Festbrennweiten sehr, für die eigentliche Trauung möchte ich auf die einfache Brennweitenflexibilität nicht verzichten. Bei der späteren Feier sind mit einem 70-200/2.8 aus der Distanz sehr schöne Fotos auf den Tanzflächen entstanden. Alles andere mache ich gerne mit FB.

Btw: Ich finde es auch unauffälliger am Objektiv zu zoomen, als für eine andere Brennweite die Kamera wechseln zu müssen - da ist einfach mehr Bewegung. Und gerade auf einer Hochzeit möchte ich so wenig wie möglich auffallen, insb. wenn ich mich bspw. in einer Kirche im Altarraum bewege, wo ich im Blickfeld aller Besucher bin.

Und auch zur Ausgangsfrage: Ja, auch für mich hat ein 85er (1.4 oder auch 1.8) an FX eine ganz andere Wirkung als ein 50/1.4 an DX. Aber auch das ist Geschmackssache.

Abschließend noch eine kleine Aufstellung über verschiedene Abbdilungsmaßstäbe bei 70-200ern und 85ern. Hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

Code:
Abbildungsmaßstäbe:

1:3,1 - Tamron SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] MACRO
1:3,1 - Tamron 70-210 F/4 Di Di VC USD 
1:3,6 - Nikon AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:4 G ED VR
1:3,6 - AT-X Pro 70-200 mm F4VCM-S
1:3,6 - Sigma 70-200/2.8 EX DG IF APO Makro HSM II
1:4,8 - Nikon AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8E FL ED VR
1:4,8 - Sigma  70-200 / 2.8 DG OS HSM [Sports]
1:5,3 - Sigma 50–150 mm /2.8 EX DC HSM APO II (ACHTUNG: DC-Linse -> "nur" DX)
1:6,1 - Tamron 70-200/2.8 Di VC G2
1:6,1 - Nikon 70-200/2.8 VR I
1:6,3 - Sigma AF 50-150mm 2.8 EX DC OS HSM (ACHTUNG: DC-Linse -> "nur" DX)
1:8,0 - Sigma 70-200mm F2,8 EX DG OS HSM
1:8,0 - Tamron 70-200/2.8 Di VC USD ("G1")
1:8,3 - Nikon AF-S NIKKOR 70–200 mm 1:2,8G ED VR II


1:7,2    Tamron 85/1.8 Di VC USD
1:8,1    Nikon  85/1.8 G (AF-S)
1:8,3    Nikon  85/1.4 G (AF-S)
1:8,5    Sigma  85/1.4 DG HSM [Art]
1:8,5    Sigma  85/1.4 EX DG HSM
1:9,1    Nikon  85/1.4 D (AF)
1:9,2    Nikon  85/1.8 D (AF)


Quellen: Hersteller-Webeseiten und digitalkamera.de
(ggf. leicht abweichende Angaben gefunden)
 
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten, das hat mir einige Denkanstöße gegeben!
@kaffeeklaus danke für die Mühe mit den naheinstellgrenzen!
 
.... die gelinde gesagt fachlich dann absoluter falsch sind....mit der location vor ort und dann der persöhnlichen vorliebe für 50mm zu tun.

auch für mich verwunderlich wie an andere stelle hier, dem themenstarter zu zooms zu raten, liegen ihm doch wie er sagt die festbrennweiten viel mehr....

in der fotografie geht es ....um den stil..... brennweite hat einen speziellen look oder passt zu der fotografie des anwenders.....
genau deswegen sind aussagen wie "50mm kannst du gleich komplett vergessen" völliger quatsch......

.....vorher genau wissen welche bilder du auf jeden fall haben willst....

Spannend wir du mir.... "völligen quatsch" unterstellst... und im Anschluss sagst das es pers. Einstellung / Vorlieben sein sollen...und man eben nix antworten kann ;) Widerspricht sich das nicht? Sich also völlig fest zu legen weil vor Ort alles anders sein kann?! Ansonsten kann ich mich schon hier eigentlich nur uneingeschränkt "Kaffeeklaus" anschließen...

Die Frage war.. Welche Objektive für Hochzeiten...(!) Es geht mir darum den Thread Starter einen Hinweis aus meiner(!) - kann ja nur von mir(!) sprechen Praxis zu geben..
Um eben bei solch einem Event, auf dem max. viel schief gehen kann, in keine Falle zu tappen. Gerade beim ersten Mal.
Für das Brautpaar ist es (hoffentlich) nämlich das einzigste Mal.

Ich habe zwar erst .. naja.. 35? Hochzeiten in 25Jahren Fotografie begleitet.. und nicht mit dem Anspruch auf Gewinnmaximierung sondern auf kreative Bilder.. Und da ist mir halt aufgefallen das 50mm.. (habe selbst das 50 1.4 Art) entweder zu kurz.. oder zu lang.. aber eben selten passend ist...

Für Reportagen ist das 35 1.4 (Art) (habe ich auch) schlicht universeller...und macht bessere Bilder.. für reine Portraits das 85 1,4 (habe ich auch) viel besser... oder halt auch das 105... das ist aber schon speziell....

"Fußzoom" kann man natürlich auf Hochzeiten machen.. würde ich aber stets nur auf dem 2. Body einsetzen.. Warum?!....

Der Wechsel z.B. zwischen Detailaufnahme (Tränen der Braut) und Hand auflegen des Pastors... = Zoom... Das Anstecken der Ringe auf Ringhöhe formatfüllend.. 200mm, anschließend der innige Blick in die Augen des Brautpaares... und dann die knienede Gesamtaufnahme mit Pastor.. auch ein Fall fürs Zoom... Das Ganze innerhalb von 10 Sekunden und vielleicht genau "die" Bilder der gesamten Veranstaltung...
Klar kann man wie eine angestochene Nudel im Altarraum herumrennen.. Vielleicht noch nen Blitz verwenden..
Kann man alles machen.. muss man aber nicht. Sollte man?!? ich denke nein.
Es entwickelte sich ja auch die letzten Jahre so eine lustige Kultur die nur auf den Effekt zielt.. Also alles max offen fotografieren...
Am besten dann mit Blau oder Grünstich alles zu Tode bearbeiten.. Mag 2Jahre toll aussehen.. in 10 fragen sich alle was damals los war...
Und nein.. man sollte nicht wissen was man fotografiert.. sondern was das Brautpaar sehen möchte!!! (großer Unterschied)

Ich würde zum Schluss nicht nur die Stilleben und Füllbilder der Hochzeit zeigen wollen.. sondern auch die Action...
Aber wie ich auch schrieb.. das ist und bleibt Geschmackssache
Für die erste Hochzeit würde ich aber lieber auf nr Sicher gehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meiner bescheidenen Meinung nach reicht das momentane Equipment des TO im ersten Beitrag fast aus!

Er hat Gläser zwischen 35 und 75mm, dank 2 Cams (VF und Crop)!

Eventuell nen Aufsteckblitz und es passt zu 90%.
Ein 24mm würde oft schon Personen zu verzerrt darstellen.

Wäre ich absoluter Profi, dann würde ich mir das 24-35mm f2, 85mm f1.8 und 135mm f1.8 der Sigma Art Serie holen.
Je öfter man lichtstarke Festbrennweiten nutzt, desto weniger vermisst man Zooms.
Da du mit der Hochzeit wohl aber dein Lebensunterhalt nicht verdienen musst, würde ich vielleicht nur ein sehr gutes und günstiges Nikon 85mm f1.8G zukaufen (127mm an Crop) und den o.g. Aufsteckblitz.:)
 
Also meiner bescheidenen Meinung nach reicht das momentane Equipment des TO im ersten Beitrag fast aus!
Ich staune immer wieder, dass sich gefühlt alle Hochzeitsfotografen Deutschlands in diesem Forum versammelt haben, so häufig wie die "Hochzeitsfotografie" hier Thema ist... ;)

So häufig die Threads, so häufig unterschiedliches Equipment und entsprechende Ratschläge.

Ja, ich habe auch schon Hochzeiten fotografiert. So umfangreich wie heute war meine Ausrüstung aber nicht immer, meine erste "digitale" Hochzeit ist nur mit D70s & 18-70/3,5-4,5 & SB600 auf den Sensor gebannt worden (Die F3-Fototasche nebst 10 Filmen war dabei aber als Backup im Auto). Die Fotos sind trotzdem gut geworden, einfach weil ich die Beschränkungen der Ausrüstung kannte und ich mich darauf eingestellt hatte. Die nächste Hochzeit (auf die freue ich mich schon!) wird mit der aktuellen Ausrüstung bestritten werden und da werde ich die Vorteile des gewachsenen Equipments zu nutzen wissen.

Das trifft imho den Kern der Sache: Solange der Fotograf sowohl die Schwächen als auch die Stärken seiner Ausrüstung kennt und damit umzugehen vermag, wird er gute Fotos vom Event machen können. Insofern sind die meisten Ratschläge zur "richtigen" Ausrüstung hier eher theoretischer Natur.

Mein Rat an den TO daher: Fotografiere getrost mit dem vorhandenen Equipment. Etwas zukaufen würde ich erst dann, wenn du im praktischen (!) Einsatz merkst, wo eine Ergänzung Sinn machen würde.
 
Es gibt genug Amateure die Hochzeiten schwarz oder als Familienmitglied bzw. Freund fotografieren, was dabei rauskommmt kann man am gezeigten Bild sehen, das ist alles andere als Werbung, wenn mir einer so ein grottiges Bild vorlegen täte würde ich der Oma eine Kompaktkamera in die Hand drücken und sagen, da mach mal, ein 85er ART taugt ja auch nix, Blende 1.6 hin oder her.
Für so etwas kann man eh kein Geld verlangen, und ja ich habe auch schon privat Hochzeiten fotografiert, aber ohne Festbrennweiten Gedöns, ein 24-70 2.8 und ein paar Kommandos, so wie, stell dich mal da hin, nicht bewegen, hierher schauen, haben auch alle brav gemacht, ich hab das ganze aber nicht als Kunst verkauft, ist es nämlich nicht.
:angel:
 
[...]was dabei rauskommmt kann man am gezeigten Bild sehen, das ist alles andere als Werbung, wenn mir einer so ein grottiges Bild vorlegen täte würde ich der Oma eine Kompaktkamera in die Hand drücken und sagen, da mach mal [...]
Für so etwas kann man eh kein Geld verlangen, und ja ich habe auch schon privat Hochzeiten fotografiert [...]

Na, schlechten Tag gehabt? :rolleyes:
Wenn du Kritik an meinem Beispiel auch noch konstruktiv äußern würdest, hätten hier alle was davon. Darum geht es hier aber auch gar nicht. Das Foto ist lediglich meine Antwort auf die davor gestellte Brennweitenfrage über 85 mm gewesen. Was sich daraus für ein Blickwinkel ergibt, wie weit entfernt man weg stehen kann. Außerdem ist es eine Gegenlichtaufnahme, zeigt daher auch die Flares, die einen beim Sigma erwarten werden. Helles Licht durch ne Hecke mit harten Mikrokontrasten als Bokeh. Viel mehr Worst Case Szenario habe ich gar nicht finden können auf die Schnelle. Trotzdessen funktioniertS und ich bin der Meinung, dass selbst diese Bild leicht abgeändert verkauft hätte werden können, ungeachtet deiner Meinung.

Und natürlich ist das kein Bild des Bräutigams und der Braut, wurde nicht mitverkauft und in keinster Weise weitergegeben. Schon gar nicht mit dem angeschnittenen Gesicht am rechten Bildrand.
Sonst wäre es nicht online... (y)


Also danke für nichts. Zum eigentlichen Thema ist schon alles gesagt.

Der TO ist mit dem vorhandenen Equipment gut aufgestellt. Location im Vorfeld auschecken und dann kann losgehen! (y)
 
Hallo,
mal ein kurzes Update, was es nun geworden ist:

D750 mit Nikon 35mm f1.8
D7200 mit Nikon 70-200 f2.8 VRII

auch dabei ist ein Nikon 50mm 1.8 und ein Nikon 18-35 f3.5-4.5 D (leere Kirche vorher - Kirche von außen)

Gruß Udo
 
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