Gast_499251
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Fotografieren nur. Videofunktion interessiert uns nicht
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Hallo,
nutze die Kamera nur zum fotografieren.
Die Videofunktion habe ich mal ausprobiert um zu sehen ob sie geht.
Interessieren tut mich filmen aber nicht.
nutze die Kamera nur zum fotografieren.
Die Videofunktion habe ich mal ausprobiert um zu sehen ob sie geht.
Interessieren tut mich filmen aber nicht.
Zumindest meine DSLM nutze ich 50/50 Foto/Video.
Habe da auch alles für, Fernbedienung fürs Powerzoom, drahtloses Mikro.
Sie kann zwar kein 4K, aber das brauche ich auch noch nicht.
Habe da auch alles für, Fernbedienung fürs Powerzoom, drahtloses Mikro.
Sie kann zwar kein 4K, aber das brauche ich auch noch nicht.
Bei gleichem Preis bietet der Fotoapparat oft die bessere Bildqualität, sowie mehr Potential zum Freistellen. Man braucht keine Tricks mehr wie damals vor der DSLR-Video-Zeit (35 mm-Adapter). Schwieriger als bei Videokameras ist dafür die Sache mit der Scharfeinstellung und beim Bildstabi liegen Videokameras auch oft vorne, was mit Gimbal ausgeglichen werden kann. Es kommt also ganz darauf an, was man möchte: Szenisches Filmen oder praktischere Bedienung (ganz grob).
j.
Jemand, der Videoproduktionen hauptberuflich macht, wird sich in aller Regel eine richtige professionelle Videokamera ab 2.000,- € aufwärts plus allem Zubehör zulegen.
Für so jemanden wie mich z.B., der ohne damit Geld zu verdienen, auch mal hin und wieder semiprofessionelle Videos erstellen möchte, bietet sich die ohnehin im Besitz befindliche DSLR mit Objektiven und weitreichenden Videofunktionen an, für die dann nur noch Zusatzequipment angeschafft werden muss.
Die Anschaffung einer zusätzlichen professionellen Videokamera steht von den Kosten her völlig außer Verhältnis zum tatsächlichen Einsatz.
Für so jemanden wie mich z.B., der ohne damit Geld zu verdienen, auch mal hin und wieder semiprofessionelle Videos erstellen möchte, bietet sich die ohnehin im Besitz befindliche DSLR mit Objektiven und weitreichenden Videofunktionen an, für die dann nur noch Zusatzequipment angeschafft werden muss.
Die Anschaffung einer zusätzlichen professionellen Videokamera steht von den Kosten her völlig außer Verhältnis zum tatsächlichen Einsatz.
So sieht's aus.
Man kann aber feststellen, dass es mittlerweile mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln heutzutage möglich ist, qualitativ hochwertige Filme zu erstellen, wofür man früher 5-stellige Beträge ausgeben musste.
Für ~2000,- bekommt man: Body, 1-2 Objektive, Stativ, Gimbal, Mikro, PC und Software.
Man braucht aber dennoch eine hohe Lernbereitschaft und viel Einarbeitung, damit was Vorzeigbares entsteht. Zumindest jedoch ist der finanzielle Aspekt weniger ein Hindernis als das früher der Fall war.
Naja, mittlerweile werden 2.000€ Kameras ja als "ideal zum vloggen" bezeichnet.
Ein 300-400€ Camcorder würde es da auch locker machen.
So sieht's aus.
Man kann aber feststellen, dass es mittlerweile mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln heutzutage möglich ist, qualitativ hochwertige Filme zu erstellen, wofür man früher 5-stellige Beträge ausgeben musste.
Für ~2000,- bekommt man: Body, 1-2 Objektive, Stativ, Gimbal, Mikro, PC und Software.
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Aber sicher nicht für unter 2.000,- € für Videos mit semiprofessionellen Anspruch.
Dokus von Kindergeburtstagen mit einem guten Consumer-Camcorder, yes
Mir fehlt auch eine Option im mittleren Bereich. Ich tendiere noch etwas mehr zum fotografieren, daher habe ich #2 angekreuzt, aber es stimmt trotzdem nicht, weil ich fast immer dann, wenn ich fotografiere, auch kurze Videos drehe.
Ich räume aber auch ein, dass ich bei Video vom KnowHow am Anfang stehe, jedenfalls ganz anders als bei den Fotos, was ich Jahrzehnte mache, und wo sich vom Prinzip her kaum etwas geändert hat, vom ganzen Workflow mal abgesehen.
Das macht aber auch den Reiz aus. Meine aktuellen und kurzfristigen Investitionen gehen jedenfalls mehr in Video als Foto. Z.B. habe ich 2 hochwertige Kondensatormikros zur Aufnahme auf der Bühne angeschafft, in einen Mehrspurrekorder investiert, plane für Kameramikros und bin sehr gespannt auf das Pana 10-25/1.7 (hoffentlich finanzier- und tragbar...), was natürlich nicht nur für Video interessant ist.
Der eigentliche Schritt wird aber die intensive Beschäftigung mit vernünftiger Sound- und Videoschnitt-SW sein. Bisher sammle ich eher Ausgangsmaterial...
Ich räume aber auch ein, dass ich bei Video vom KnowHow am Anfang stehe, jedenfalls ganz anders als bei den Fotos, was ich Jahrzehnte mache, und wo sich vom Prinzip her kaum etwas geändert hat, vom ganzen Workflow mal abgesehen.
Das macht aber auch den Reiz aus. Meine aktuellen und kurzfristigen Investitionen gehen jedenfalls mehr in Video als Foto. Z.B. habe ich 2 hochwertige Kondensatormikros zur Aufnahme auf der Bühne angeschafft, in einen Mehrspurrekorder investiert, plane für Kameramikros und bin sehr gespannt auf das Pana 10-25/1.7 (hoffentlich finanzier- und tragbar...), was natürlich nicht nur für Video interessant ist.
Der eigentliche Schritt wird aber die intensive Beschäftigung mit vernünftiger Sound- und Videoschnitt-SW sein. Bisher sammle ich eher Ausgangsmaterial...
Nutze die Filmoption nie. Wenn meine Kamera da einen Defekt hätte, würde ich es nie merken 
Stimmt total !!! Wir sollten dringend die Mona Lisa verschrotten und durch eine Videoinstallation ersetzten !!!
Stimmt total !!! Wir sollten dringend die Mona Lisa verschrotten und durch eine Videoinstallation ersetzten !!!
Du meinst also, dass die Mona Lisa ein Photo ist.
Geht mir genau so.
Wenn ich ein Foto mache, dann denke ich mir meistens dabei was, sei es jetzt eine Landschaft, ein Stilleben, was Dokumentarisches oder auch ein Schnappschuss einer interessanten Situation. Mein Ziel ist es, einen Augenblick oder eine Gegebenheit nach meiner Vorstellung festzuhalten.
Ein Video zu erstellen erfordert meist einen wesentlich höheren Aufwand als ein Foto, daran würde ich wahrscheinlich scheitern.
Das in meinen Augen wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Video und Foto ist für mich aber immer noch: versuch doch mal ein gutes Video an die Wand zu hängen.
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir genau so.
Das in meinen Augen wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Video und Foto ist für mich aber immer noch: versuch doch mal ein gutes Video an die Wand zu hängen.
Das geht doch auch, wenn man einen Fernseher an die Wand hängt.
Gast_495632
Guest
Das in meinen Augen wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Video und Foto ist für mich aber immer noch: versuch doch mal ein gutes Video an die Wand zu hängen.
Mich spricht es halt auch einfach null an. Momentan sind ja so Portraitvideos im Thread. Sieht man bei vielen Fotografen auf Instagram z.B.
Ich schaue mir aber weiterhin lieber Portrait Fotos an, als irgendwelche Mädels die sich drehen und rumhampeln und ständig den Kopf von links nach rechts schwenken zu irgendwelcher Musik in 1 Minuten Clips.
Aber wir liegen nun hier allein bei fast 98% die eigentlich überwiegend oder nur fotografieren. Sagen wir es sind 90% für die paar Leute die keine zutreffende Auswahl gefunden haben.
Da stellt sich mich hier echt aber die Frage warum in den ganzen Diskussionsthreads um neue Kameras die Produkte der Gegnerischen Marke immer versucht werden auseinander zu nehmen wegen der Videofunktionen, die anscheinend wirklich kaum jemand hier nutzt. Ich denke da geht es einfach nur um den Willen wem anders sein Produkt madig zu machen und sich gleichzeitig besser zu fühlen wenn man das auf dem Papier bessere Produkt hat.
Anders kann ich mir das nicht erklären.
Vielleicht schaust Du einfach in den falschen Kanälen? Ich hab das Gefühl das es in letzter Zeit deutlich mehr qualitativ hochwertig eigenproduzierten YouTube Content gibt, der logischerweise mit irgendwelchen Kameras aufgenommen werden muss.
Vielleicht sind die Filmer einfach mehr in anderen Foren unterwegs, wo es gezielter um Bewegtbild als um Standbild geht. Diesen Markt zu ignorieren kann sich kein Hersteller mehr leisten.
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